Die Antwort auf den Satanismus in Paris - cathwalk.de
Das US-Unternehmen C Spire, der sechstgrößte Mobilfunkanbieter des Landes, hat angekündigt, seine Werbung von den Spielen zurückzuziehen. In einem Statement auf X (ehemals Twitter) wird erklärt: „Wir waren schockiert über die Verhöhnung des letzten Abendmahls während der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris. C Spire wird seine Werbung von den Olympischen Spielen zurückziehen.“ …Mehr
Das US-Unternehmen C Spire, der sechstgrößte Mobilfunkanbieter des Landes, hat angekündigt, seine Werbung von den Spielen zurückzuziehen. In einem Statement auf X (ehemals Twitter) wird erklärt: „Wir waren schockiert über die Verhöhnung des letzten Abendmahls während der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris. C Spire wird seine Werbung von den Olympischen Spielen zurückziehen.“ Wenig später ergänzte CEO Suzy Hays gegenüber der „New York Post“, das C Spire die Athleten zwar unterstütze. „Wir werden uns jedoch nicht an der beleidigenden und inakzeptablen Verspottung des Abendmahls beteiligen, weshalb wir unsere Werbung von den Olympischen Spielen zurückziehen“, so Hays.
Stellungnahme zur Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele
Diese Olympiade ist eine Farce 
Olympische Spiele in Paris: Transvestitische Blasphemie des Abendmahls (Video)
"Hätten sie es jemals gewagt, sich auf ähnliche Weise über den Islam lustig zu machen?"
Podcast über Eheberatung: „Geliebtes Leben – Alles, was Deine Ehe besser macht“
Kernpunkte zum Nachlesen wären praktisch.
Ein RKI-Mitarbeiter klagt über förmlichen Zwang durch das Ministerium. Verständlich: Von Lockdowns,…
Sie wussten (wie auch die GTV Leser), dass die Wirkung der Impfung überschätzt wird
Jordan Peterson im Interview: Warum er Trump unterstützt und Biden verdammt
Hier sind die fraglichen Zeilen
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@Copertino Genau! Darum habe ich es als Volltext hochgeladen - weil nicht alle ein NZZ Abo haben
Compact-Verbot: Für Faeser geht es jetzt um alles - Apollo News
Der Staatsrechtler Volker Boehme-Neßler wirft Faeser einen unzulässigen „Trick“ angewendet zu haben. Das Verbot vom Compact-Magazin sei „juristisch völlig inakzeptabel“. FDP-Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki geht noch einen Schritt weiter. „Das Vereinsrecht ermöglicht das Verbot von Vereinigungen und nicht von Medien“, so Kubicki. „Sollte das Verbot, was ich befürchte, gerichtlich aufgehoben …Mehr
Der Staatsrechtler Volker Boehme-Neßler wirft Faeser einen unzulässigen „Trick“ angewendet zu haben. Das Verbot vom Compact-Magazin sei „juristisch völlig inakzeptabel“. FDP-Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki geht noch einen Schritt weiter. „Das Vereinsrecht ermöglicht das Verbot von Vereinigungen und nicht von Medien“, so Kubicki. „Sollte das Verbot, was ich befürchte, gerichtlich aufgehoben werden, ist ein Rücktritt der Innenministerin unvermeidlich“.
Von der Leyen durfte Corona-Verträge nicht geheim halten
Das verwundert: Warum haben solche Urteile keine Konsequenzen?
Stefan Magnet und Martin Müller-Mertens (ehemals Compact Magazin) haben Gerichtsbeschlüsse zum …
@nujaas Nachschlag Was die Tagesschau et al als Begründung liefern ist die Formulierung, dass in Covid "Zwangsimpfung" stattgefunden habe und dass Elsässer [mit journalistischen Mitteln] die Regierung stürzen wolle [was ja jede Opposition will, um selbst zu regieren].
Erstes Statement von Jürgen Elsässer zum Compact Verbot- Was ein Boss Erstes Statement von Jürgen …
Wie immer waren die Journalisten gleich vorab informiert, um peinliche Fotos zu machen.
J.D. Vance Becomes Catholic | The American Conservative
Vance ist ein Geschäftspartner von Peter Thiel.
Ist das Realsatire oder Journalismus?
Geht nicht mehr. Außer sie würde gehen.
Die Geschichte wiederholt sich: Agatha Christie Petition 2.0
So sieht der Artikel in der Zeitung aus:
Physical copy of the fantastic letter.
Physical copy of the fantastic letter.
Köppel aus Kiew: Auf geheimer Friedensmission mit Ungarns Viktor Orbán bei Präsident Selenskyj
Danke für die tröstlichen Worte. So denke ich auch.
Die Geschichte wiederholt sich: Agatha Christie Petition 2.0
Wie Benedikt XVI. betonte, ist die lateinische Messe das Erbe der Kirche als Ganzes, nicht nur der Traditionalisten innerhalb der Kirche. Aber wie diese Leute sehen, ist sie auch Teil des Erbes der westlichen Zivilisation im Allgemeinen. Es sollte als solches bewahrt und nicht unter einem Scheffel versteckt werden.
Kardinal Burke zelebriert Pontifikalamt in Irland
Das wird ihm wohl vom Institut vorgegeben und er fügt sich ein. Stimme aber zu, dass die Cappa veraltet ist.