kath net sehe ich sehr kritisch, da sie die abtreibungsbefleckte Gentherapie als mehr oder weniger akzeptabel durchgewunken haben. von Gersdorff macht grundsätzlich eine super Arbeit mit seinem Herz-Jesu Apostolat, seine Analysen zum Modernismus (ZdK, Synodaler Weg, Kirchentag, Katholikentag) sind sehr gut ausdifferenziert, treu dem Lehramt entsprechend. Beim Thema Ukraine bin ich gegenteiliger Meinung. Die Kriegstreiberei muss ein Ende haben. Wir brauchen Diplomatie und die Rede die er gehalten hat, erzeugte eher eine "Jetzt erst recht"-Stimmung, die noch mehr Soldaten das Leben kosten wird. Die paar Nato-Transatlantiker die da geblieben sind, sind an der Basis nicht mehrheitsfähig. Schade finde ich es um Kleinwächter, der rhetorisch sehr stark ist, aber sich hier offenbar von der Mainstream-Propaganda einlullen lässt.

Meine Aussage, dass ihre Texte/Botschaften anerkannt seien, bezieht sich auf die Approbation der Schriften durch das bischöfliche Ordinariat Augsburg. Zu einer expliziten Seligsprechung habe ich mich in meinen Ausführungen nicht geäußert.

Zitat aus dem Wikipedia-Artikel zu Marie Lataste: "Nach der erfolgten Approbation wurden die Schriften im Jahr 1866 zunächst in Frankreich und nach zusätzlicher Approbation durch das bischöfliche Ordinariat in Augsburg im Jahr 1868 auch in Deutschland veröffentlicht. Eine aktuelle deutsche Version ist unter dem Titel Marie Lataste – Die Lehren Jesu erhältlich. An einer Stelle ihrer Schriften wird die Verkündigung des Dogmas der unbefleckten Empfängnis vorhergesagt. Da Marie Lataste schon im Jahr 1847, also sieben Jahre vor der Verkündigung dieses Dogmas im Jahr 1854 durch Papst Pius IX. gestorben ist, kann hier von einer prophetischen Aussage ausgegangen werden."

Quelle: Marie Lataste – Wikipedia

Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Diese ultraprogressistischen Fantasien sind auf Sand gebaut und zum Scheitern verurteilt. Ohne die Kirchensteuer wäre das Thema für diese verweltlichte Sekte schnell erledigt.

Betet für diese Würdenträger, dass sie sich bekehren und umkehren mögen.

Es gibt bedauerlicherweise auch in der Tradition einige Skandale, die lückenlos aufgeklärt werden müssen, aber dennoch bin ich dankbar, dass bspw. die Petrusbruderschaft, das Institut Christus König oder die Piusbruderschaft konsequent die Lehre der Kirche vertreten und synodale Verirrungen vollumfänglich ablehnen.

Diese schamanenhafte Sekte ist vollkommen bekloppt geworden...

Zum Glück habe ich bei FSSP, ICKSP und FSSPX meine Ruhe vor solcherlei Verunstaltung.

Es handelt sich bei dem Prediger um Pater Matthias Heppel der sedisvakantistischen Gilde Sankt Peter ad Vincula. Die Weihelinie geht auf Bischof Thuc zurück.

Nähere Infos zu der Gruppe hier:

christus-rex-noster.blogspot.com/p/gilde-sankt-peter-ad-vincula.html

Die Botschaft ist meines Erachtens, dass die altgedienten CDU-Granden noch nicht realisiert haben, dass sie der Splitterpartei Rockzipfel sind und sie sich gegenüber dem blauen Widerstandsoriginal unterzuordnen haben um bei den Ostwahlen als seriöser ernstzunehmender Mehrheitsbeschaffer die erforderliche Wende einzuleiten. Mit ständiger überheblicher Gängelung und Zurückweisung kommt man da nicht weiter. Die Kommunikationsfehler haben überhand genommen. Fast alle Werteunion - Mitbegründer haben gegen die AfD argumentiert. So baut man keine Brücken sondern betätigt sich als Brandmauer, die man vorgab aufzulösen. Maassen hat Sorge vor Hoecke, Admiral Schönbach mit AfD nix am Hut, Mitsch ist nah an EU und Nato und Maassen bedient sogar das Verfassungsschutz Narrativ zur AfD Überwachung. Das ist alles so Gatekeeper maessig und inkonsistent, dass ich der Werteunion mit der katastrophalen Aussendarstellung keine Erfolgschancen ausrechne. Da zeigen Otte und Krall Rueckgrat, direkt aus einer Nebelkerzen-Opposition, die möglicherweise lediglich als AfD - Stimmenabnehmer 'installiert' worden ist, (aus dem Verein) ausgetreten zu sein. Es wirkt alles unglaubwürdig. Heute so morgen so. Das ist kein stabiles, tragfähiges Fundament.

Ich finde im Netz leider keine 2. Quelle, die die Meldung bestätigt. Nehmen wir an, die Info stimmt, ist es ein unfassbarer Skandal. Leider ist die Infiltration durch freimaurerisch geprägte Gegenkräfte im Vatikan bereits sehr weit gediehen, sodass diese grauenhafte Meldung keine wirkliche Überraschung ist. Ein experimentelles Genmittel, dessen Langzeitfolgen unbekannt sind und unter fadenscheinigen Notzulassungen auf die Menschheit losgelassen wurde, ist das eine. Die 2. Dimension, ist die der Abtreibungsbefleckung dieser Substanzen. Wenn nicht im Produkt selber (AstraZ.) dann zumindest in der Produktion, Herstellung oder zu Testzwecken wurden Zelllinien abgetriebener Föten verwendet. In diesem Zusammenhang haben nur wenige Priester eindeutig Stellung bezogen und diese klar verurteilt. Das waren Pater Ramm FSSP, Bischof Athanasius Schneider, Erzbischof Carlo Maria Vigano und lokal auch einige Priester der FSSPX. Die traditionalistischen Publizisten @Inge Thürkauf und F. Kronbeck hatten sich damals ebenfalls deutlich gegen dieses experimentelle Gemisch ausgesprochen. Dass man nun eine der "Entwicklerinnen" dieser fragwürdigen Plörre, in die päpstliche Akadamie für das Leben beruft, grenzt an Realsatire. Man könnte meinen, der Vatikan will die glaubenstreuen Katholiken verhöhnen.