mir fällt dabei immer das 11. Protokoll der Protokolle der Weisen von Zion ein. "Die" wollen uns ja auch eine neue "Verfassung" geben, um ihre Herrschaft über uns zu festigen.
Mich würde es nicht überraschen, wenn das dann aus dem Ruder liefe. Man frage doch mal diese Verfassungsänderer, ob sie überhaupt unser Grundgesetz kennen.
Daher würde ich vorschlagen alles so zu lassen wie es ist. Unser Grundgesetz ist sehr gut. Wenn es nicht eigehalten wird, dann hilft auch eine neue "Verfassung" nichts. Sie würde am Ende lediglich noch all das legitimieren, was "man" mit uns noch so vor hat.

Die Behauptungen sind: 1. Unser Grundgesetz wäre noch keine Verfassung. Wir bräuchten aber unbedingt eine und auch einen Friedensvertrag. Ich wende ein: Das Grundgesetz verfasst unseren Staat; die Idee unveräußerlicher Grundrechte ist unübertrefflich; mir genügt der lange Friede seit 1945, ein "Friedensvertrag" mit ehemaligen Kriegsgegnern könnte zu Reparationszahlungen führen. 2. Behauptung: Deutschland sei im Würgegriff der Amerikaner, die uns ihre Ideologie aufgezwungen hätten. Ich wende ein: a) Eine Orientierung an Putin gefällt mir nicht besser. Deutschland als unabhängige "Mittelmacht" hat sich in zwei Weltkriegen ausprobiert und ausgespielt. b) Die "amerikanische" Ideologie von Demokratie, Freiheitsrechten und Wohlstand gefällt mir gut, ist in Wahrheit keine Ideologie, sondern naturrechtlich. 3. These: Das Volk solle sich eine (neue, andere, erste) Verfassung geben anstelle des Grundgesetzes, aber mit Regeln des Grundgesetzes. Zu Vertretern des Volkes haben sich einige Leute selber …Mehr