Der Apostolische Nuntius in Österreich, der aus der Schweiz stammende Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, kritisiert in einem Vortrag im Stift Heiligenkreuz am 1. Mai die deutschen Bischöfe, weil sie den bayerischen Ministerpräsidenten getadelt haben, der angeordnet hatte, in allen amtlichen Gebäuden Kreuze aufzuhängen. Zurbriggen nennt den Hauptverantwortlichen, den Münchner Kardinal Reinhard Marx, nicht namentlich. Doch Zurbriggens Worte sind eindeutig: „Als Nuntius, als Vertreter des Heiligen Vaters bin ich traurig und beschämt, dass, wenn in einem Nachbarland Kreuze errichtet werden, ausgerechnet Bischöfe und Priester kritisieren müssen. Das ist eine Schande. Das darf man nicht annehmen.“ Zurbriggen erntete für seine Worte Applaus. Bild: Peter Stephan Zurbriggen, #newsShapwvhofg
Shalom ! Exzellenz : meta noeis ! hw. Bischof Hankes Sorge sollte nicht das veruntreute Geld sein, sondern die Finsternisse in seinem Priesterseminar, die da sind : Evolutionismus, Relativismus, Modernismus. Shalom !
Was den HW. Herrn Bischof Hanke von seinem ehemaligen Limburger Kollegen wohltuend unterscheidet, ist, daß er nicht versucht, das ganze kleinzureden, als gar nicht existent, als Inszenierung durch die Presse etc. darzustellen, was ja in Limburg der Fall war. Als in Limburg alles lügen gar nichts mehr half, war der Verursacher plötzlich der Generalvikar.