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"Radikaler Wandel" der Kirche nach dem Zweiten Vatikanum - Kardinal Burkes neues Buch

"...als ich in Wisconsin in einer frommen katholischen Familie aufwuchs, während des Zweiten Vatikanischen Konzils das Priesterseminar besuchte und danach den radikalen Wandel im täglichen Leben der Kirche erlebte.."
Es gab keinen "radikalen Wandel" der Kirche.
Die Lehre von der Kirche wurde auf dem Konzil neu erfunden. Gelehrt wurde nach dem II. Vatikanum das falsche subsistit in. Diese Katholische …Mehr
"...als ich in Wisconsin in einer frommen katholischen Familie aufwuchs, während des Zweiten Vatikanischen Konzils das Priesterseminar besuchte und danach den radikalen Wandel im täglichen Leben der Kirche erlebte.."

Es gab keinen "radikalen Wandel" der Kirche.
Die Lehre von der Kirche wurde auf dem Konzil neu erfunden. Gelehrt wurde nach dem II. Vatikanum das falsche subsistit in. Diese Katholische Kirche ist KEIN ZEICHEN FÜR DIE EINHEIT DER MENSCHHEIT. Denn nur wer getauft ist und das wahre Papsttum anerkennt ist katholisch und gehört zur der EINEN Katholischen Kirche an.
Selbstverständlich lehrt die Katholische Kirche, dass der HEILIGE GEIST es sehr wohl verschmäht, sich fremder Religionen als Mittel zum erlösenden Heil zu bedienen.

Diese von CHRISTUS auf den Felsen Petri gegründete Kirche ist ihrem Wesen nach UNWANDELBAR, IRRTUMSLOS und UNBEFLECKT. Sie ist die Säule und Grundfeste der Wahrheit.

Lefebvre sagt von der Konzilssekte: „Eine Kirche, die dergleichen Irrtümer vertritt, ist häretisch und schismatisch zugleich. Dieser konziliaren Kirche wollen wir nicht angehören“

Damit kennzeichnet Lefebvre gleichzeitig die falschen Konzilspäpste eindeutig als falsche Nicht-Päpste, weil es absurd wäre zu behaupten, ein wahrer Papst kann das Oberhaupt einer häretisch/schismatischen Kirche sein und ist somit gleichen Sinnes wie Erzbischof Carlo Maria Viganò.
Was sagt Lefebvre noch: „Dieses Konzil hat eine neue, reformierte Kirche hervorgebracht, die Erzbischof Benelli selbst die Konziliare Kirche nennt.“

Und so können wir auch glauben, was Pater Pio sagte, dass Satan es in sehr kurzer Zeit schaffen wird, über eine falsche Kirche zu herrschen.
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Dreht EB Vigano durch oder wird er falsch zitiert oder von Tradihausen und Papolatristen vereinnahmt?

CHRISTUS hat nur EINE KIRCHE auf Petrus den FELS gegründet. Dogmenleugner erlangen das Heil nicht.
Papst Pius IX., Nostis et Nobiscum, 08. Dezember 1849:
[… ,, Vor allem ist dafür zu sorgen, dass die Gläubigen das Dogma unserer heiligen Religion von der Notwendigkeit des katholischen Glaubens für die Erlangung des Heils fest und unausrottbar in ihren Herzen bewahren.“Mehr
CHRISTUS hat nur EINE KIRCHE auf Petrus den FELS gegründet. Dogmenleugner erlangen das Heil nicht.

Papst Pius IX., Nostis et Nobiscum, 08. Dezember 1849:

[… ,, Vor allem ist dafür zu sorgen, dass die Gläubigen das Dogma unserer heiligen Religion von der Notwendigkeit des katholischen Glaubens für die Erlangung des Heils fest und unausrottbar in ihren Herzen bewahren.“
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Die Zukunft der Beichte: Nicht tot, sondern anders

Es gibt keinen "Abend der Barmherzigkeit" und kein "Abend der Versöhnung"; es ist immer noch das SAKRAMENT DER BUSSE in der Katholischen Kirche!
Und wetten, dass dieser NOM-Vorsteher kein Wort verliert, dass dieser Auftritt der Halbnacktheit nicht geeignet ist, ein Sakrament zu empfangen.Mehr
Es gibt keinen "Abend der Barmherzigkeit" und kein "Abend der Versöhnung"; es ist immer noch das SAKRAMENT DER BUSSE in der Katholischen Kirche!

Und wetten, dass dieser NOM-Vorsteher kein Wort verliert, dass dieser Auftritt der Halbnacktheit nicht geeignet ist, ein Sakrament zu empfangen.
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Lucia von Fatima. Hatte sie als 10 jährige schon schiefe Schneidezähne?

Es gibt auch den berühmt-berüchtigten Brief von der angeblichen Lucia von 1989:
Über diesen Gauner-Brief berichtete danach die Sekte:
"Die Weihe wurde vom Himmel angenommen, Lucia hat sie bestätigt:
Schwester Lucia bestätigte persönlich, daß dieser feierliche und universale Weiheakt dem entsprach, was Unsere Liebe Frau wollte
("Sim, està feita, tal como Nossa Senhora a pediu, desde o dia 25 de …Mehr
Es gibt auch den berühmt-berüchtigten Brief von der angeblichen Lucia von 1989:
Über diesen Gauner-Brief berichtete danach die Sekte:

"Die Weihe wurde vom Himmel angenommen, Lucia hat sie bestätigt:
Schwester Lucia bestätigte persönlich, daß dieser feierliche und universale Weiheakt dem entsprach, was Unsere Liebe Frau wollte
("Sim, està feita, tal como Nossa Senhora a pediu, desde o dia 25 de Março de 1984": "Ja, es ist so geschehen, wie es Unsere Liebe Frau am 25. März 1984 erbeten hatte" ). Jede Diskussion und jegliches weiteres Bittgesuch haben daher kein Fundament"

Schon deswegen ist es ein Unsinn, weil Wojtyla am 25. März 1984 angeblich die Weihe vollzog. Somit kann MARIA nicht am gleichen Tag darum gebeten haben)

Die Banditen müssen natürlich gleich loslegen wo es lang zu gehen hat:
"Jede Diskussion und jegliches weiteres Bittgesuch haben daher kein Fundament"

D.h., wir diskutieren gar nicht mehr über Fatima, weiteres Drängen auf die Weihe Russlands berücksichtigen wir gar nicht. Fatima ist für uns erledigt. So wie ein Ratzinger Joseph erklärte, dass Fatima der Vergangenheit angehört.

Arrogant, selbstherrlich und anmaßend behaupteten diese meineidigen Sektenführer: "Jede Diskussion und jegliches weiteres Bittgesuch haben daher kein Fundament".

Ratzinger: "Zunächst müssen wir mit Kardinal Sodano festhalten, daß '..die Geschehnisse, auf das sich das dritte Geheimnis von Fatima bezieht, nunmehr der Vergangenheit anzugehören scheinen.."

Und wenn es heisst:
„Es wird nur dann Frieden in Syrien geben, wenn die Weltgemeinschaft sich endlich wieder an einen Tisch setzt."

Widersprechen wir:
Nein, es wird nur dann Frieden geben wenn man tut, was MARIA in FATIMA verlangte.
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Lucia von Fatima. Hatte sie als 10 jährige schon schiefe Schneidezähne?

"...Das übrige Gesicht sieht gleich aus.." Nichts sieht gleich aus. Nur wer den ganzen Verlauf von Fatima kennt, kann diese Beurteilung abgeben, dass es sich um zwei Personen handelt. Dazu braucht niemand einen Zahnarzt.
Alles was sich bezüglich Fatimaerscheinung zugetragen hat ist seit der Konzilssekte derart gefälscht worden, dass es überhaupt keinen Zweifel gibt, dass es wir es mit zwei …Mehr
"...Das übrige Gesicht sieht gleich aus.." Nichts sieht gleich aus. Nur wer den ganzen Verlauf von Fatima kennt, kann diese Beurteilung abgeben, dass es sich um zwei Personen handelt. Dazu braucht niemand einen Zahnarzt.
Alles was sich bezüglich Fatimaerscheinung zugetragen hat ist seit der Konzilssekte derart gefälscht worden, dass es überhaupt keinen Zweifel gibt, dass es wir es mit zwei unterschiedlichen Personen zu tun haben. 20 Jahre haben wir darüber immer wieder berichtet und jetzt wollen ein paar neue Schreiber uns belehren.
Tatsache ist: Es gibt zwei unterschiedliche Lucia, deswegen ist die Rede von Lucia I und Lucia II. Auch noch nichts davon gehört?

"Leser sind sich einig über "Two Sister Lucys"
Eine unvoreingeommene professionelle Klarstellung


Okay... ich bin ein Novus-Ordo-Katholik, aber um fair zu sein, habe ich meinen Freund, einen professionellen Fotografen, gebeten, die beiden Lucys zu vergleichen.
Sein Fazit: Es handelt sich nicht um ein und dieselbe Person.

Außerdem ist er kein Katholik und kümmert sich nicht im geringsten um irgend welche Fatimaangelegenheiten."
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Lucia von Fatima. Hatte sie als 10 jährige schon schiefe Schneidezähne?

Also doch - zum Glück - ironisch. Ist aber bei den meisten noch nicht angekommen, @Pazzo 2 Viele bestehen eisern darauf, die Gefälschte sei die wahre Sr. Lucia.
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Lucia von Fatima. Hatte sie als 10 jährige schon schiefe Schneidezähne?

Nichts hat sie "wandeln" lassen, sich selbst schon gar nicht. Ihr Bild darunter @Pazzo 2 ist nicht die Lucia dos Santos von Fatima.
Auch hatte sie keinen Unfall.
Die schlechte Sekte machte aus ihr einen "Unfall" und tauschte ihre Person durch eine andere miserabel frech aus.
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Bethlehem 24, der glaubt, die christliche Lehre werde von der Mehrheit der Priester bestimmt,

"...steigen Sie herab vom Roß", "seien sie demütiger" - dies und noch mehr darf alles @Hubertus Marquard von Gleichenstein zum Vorwurf gemacht werden. Selbst aber ertragen Sie nicht die geringste Kritik.
@Bethlehem 2014 schreibt:
"...Es gibt einen Heiligenschein - und es gibt Scheinheilige!
Das sind die achtbaren, rechtschaffenen Piusleute, die sofort hochgehen und ausfällig werden, selbst aber …Mehr
"...steigen Sie herab vom Roß", "seien sie demütiger" - dies und noch mehr darf alles @Hubertus Marquard von Gleichenstein zum Vorwurf gemacht werden. Selbst aber ertragen Sie nicht die geringste Kritik.

@Bethlehem 2014 schreibt:
"...Es gibt einen Heiligenschein - und es gibt Scheinheilige!

Das sind die achtbaren, rechtschaffenen Piusleute, die sofort hochgehen und ausfällig werden, selbst aber mit Vorwürfen um sich werfen. Glauben sie ja, weil sie namenlos sind, können Sie sich solches erlauben. Doch GOTT kennt keine Anonymität!

Wer ernstlich glaubt, es gäbe nach Pius XII. bis heute wahre Päpste, weigert sich, das DOGMA DER UNFEHLBARKEIT anzunehmen und ist somit nicht mehr katholisch. Konzilssektenanhänger sind nicht mehr römisch-katholisch, weil sie behaupten, die Konzilssekte sei die Römisch-katholische Kirche. Typisch Piusbruderschaft!

Richtig ist in diesem Punkt, was @Hubertus Marquard von Gleichenstein sagt:
"Die Piusbrüder sagen auch, sie würden die alte Messe, den überlieferten Ritus feiern."
Genau dies bemängeln wir schon lange, weil es einfach nicht stimmt. Roncalli hat das Römische Messbuch durch das Aufbrechen des Canons gestürmt und dabei die Bulle "Quo primum" zurückgewiesen. Das ist die veränderte 1962-Messe!
Im übrigen: Es geht ausschließlich um nichts anderes als um das Messformular.

"Das "Missale 1962" wurde weltweit von allen römisch-katholischen Priestern und Bischöfen akzeptert, weil es katholisch ist."

"von allen"
- ist schon mal eineLüge!
Wer es nicht akzeptiert hat, waren die wahren römisch-katholischen Priester und Bischöfe.

Die 1962-Messe ist nicht katholisch und nicht rechtmäßig promulgiert, aus diesem Grund: Angelo Giuseppe Roncalli, alias Johannes XXIII., war weder Papst noch katholisch.

Diese 1962-Messe ist nicht mehr katholisch, weil es einen Angriff auf den vom heiligen Pius V. für immer geschaffenen Meßritus bedeutet und damit ihre "Priester" und "Bischöfe" es sind, die nicht mehr katholisch waren. Das ist auch damit bewiesen, dass seit dem Konzil keine Russlandweihe mehr möglich ist, und der Himmel nur katholische Bischöfe für diese Weihe zulässt, die es heute nicht mehr gibt. Deswegen sollte auch noch vor dem Konzil die Weihe Russlands erfolgen und noch vor 1960 - also VOR dem Konzil - das Dritte Geheimnis von Fatima bekannt gemacht werden, das bis heute immer noch nicht veröffentlicht wurde (weil sich Ratzinger für die Bekanntgabe eines falschen Geheimnisses vereinnahmen ließ), obwohl es Erschreckendes enthält bezüglich des Glaubensabfalls.

Auch Lefebvre kann nicht herangezogen werden, denn auch Lefebvre konnte keine Glaubensdefinition bekunden.

Der Höhepunkt von @Bethlehem 2014 ist der Spuk: "Übrigens: was Päpste lehren, steht für den Katholiken gar nicht im Vordergrund, sondern allein, was die Kirche lehrt!"

Hier spricht jemand, der sich immer mit seiner "Theologie" brüstet.

Weiter oben zitiert "Bethlehem" nämlich den Piusbruder: "Wer den Papst nicht zum Vater hat, kann die Kirche nicht zur Mutter haben!"

Im übrigen ist die Quelle dieser [verdrehten] Aussage nicht der Piusbruder! Diese Aussage stammt vom heiligen Märtyrerbischof Cyprian von Karthago, lautet anders und bezieht sich auf GOTT: "Niemand kann GOTT zum Vater haben, der die Kirche nicht zur Mutter hat.

Hier glänzt ja wieder einmal ein Piusbruder, und blamiert sich mit dieser Absurdität maßlos, wobei er sich katholisch wähnt. Denn damit sollen wir die Sektenhäupter also als wahre Päpste anerkennen. Es wird also eine wahre Aussage eines Heiligen verdreht zum eigenen Nutzen.

Vielmehr muss der Piusbruder akzeptieren, dass diese allesamt sich selbst exkommunizierten, also aus der kirchlichen Gemeinschaft sich ausgeschlossen haben. Sie haben sich gegen CHRISTUS und Seinen Mystischen Leib, die wahre Kirche, gestellt. Sie haben die Kirche verleugnet und wir sollen sie als wahre Päpste anerkennen, wo diese doch mit Unfehlbarkeit gekennzeichnet sind.

Die, welche nach Assisi eingeladen haben und dafür warben, den eigenen "Glauben" zu leben [darunter ist auch Ratzinger], haben Satan verehrt, sind Verräter am Christentum und Glaubensleugner. Den Götzenkult auf die gleiche Ebene mit dem Evangelium zu stellen ist DIE GRÖSSTE HÄRESIE. Die Freveldokumente von Jorge anzuerkennen ist ebenso häretisch. Der gesamte derzeitige zu Unrecht besetzte "Apostolische Stuhl" ist häretisch.

Nach dem Piusbruder sollen wir also jene, die längst mit dem Bannfluch behaftet sind, als "VATER", als wahre PÄPSTE anerkennen? Niemals!
Werden wir zu keiner Zeit tun, weil wir damit die Sekte als die wahre Kirche anerkennen würden, verehrter Piusbruder!
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Kein Sarg für Gottes Mutter: Liturgie, Dogma, Judentum, Legende, Valtorta

"Ohne zu sterben, gewann ihre Seele der Märtyrer Palme, unter dem Kreuze".
Diese Aussage besagt keineswegs, dass MARIA nicht Jahre später verstarb. Märtyrer ist nach dem kirchlichen Verständnis jemand, der um des Glaubens willen sein Leben lassen musste. Unter dem Kreuz gewann MARIA durch ihr Mitleiden mit dem SOHN die Siegespalme des Maryriums, obwohl sie unter dem Kreuz nicht starb.
Es besagt aber …Mehr
"Ohne zu sterben, gewann ihre Seele der Märtyrer Palme, unter dem Kreuze".
Diese Aussage besagt keineswegs, dass MARIA nicht Jahre später verstarb. Märtyrer ist nach dem kirchlichen Verständnis jemand, der um des Glaubens willen sein Leben lassen musste. Unter dem Kreuz gewann MARIA durch ihr Mitleiden mit dem SOHN die Siegespalme des Maryriums, obwohl sie unter dem Kreuz nicht starb.
Es besagt aber nicht, dass MARIA nicht später - ihrem SOHNE gleich - den Tod auf sich nahm. Nach der Vorsehung GOTTES verspätete sich Thomas; dieser durfte nun Zeuge mit allen anderen Aposteln sein, nachdem er sehnlichst wünschte, MARIA noch einmal zu sehen, dass das Grab MARIA nicht mehr barg.
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Bp. THOMAS SPEAKS – St. Marcel Initiative

Die Piusbruderschaft muss fortwährend um ihre eigene Existenz bangen. Einerseits will sie entschlossen den Mann in Weiß als Papst in Rom anerkennen, mag es kosten was es wolle, andererseits wähnen sie sich ungebunden, um eigenwillig das zu tun was man will, mag der Papst seinerseits sagen was er will. Sie widerstehen also soundsooft ihrem "Heiligen Vater" unentwegt ins Angesicht hinein.
Sie wollen …Mehr
Die Piusbruderschaft muss fortwährend um ihre eigene Existenz bangen. Einerseits will sie entschlossen den Mann in Weiß als Papst in Rom anerkennen, mag es kosten was es wolle, andererseits wähnen sie sich ungebunden, um eigenwillig das zu tun was man will, mag der Papst seinerseits sagen was er will. Sie widerstehen also soundsooft ihrem "Heiligen Vater" unentwegt ins Angesicht hinein.
Sie wollen also beides, die Wahrheit und den Irrtum, sie wollen die Ketzerei mit der WAHRHEIT verehelichen. Diese Mitte zu wählen ist eben diese verhängnisvolle "MITTE", von der der HERR durch Jakobus und Paulus warnt: Entweder Ja oder Nein - was darüber ist vom Bösen.

Nun gibt es aber mehrere Punkte, wo diese Ideologie der Piusbruderschaft zu bersten droht. Z.B. wo es um die UNFEHLBARKEIT DES PAPSTES geht. Da wird's dann eng für die Piusse. Denn wären diese wirklich katholisch, müssten sie ohne wenn und aber das DOGMA anerkennen, dass ein Papst unfehlbar ist, so gäbe es keine Ausflucht mehr; der Vorwand der möglichen Fehlbarkeit wäre urplötzlich geplatzt. Entweder man müsste sich ergeben und gehorchen, oder – o unvorstellbarer Graus! – zum Schluss kommen, daß der Papst gar nicht der Papst ist und wäre dann – o Gott bewahre - ein Sedisvakantist! Darum ist die Angst bei jenen Halbwiderständler wie die der „Piusbruderschaft" und die von Bischof Williamson und seinem Anhang vor der Unfehlbarkeit des Papstes ebenso groß wie die vor dem Sedisvakantismus.
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Bp. THOMAS SPEAKS – St. Marcel Initiative

"Für mich sind endgültig und bewußt die Dämme gebrochen worden mit Amoris laetitia und Fiducia supplicans"
Eine reichlich späte Erkenntnis. Wir sagen Ihnen wann die Dämme gebrochen wurden:
Zu Beginn des Konzils, am 21. November 1962, wurden die Dämme gebrochen, als das Schema über die Quellen der Offenbarung abgelehnt wurde. Und wer war dafür mit verantwortlich?
Ratzingers Biograph Peter Seewald …Mehr
"Für mich sind endgültig und bewußt die Dämme gebrochen worden mit Amoris laetitia und Fiducia supplicans"
Eine reichlich späte Erkenntnis. Wir sagen Ihnen wann die Dämme gebrochen wurden:

Zu Beginn des Konzils, am 21. November 1962, wurden die Dämme gebrochen, als das Schema über die Quellen der Offenbarung abgelehnt wurde. Und wer war dafür mit verantwortlich?

Ratzingers Biograph Peter Seewald deckt auf: "Er [Ratzinger] steckte auch hinter der Ablehnung des Schemas über die Quellen der Offenbarung vom 21. November 1962, die er "frostig im Ton, ja geradezu schockierend" nannte. Für Seewald "war das der Wendepunkt".

Die Offenbarungskonstitution sollte nach dem Heiligen Offizium ursprünglich „DIE QUELLEN DER GÖTTLICHEN OFFENBARUNG“ (nämlich Schrift UND Überlieferung) lauten.
Doch diese wurde - gemäß des Protestantismus - in "WORT GOTTES" "DEI VERBUM", umgeformt. Die Liberalen auf dem Konzil haben durchgesetzt, daß die ursprünglich lautende Konstitution "Die Quellen der Göttlichen Offenbarung" in "Dei Verbum" - Wort Gottes - umgewandelt wurde. Zu diesen Liberalen gehörte neben Joseph Ratzinger auch ein sehr junger "Bischof": Carol Wojtyla!

Abgeändert wurde dies in protestantischer Manier - "Dei Verbum" - die Schrift allein! Weg mit Tradition, dem Dogma, dem Lehramt!
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Bp. THOMAS SPEAKS – St. Marcel Initiative

Ein dogmatisches Dilemma ist vielmehr die Ansicht, ein Häretiker, der eine nichtkatholische Lehre verkündet, kann wahrer Nachfolger des heiligen Petrus und Haupt der Katholischen Kirche sein. Das widerspricht dem DOGMA der Unfehlbarkeit des Papstes. Die FSSPX verbannt das Dogma und die Lehre der vorkonziliaren Päpste:
„Doch für den Glauben und die Regelung der Sitten hat Gott die Kirche an seinem …Mehr
Ein dogmatisches Dilemma ist vielmehr die Ansicht, ein Häretiker, der eine nichtkatholische Lehre verkündet, kann wahrer Nachfolger des heiligen Petrus und Haupt der Katholischen Kirche sein. Das widerspricht dem DOGMA der Unfehlbarkeit des Papstes. Die FSSPX verbannt das Dogma und die Lehre der vorkonziliaren Päpste:

„Doch für den Glauben und die Regelung der Sitten hat Gott die Kirche an seinem göttlichen Lehramt teilhaben lassen und ihr das Göttliche Vorrecht eingeräumt, DEN IRRTUM ABSOLUT NICHT ZU KENNEN“
(Leo XIII. »Libertas«, 20.6.1888)

"Der Papst hat das göttliche Versprechen; selbst in seinen menschlichen Schwächen ist er unbesiegbar und unerschütterlich. Er ist der Bote der Wahrheit und Gerechtigkeit, das Prinzip der Einheit der Kirche; seine Stimme verurteilt Fehler, Götzendienst, Aberglauben; er verurteilt Ungerechtigkeiten." (Pius XII., »Ancora Una Volta«, 20. Februar 1949)

Es ist also ein Irrtum und ein Dilemma zu behaupten, ein Papst kann Inhaber des Stuhls PETRI und zugleich Zerstörer des Glaubens sein!

Diese zwielichtigen Thesen der FSSPX, die auf keiner Grundlage aufbauen, haben ihre Bescheinigung im Wort des Herrn "Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein, was darüber hinausgeht ist vom Bösen"
Mir vsjem

Bp. THOMAS SPEAKS – St. Marcel Initiative

Niemand kann im "katholischen Widerstand" sein, der glaubt, ein Ketzer kann das Oberhaupt der Kirche sein und die Konzilskirche sei die Katholischen Kirche. Was hat dies für einen Sinn, wenn man gegen die Annäherung der FSSPX an Rom ist, gleichzeitig aber die falschen Konzilspäpste als wahre Päpste erklärt, wie das Bischof Thomas und Bischof Williamson tun? Was steht dann einer Annäherung entgegen …Mehr
Niemand kann im "katholischen Widerstand" sein, der glaubt, ein Ketzer kann das Oberhaupt der Kirche sein und die Konzilskirche sei die Katholischen Kirche. Was hat dies für einen Sinn, wenn man gegen die Annäherung der FSSPX an Rom ist, gleichzeitig aber die falschen Konzilspäpste als wahre Päpste erklärt, wie das Bischof Thomas und Bischof Williamson tun? Was steht dann einer Annäherung entgegen? Beide beklagen, "wie die Konzilskirche in doktrineller und moralischer Hinsicht verfällt", sehen aber nicht, dass diese Konzilskirche nicht die Katholische Kirche sein kann, denn diese verfällt nicht in doktrineller und moralischer Hinsicht! Und damit ist die logische Folge, dass Bergoglio und seine Vorgänger lediglich Vorsteher der Konzilssekte sind.

Erzbischof Carlo Maria Viganò hat genauso gut das Recht, seine Überzeugung vorzubringen, auch wenn sie mit der von Bischof Williamson (und Bischof Thomas v. Aquin), nicht übereinstimmt. Jedenfalls hat sich Viganò mit Erzbischof Lefebvre identisch erklärt. Er stimmt mit Lefebvres Denkweise überein, dass wir es mit einem unbesetzten Stuhl Petri zu tun haben können:

„Es ist nicht ausgeschlossen, dass diese Hypothese [der Sedisvakanz] eines Tages von der Kirche bestätigt wird, denn für sie sprechen ernstzunehmende Argumente.“ (Gegenüber den Seminaristen in Ecône)
Und:
„...Wenn wir aber sicher sein können, daß der Glaube, den die Kirche seit zwanzig Jahrhunderten lehrt, keinen Irrtum enthalten kann, haben wir andererseits weit weniger die absolute Sicherheit, daß der Papst wirklich Papst ist. Die Häresie, das Schisma, die Exkommunikation ipso facto [durch die Tat von selbst eintretend] die Ungültigkeit der Wahl können unter Umständen verursachen, daß ein Papst in Wirklichkeit nie Papst gewesen ist oder nicht mehr Papst ist...“
(Erzbischof Marcel Lefebvre, Ecône, 2. August 1976)

Natürlich war längst zu erkennen, dass Bischof Williamson diesen Standpunkt von Lefebvre nicht teilt.

Jedenfalls ist die Denkweise von Erzbischof Lefebvre und die des Erzbischofs Viganò die gleiche in diesem Punkt. Wer Erzbischof Lefebvre "in Gedanken und Geist" näher steht, ist also Erzbischof Viganò.

Bischof Williamson und Bischof Thomas v. Aquin sind es, die Kompromisse machen. Denn in Rom gibt es keine "Autorität der Modernisten", denn diese Modernisten hat Pius X. mit der Exkommunikation belegt, können also nicht Oberhaupt der Katholischen Kirche sein, sie können keine Autorität beanspruchen.
"..Wer wird den nächsten Papst wählen? Wie können wir jemals wieder einen Papst haben?.."
Das sind alles törichte, menschliche Überlegungen, wo doch bei GOTT kein Ding unmöglich ist.

"Angesichts der Tatsache, wie weit die Meinungen und Maßnahmen innerhalb der Tradition heute auseinander gehen, sehe ich nur eine vernünftige Vorgehensweise: an dem festzuhalten und weiterzugeben, was wir von Erzbischof Lefebvre in Lehre und Praxis erhalten haben."

Das haben wir von Lefebvre erhalten:

„Mit welcher Kirche haben wir es zu tun – das möchte ich gerne wissen, – mit der katholischen Kirche oder mit einer anderen Kirche, einer Gegenkirche, mit einer falschen Kirche?... Ich glaube wirklich, daß wir es mit einer falschen Kirche und nicht mit der katholischen Kirche zu tun haben.“ (18. Juni 1978)

"Der größte Dienst, den wir der Kirche und dem Nachfolger Petri geben können, ist es, die liberale reformierte Kirche abzulehnen" (Mgr. Lefebvre, "Offener Brief an die ratlosen Katholiken").

Muß diese andere "Kirche", diese "Gegenkirche" abgelehnt werden, dann müssen unweigerlich auch sämtliche Häupter dieser liberalen reformierten "Kirche" abgelehnt werden als Nichtpäpste.
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Johannes XXIII. 1958-1963 und das Messbuch 1962

"...Lediglich zu Ende geführt.."?
Geschichtslügen sind Ihre Aussagen über Roncalli und Pius XII.
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Die Ekklesiologie des Vatikanums 2 - Wissenswertes

Für die Neue FSSPX ist nichts mehr ketzerisch, für sie hat das Konzil uns nicht den wahren Glauben geraubt; sie prangert nichts mehr an. Vielmehr erkennt sie heute dieses Zweite Vatikanum als wahres Konzil der Katholischen Kirche an. Ein Skandal!
So konnte man auf der Internetseite der Piusbruderschaft erfahren, wie sich der Generalobere in einer offiziellen Stellungnahme dahingehend äußerte, er …Mehr
Für die Neue FSSPX ist nichts mehr ketzerisch, für sie hat das Konzil uns nicht den wahren Glauben geraubt; sie prangert nichts mehr an. Vielmehr erkennt sie heute dieses Zweite Vatikanum als wahres Konzil der Katholischen Kirche an. Ein Skandal!
So konnte man auf der Internetseite der Piusbruderschaft erfahren, wie sich der Generalobere in einer offiziellen Stellungnahme dahingehend äußerte, er wolle vom Vatikan erreichen, dass die Texte des Zweiten Vatikanums im Lichte der kirchlichen Tradition gelesen werden könnten bzw. dürften! Er wolle sich eben dafür einsetzen.
Wie kann man etwas anderes lesen als dasteht?

Wie ist das vorstellbar, daß nach jahrzehntelangem Widerstand und heftiger Kritik am Vatikanum II nun auf einmal Bischof Fellay sich so äußern kann, ohne daß es einen massiven Aufstand der Priester und der übrigen drei Bischöfe gegeben hätte?
Unterschlagen wird heute, daß Lefebvre sehr bald erkannte, daß dieses Konzil im Ganzen vergiftet ist und verurteilt werden muß. Er schrieb deswegen sein Buch „ICH KLAGE DAS KONZIL AN“!

Die Neue FSSPX klagt nichts mehr an. Für sie ist das Konzil kein "Räuberkonzil" mehr.

Lefebvre verteidigt den Titel seines Buches: „Weil wir aufgrund kritischer Argumente... berechtigt sind zu behaupten, daß der Geist, der auf diesem Konzil herrschte und der ihm so viele mehrdeutige und doppelsinnige und sogar GANZ OFFENKUNDIG IRRIGE TEXTE eingegeben hat, nicht der Hl. GEIST war, sondern der Geist der modernen Welt, der liberale, teilhardistische, modernistische Geist, der sich der Herrschaft Unseres Herrn JESUS CHRISTUS widersetzt....“

Diese neue Position der Piusbruderschaft offenbart den Geist, von dem sie heute durch und durch beseelt ist.
Daraus erwächst nun auch die neuartige Behauptung der FSSPX, dass die aus dem Konzil entsprungene Konzilssekte die wahre Katholische Kirche sei, ungeachtet des Zeugnisses von Lefebvre:

„Dieses Konzil hat eine neue, reformierte Kirche hervorgebracht, die Erzbischof Benelli selbst die Konziliare Kirche nennt.“

(Hervorhebungen hinzugefügt)
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Wollbold: Priester müssen Kraft des Bußsakraments wiederentdecken

"...geht jeder zur Hl Beichte.." - allerdings so manche ohne aufrichtiges Sündenbekenntnis,
heisst hier: ohne Schuldbekenntnis des Blockens anderer.
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Wollbold: Priester müssen Kraft des Bußsakraments wiederentdecken

Zuerst heisst es, sich um eine gültige Weihe zu kümmern. Dann lässt es sich wieder über die Sakramente reden.
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Sensation: Der Papst-Benedikt-Altar befindet sich in der Wallfahrtskapelle "Maria Schnee" in Davos/…

Da passt er genau hin - nach DAVOS!
"Entdeckung des Jahres"?? Entdeckung beim Besuch der Hl. Messe??
So braucht nur noch die Elite bei ihrer WEF-Gipfel-Versammlung ihre Verfinsterung auf diesen Gipfel transportieren.Mehr
Da passt er genau hin - nach DAVOS!

"Entdeckung des Jahres"?? Entdeckung beim Besuch der Hl. Messe??

So braucht nur noch die Elite bei ihrer WEF-Gipfel-Versammlung ihre Verfinsterung auf diesen Gipfel transportieren.
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Die Muttergottes: nie "entschlafen", nie verstorben!

"Die Muttergottes: nie "entschlafen", nie verstorben!"
Das kann eine Möglichkeit sein, war und ist aber nicht Glaubensbestandteil der Kirche.
"Die katholische Liturgie formuliert am Fest der Sieben Schmerzen Mariens (15. September) den Hinweis, dass Maria nicht gestorben ist; es heißt nämlich in der Communio: "Ohne zu sterben, gewann ihre Seele der Märtyrer Palme, unter dem Kreuze"."
Die Kirche …Mehr
"Die Muttergottes: nie "entschlafen", nie verstorben!"
Das kann eine Möglichkeit sein, war und ist aber nicht Glaubensbestandteil der Kirche.
"Die katholische Liturgie formuliert am Fest der Sieben Schmerzen Mariens (15. September) den Hinweis, dass Maria nicht gestorben ist; es heißt nämlich in der Communio: "Ohne zu sterben, gewann ihre Seele der Märtyrer Palme, unter dem Kreuze"."

Die Kirche hat hier nichts festgelegt. Wir wissen es also nicht, ob MARIA tatsächlich ohne Tod mit Leib und Seele in die ewige Herrlichkeit einging oder doch aus freiwilliger Bereitschaft ihn für kurze Zeit erlitt. Begründung: Die GOTTESMUTTER wollte nichts ihrem SOHN voraushaben. Sie wollte in allem IHM gleich sein. Deswegen ist auch das Erleiden des Todes eine Denkbarkeit.

Die Formulierung ""Ohne zu sterben, gewann ihre Seele der Märtyrer Palme, unter dem Kreuze" kann nicht herangezogen werden zu beweisen, dass MARIA nicht starb. Es geht um das Stehen unter dem Kreuz, das sie zur Märtyrerin machte. Hier wird also nur ausgesagt, dass sie, ohne den Märtyrertod zu sterben, dennoch ihre Seele die Märtyrer Palme gewann; und so wird sie auch als Königin der Märtyrer bezeichnet. Über ihren späteren Tod oder Nichttod wird hier nichts ausgesagt.