"Je mehr etwas einig ist, um so viel vollkommener ist seine Gutheit und Wirkkraft. " Quelle - Thomas von Aquin - : Thomas von Aquin - Zitate Dagegen wie ebenso dafür hilft nur eins: Statt CDU AfD wählen.Mehr
Der den Bischofsstuhl in Rom, in Münster und Köln besetzt hält, der ist mein Papst. Papst. Terror ist möglich, die Kirche ist frei. Ich auch. Fern der Hölle. Bin ich, bleibe ich da. Es gibt nur einen Gott. Und ich bin es nicht.
Gesucht sind Menschen, die zölibatär leben und sich um Jesu Willen, um Gottes Willen, keusch halten wollen. Die, um der Welt Willen, Ihre eigene Sexualität für die Keuschheit dieser Welt aufopfern. Unzählige Menschen leben ohne Partner, ohne Sex. Für diese wollen wir besonders da sein: Genau so. Und für alle anderen: Zum Kontrast. Für die Kirche: Als Zeugnis dafür, was diese nicht beherrscht. Wir sind da.
Klosterleben ... ! Das ist sehr nobel und das Beste gegen die große weltweite Gottlosigkeit ! Aber leider ist das nicht jedem gegeben, denn : ... denn viele sind berufen, aber nur wenige sind auserwählt ! Man kann nur hoffen, dass sich viele melden, denn Kloster heißt beten und nur die Beter können die Welt noch retten ... !
Wie kann man glauben, dass es so etwas nicht gibt? Die Guten kommen in den Himmel Die Bösen kommen in die Hölle. Sie glauben, dass Sie Geschicklichkeit retten kann? Sicher, wenn sie Ihre Mitmenschen zum Himmel führen. Darum gehen Menschen ins Kloster. Das haben Sie nicht gemacht. Entsagen Sie der Welt jetzt. Sofort. Gehen Sie ins Kloster.
Nah bei Dir, mein Gott. Ich sehe Dich. Ein letztes Gebet. Fern Dir, meinem Glauben. Bin ich. Doch da. Amen. Nimm mich in Deine Hand. Amen. Erlöse mich Herr. Du bist da. Bei mir. Amen.
Ausgerollt ist das Wort Gottes, welches ich beherzige. Gesprochen ist das Wort des gerechten Herrn. Barmherzig ist das Wort des Papstes. Er entschuldigt die Ungerechten dieser Welt. Er ersucht die Hölle für den Himmel. Er ist der Papst. Wir aber glauben, dass alles möglich ist. Mit diesem wunderbaren Papst. Der alles vergibt. Gegen die Hölle. Für den Himmel. Kraft Seines Amtes. Daran glauben wir. Christus ist unsere Hoffnung. Und unser Papst ist mit uns. Amen. In Christus. Amen.
@Stefan mit DirUnser Papst ... ? Welcher Papst ist gemeint, denn viele sehen keinen ! Wir gehen im Dunkeln, die Hirten leiten und lehren uns nicht mehr . Andere sagen, hier ist Christus, nein sagen wieder andere, bei uns ist Christus . Glaubt ihnen nicht, sagt uns die Bibel, denn sie werden viele in die Irre führen . Einige wollen eine neue Kirche, nicht sakral, sondern synodal . Viele Christen sind nach dem Konzil anfällig geworden und kennen ihren Glauben nicht mehr und so besteht die große Gefahr, dass sie verloren gehen können ... ! !
... 10 Rosenkränze, 12 und mehr. Möge sich dieser hervorragende Papst endlich zum katholischen Glauben bekennen. Er eint die Christen, die Katholiken weltweit, bemüht sich als pontifex maximus überall. Die verschiedenen Religionen außerhalb der katholischen hat er im Blick, er liebt so kräftig, wie er nur kann. Nur, was man glauben soll, kennt er nicht. Man muss Ihn kritisieren UND lieben. Es ist so einfach, einen Papst zu haben. Einen so Guten. Für uns alle.
Sie scheinen nicht ganz folgen zu können: Ich weise darauf hin, dass ein Papst, der sagt, dass es Jesus Christus und damit ein Papstamt gar nicht braucht, eigentlich nur noch in Anführungszeichen "Papst" sein kann!
Minerva, die römische Göttin derWeisheit, spendet das Licht derErkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791)* Ist der aktuelle Papst Franziskus I., der - so sagte er es selbst - Bischof von Rom, womöglich lediglich ein(e) PriesterXin dieses alten römischen Götter-Aberglaubens der antiken Heiden? Vieles erklärte sich dadurch, interreligiös gar alles was geschieht und geschah seit dem Heiligen Johannes Paul II, nur kurz unterbrochen vom Katechon Papst Benedikt XVI., dem stillen Papst unter dem amtlich gastierenden lauten Papst Franziskus I., dem Armen, der soviel redet. ___________________________________ Quelle: Wikipedia AufklärungMehr
... 10 Rosenkränze, 12 und mehr. Möge sich dieser hervorragende Papst endlich zum katholischen Glauben bekennen. Er eint die Christen, die Katholiken weltweit, bemüht sich als pontifex maximus überall. Die verschiedenen Religionen außerhalb der katholischen hat er im Blick, er liebt so kräftig, wie er nur kann. Nur, was man glauben soll, kennt er nicht. Man muss Ihn kritisieren UND lieben. Es ist so einfach, einen Papst zu haben. Einen so Guten. Für uns alle.
Erinnert mich wieder einmal an meine Piustante: Die betete auch 10 Rosenkränze in 24 Stunden für die Bekehrung des damaligen Papstes JPII...mit Erfolg: Heute ist er Heilig!!!!
Centimetergenau: Sechshundertsechsundsechzig – Wikipedia Wir versuchen zu erkennen, was wir nicht sehen können. Darum ist uns gesandt der Heilige Geist. In Jesus Christus.Mehr