Sehr schön ist auch die marianische Strophe aus der Zeit des Kulturkampfes:

Heil’ge Jungfrau benedeite Gottesmutter, Königin, / sei am Thron des Weltenvaters Mutter uns und Helferin! / Unsre frommen Ahnen legten Bayerns Schutz in deine Hand, / die der Welt das Heil geboren, schirme unser Vaterland!"

@Nikolaus Kopernikus

Ja es ist bedauerlich, daß ein großer Teil Deutschlands gottlos ist bzw. von der protestantischen Irrlehre beherrscht wird.
Aber wir dürfen die Taten der anderen deutschen Stämme z.B. des Deutschritterorden für den Glauben und die Missionierung nicht vergessen, denn einst waren wir alle Teil des hl. römischen Reich deutscher Nation.

Sie haben Recht, daß Bayern eine eigenständige Kultur und einen eigenen Stolz hat, das sehe ich auch so, und dieser unterscheidet uns auch. Außerdem werden bei uns die Traditionen noch deutlich gelebt.
Ich glaube der Untertan dieses Berlins will keiner sein .

Das Video ist sehr schön, und der Tag war im allgemeinen wunderbar gestaltet.
Aber man kann nicht widerlegen, daß die ursprüngliche Version von Michael Öchsner folgend
lautet:

Gott mit dir, du Land der Bayern,
Deutsche Erde, Vaterland!
über deinen weiten Gauen
ruhe Seine Segenshand!
Er behüte deine Fluren,
schirme deiner Städte Bau
und erhalte dir die Farben
Seines Himmels Weiß und Blau.

Gott mit uns, dem Bayernvolke,
daß wir, unsrer Väter wert,
fest in Eintracht und in Frieden
bauen unseres Glückes Herd;
daß mit Deutschlands Bruderstämmen
einig uns der Gegner schau,
und den alten Ruhm bewähre
unser Banner Weiß und Blau!

Gott mit ihm, dem Bayern-König,
Segen über sein Geschlecht!
Denn mit seinem Volk im Frieden
wahrt Er dessen heilig Recht!
Gott mit ihm, dem Landesvater,
Gott mit uns in jedem Gau,
Gott mit dir, du Land der Bayern,
Deutsche Heimat Weiß und Blau.

Das bewußte umändern der Strophe und Leugnung des "Deutschseins" halte ich nicht für sinnvoll. Allein schon vom Respekt gegenüber dem Dichter.
Sehr wohl unterscheiden wir Bayern uns von den anderen Bundesländern, aber es gibt auch Unterschiede zwischen den einzelnen Stämmen innerhalb des Freistaats.
Aber wir können unsere Zugehörigkeit zum deutschen Kulturkreis nicht leugnen, denn diese ist ein historischer Fakt, und gerade in diesen dunklen Zeiten, ist Gemeinschaft und Zusammenhalt wichtiger denn je.
In Süd-Tirol z.B. setzt man sich sehr für Sprache, Traditionen und Glaube im deutschen Unterland ein.

Jedes Bundesland muß seine Eigenheiten bewahren.

Maria schütze unser Bayernland!

Die Verantwortlichen werden Rechenschaft ablegen müssen. Die tridentinische Messe einzuschränken ist ein barbarischer Akt. Menschen die zum Glauben gefunden haben, wird dieser schlußendlich verwehrt, da sie das Meßopfer nicht besuchen dürfen.

Den neo-protestantischen Novo Ordus kann man sich sparen. Hier betet man besser den hl. Rosenkranz für die Sünder zur Buße.

Ich denke, daß eine Rückbesinnung auf das Lokale vor Ort entscheidend ist.
Regionale Landwirtschaft mit traditionellen Bäckereien und Metzgereien u.a. sollten unterstützt werden.

Der Anreiz muß bei einer regionsgebundenen Nutztierhaltung liegen, welche vernünftige Bedingungen schafft.
Ein maßvoller Fleischkonsum bzw. der Konsum von tierischen Erzeugungsprodukten ist aus meiner Sicht, auch aus ernährungswissenschaftlicher Perspektive, wichtig, aber für dieses vernünftige Maß braucht es keine groß-Industriellen Betriebe, welche die Ware in andere Länder exportieren bzw. die Tiere mißhandeln.

Letztendlich sollte natürlich auch das gegessen werden was einem bekommt. Die hl. Kirche schreibt hier, abgesehen von den Abstinenzgeboten, nichts vor. Wenn sich einer fleischlos ernährt, dann kann es das selbstverständlich tun.
Wichtig ist, daß man nicht vergißt, daß der Körper Tempel des heiligen Geistes ist.

Gesegnete Ostern!

Das Heilige und Ehrfürchtige beim letzten Abendmahl soll entfernt werden. Anstatt dessen ißt man Pizza und klatscht in die Hände, denn Jesus ist halt "nur" der beste Kumpel.

All das muß kommen, denn die Mahnungen der allerseligsten Jungfrau wurden ignoriert.

Insbesondere die Marienverehrung sucht man in etlichen Kreisen heute vergeblich, denn die hl. Mutter paßt nicht in ihr Weltbild, denn sie ist das glatte Gegenteil, nämlich all das was in der lauretanischen Litanei beschrieben ist.

Wenden wir uns voll Hoffnung und Glaube an unsere himmlische Mutter.

Wieder ein Zeichen, was in manchen Bistümer vom Glauben übrig geblieben ist.
Eine Schande unsern Herrn so darzustellen.
Jedenfalls hätte sich Christus nach dem mosaischen Gesetz nicht seine Haut verunstalten lassen.
Leider vergnügt man sich in vielen Diözesen an den Festtagen lieber vorrangig mit Völlerei und "Spaß".
Oft bleibt bei solchen Veranstaltungen leider nicht mehr viel übrig, als ein schnell runtergerattertes, und im schlimmsten Fall noch gegendertes, Gebet.

Sie haben Ihn entthront! Ganz nach dem Titel des Buches von S.E. Marcel Lefebvre.

Der NOM ist wie eine fade und kalte Versammlung. Die tiefe und wahre Katholizität, wie sie in der Messer aller Zeiten vorhanden ist, ist verblaßt.
Der einzige wo sich wirklich an diesem Meßritus erfreuen kann, ist der falsche Protestantismus, der lange daran gearbeitet hat, die katholische Lehre zu unterwandern und zu vergiften.
Der NOM trägt erheblich zum heutigen Zustand und zu den Tendenzen, die wir in der hl. Kirche haben, bei .
Häretiker, seien es Leien oder Kleriker, die mittels Synodalem Weg o.ä. die Kirche unterwandern und zerstören möchten, gehören allesamt aus dieser verbannt und ausgeschlossen.