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Fiducia Supplicans: Der offizielle Text für den nicht-liturgischen Segen

Natürlich ist das eine Satire. gloria.tv hätte die Quelle angeben sollen: Web: Mons. Favella, humour, fede e tradizione
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Seifert: Franziskus' Ungeheuerlichkeiten zerstören Glaube und Moral

Das Problem bei Bergoglio ist, daß er nie die Ebene des theologischen Denkens wirklich erreicht hat, sondern die Lehren der Kirche und die Evangelien selbst psychologisch ausdeutet. Deshalb ist er unfähig, Grenzen des Erlaubten zu ziehen. Es ist wirklich eigenartig: Welcher Papst hat wohl so oft vom Teufel gesprochen, und doch glaubt er nicht an die Hölle. Noch immer schwafelt er vom Christus von …Mehr
Das Problem bei Bergoglio ist, daß er nie die Ebene des theologischen Denkens wirklich erreicht hat, sondern die Lehren der Kirche und die Evangelien selbst psychologisch ausdeutet. Deshalb ist er unfähig, Grenzen des Erlaubten zu ziehen. Es ist wirklich eigenartig: Welcher Papst hat wohl so oft vom Teufel gesprochen, und doch glaubt er nicht an die Hölle. Noch immer schwafelt er vom Christus von Vezelay, der den erhängten Judas wegträgt, weil der doch bereut habe. Immerhin gibt er neuerdings zu, daß dieser "Jesus" ein schiefes Gesicht macht. Warum wohl? Weil durch Verziehen des Mundes ein Nasenloch verkleinert wird und so der Verwesungsgestank nicht so stark wahrnehmbar ist. Also ist das irgend jemand, der den Judas wegträgt. Typisch widersprüchlich fürPF ist, daß er vom Mittelalter sonst nichts hält, aber diese eine Verbildlichung an einer Kathedrale zu einer Glaubenslehre erhebt. Diese Judasschwafelei ist ein Beispiel dafür, daß PF sich um die Bedingungen einer gültigen Beichte keinen Deut schert. Er meint nämlich, die Reue reiche schon für die Rettung der Seele aus. Was nach der Reue folgen muß, ist die Bitte um Vergebung der Sünde und der Wille zur Sühne und Wiedergutmachung. Judas aber hat an der Barmherzigkeit Gottes verzweifelt. Aus diesem Grund hat er sich das Leben genommen.
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Franziskus-Kardinal kennt Buddha, aber nicht Christus

An diesem synkretistischen Gerede erkennt man, daß das Salz, das die katholische Kirche darstellen sollte, seine Kraft verloren hat. Die Liebe zu Jesus Christus, dem Erlöser aller Menschen, das war gestern. Franz Xaver hilf!
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Franziskus-Kardinal kennt Buddha, aber nicht Christus

Was bedeutet BS?
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Franziskus in der Karwoche: Porno ist „reicher sexueller Selbstausdruck“

Die Äußerungen von PF zeigen, daß für ihn jede Lustbefriedigung erlaubt ist. Er hat längst alle sittlichen Maßstäbe aufgegeben.
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Homosexualist Bergoglio verteidigt Homosex-Regime

"Homosexuell zu sein ist kein Verbrechen. Es ist kein Verbrechen. Doch, es ist eine Sünde." PF redet wirr. Hinsichtlich des ewigen Heils will er sich partout nicht festlegen. Er predigt die Allbarmherzigkeit Gottes. Was Lehre der Kirche ist, darüber befindet er einmal so, einmal anders. Wer kann einem solchen Mann vertrauen?
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Franziskus: "Gott lehnt Homosexuelle nicht ab"

Aus den Worten von PF wird klar: Er vertritt nicht mehr die Lehre der Kirche. Es fehlt die Festnagelung durch die Fragen: Ist gelebte Homosexualität Sünde? Muß in dieser Frage der Katechismus geändert werden? Man muß immer wieder klar sagen: PF ist ein Irrlehrer. Warum lassen ihm die kirchlichen Blätter alles durchgehen? Warum reißt ihm niemand die Fratze vom Gesicht? Ist es von Kardinal Müller …Mehr
Aus den Worten von PF wird klar: Er vertritt nicht mehr die Lehre der Kirche. Es fehlt die Festnagelung durch die Fragen: Ist gelebte Homosexualität Sünde? Muß in dieser Frage der Katechismus geändert werden? Man muß immer wieder klar sagen: PF ist ein Irrlehrer. Warum lassen ihm die kirchlichen Blätter alles durchgehen? Warum reißt ihm niemand die Fratze vom Gesicht? Ist es von Kardinal Müller wirklich mutig, PF nur zu kritisieren statt ihn mit klaren Argumenten als Irrlehrer zu bezeichnen?
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Kollaps ist "besser": Franziskus hält seine Zuhörer zum Narren

PF konstruiert einen Gegensatz zwischen "Missionierung" und "Evangelisierung". Er suggeriert, Missionierung in früheren Jahrhunderten habe die Kulturen der zu missionierenden Völker mißachtet. Franziskus ist kein tiefer Denker, leider. Er kritisiert mit seiner Polemik Gott selbst, der sich den Menschen offenbaren wollte in der Geschichte des "auserwählten Volkes" Israel, das über Jahrhunderte eine …Mehr
PF konstruiert einen Gegensatz zwischen "Missionierung" und "Evangelisierung". Er suggeriert, Missionierung in früheren Jahrhunderten habe die Kulturen der zu missionierenden Völker mißachtet. Franziskus ist kein tiefer Denker, leider. Er kritisiert mit seiner Polemik Gott selbst, der sich den Menschen offenbaren wollte in der Geschichte des "auserwählten Volkes" Israel, das über Jahrhunderte eine "Kultur" entwickelte. Durch die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus hat Gott sich in seinem Wesen vollkommen geoffenbart. Die Wahrheiten über Gott, über den Menschen und die ganze Schöpfung stehen außerhalb jeder kulturellen "Färbung". Sie lösen schlicht alle anderen religiösen Wahrheiten ab. Es ist jedoch unabdingbar, daß mit der Evangelisierung auch die heilsgeschichtlich relevante Kultur des Volkes Israel mitvermittelt wird. Inkulturation bedeutet, daß der unendliche weise und liebende Gott alle anderen religiöse Glaubensformen in vollkommener Weise ersetzt. Es ist nostalgischer Irrglaube, daß neben der Verehrung Gottes etwa auch die Verehrung der Mutter Erde Platz habe.
@Bernold Baer hat zu Recht zwei alttestamentliche Stellen gegen falsche Rücksichtnahme auf religiöse Bräuche anderer Völker angeführt.
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Beerdigung von Benedikt XVI: Santo Subito

Ich halte die Predigt überhaupt nicht für "angemessen", sondern für schmählich und erbärmlich. Wie ist es möglich, daß eine Predigt der Ehrung eines Verstorbenen gewidmet sein soll, aber der Name des Verstorbenen erst im letzten Satz genannt wird? Vorher taucht unvermittelt einmal "Bruder" auf, etwas später "ihm noch einmal die Liebe zu erweisen". Wie kann man nur so im Vorbeigehen einen …Mehr
Ich halte die Predigt überhaupt nicht für "angemessen", sondern für schmählich und erbärmlich. Wie ist es möglich, daß eine Predigt der Ehrung eines Verstorbenen gewidmet sein soll, aber der Name des Verstorbenen erst im letzten Satz genannt wird? Vorher taucht unvermittelt einmal "Bruder" auf, etwas später "ihm noch einmal die Liebe zu erweisen". Wie kann man nur so im Vorbeigehen einen verdienstvollen Papst behandeln? Die Antwort ist nicht so schwer. Erstens, nach seiner Wahl wollte PF alles anders machen als sein Vorgänger. Wie hätte er dann dessen Verdienste würdigen können? Zweitens, PF ist auf die Würdigung seiner eigenen Verdienste bedacht, daher bemüht er sich, eine unübertreffliche Auslegung des Evangeliums zu bieten.
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Franziskus empfängt Priester zum Gespräch über.... PORNOGRAFIE

Wie heißt doch das Sprichwort: "Wenn man den Teufel nennt, kommt er gerennt." Es ist schon erstaunlich, daß PF vom Teufel spricht, aber nicht an eine Hölle glaubt. PF kommt sich sicherlich sehr heilig vor, wenn er erhaben über "das reine Herz, welches jeden Tag Jesus empfängt" spricht. Wenn er aber in gewissen Abständen Transvestiten empfängt, zeigt er sich gerührt, wenn nicht geehrt, und bestätigt …Mehr
Wie heißt doch das Sprichwort: "Wenn man den Teufel nennt, kommt er gerennt." Es ist schon erstaunlich, daß PF vom Teufel spricht, aber nicht an eine Hölle glaubt. PF kommt sich sicherlich sehr heilig vor, wenn er erhaben über "das reine Herz, welches jeden Tag Jesus empfängt" spricht. Wenn er aber in gewissen Abständen Transvestiten empfängt, zeigt er sich gerührt, wenn nicht geehrt, und bestätigt sie in ihrer Lebensweise. Zitiert ihn doch einer: Ihm, Franziskus, sei egal wer er sei, wir hätten alle nur einen Vater. Kann ein solcher Papst noch glaubwürdig sein?

Pornografie ist ein häßliches Wort, und ein undifferenziertes. Ich bin vielleicht naiv. Wer Pornografisches konsumieren will, findet das nicht so einfach im Internet, sondern muß dafür bezahlen. Es wäre besser, zunächst von EROTIK zu sprechen. Dann kann man vielleicht auch etwas über die Ursachen sagen. Am Anfang steht sexuelle Neugierde, es folgt das Verlangen nach sexueller Lustbefriedigung. Wenn es zwei miteinander tun, dann ist es für PF Liebe, aber wehe, jemand sucht Lust in seinem einsamen Kämmerlein, dann ist er des Teufels.

Dank, Dank sei gloria.tv gesagt, daß es Gedankenfreiheit gewährt! Vorstehenden Text postete ich gestern an kath.net, und er wurde nicht veröffentlicht, wie schon einige meiner Texte in der Vergangenheit. Nun habe ich folgenden zweiten Kurztext verfaßt und prompt wurde er angenommen:

"Einsame Lustbefriedigung ist gewiß des Teufels. Papst Franziskus möchte, daß man sich gegenseitig die Lust teilt. Darüber zeigte er sich gegenüber den Seminaristen besorgt."

Die Ironie hat kath.net entweder nicht erkannt oder sie in Kauf genommen.
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Hat jemand eine bessere, modernere - und kürzere - Definition der Lady?

stammt aus Baptist Standard 1913
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Franziskus: Homosexuelle rein, Katholiken raus

Zum Psychogramm von PF gehört folgendes: Er ist theologisch und philosophisch zu wenig gründlich gebildet. Das erzeugt Unsicherheit. Hinzu kommen gewisse Ungereimtheiten der Papstwahl (Absprachen, Annullierung einer Abstimmung). Unsicherheit erzeugt in ihm Kompensationsdrang, indem er eine negative Folie dafür braucht, was er an positiven Inhalten: Schriftauslegungen, Belehrungen und Aufrufen …Mehr
Zum Psychogramm von PF gehört folgendes: Er ist theologisch und philosophisch zu wenig gründlich gebildet. Das erzeugt Unsicherheit. Hinzu kommen gewisse Ungereimtheiten der Papstwahl (Absprachen, Annullierung einer Abstimmung). Unsicherheit erzeugt in ihm Kompensationsdrang, indem er eine negative Folie dafür braucht, was er an positiven Inhalten: Schriftauslegungen, Belehrungen und Aufrufen verkünden will. Er braucht stets diese zwei Sichtweisen. Er braucht Feindbilder. Das führt dazu, dass er den organisch gewachsenen Leib Christi, die Kirche, letztlich ablehnt, da für ihn Gegenwart und Vergangenheit Gegensätze sind. Vergangenheit bedeutet für ihn Rückwärtsgewandtheit der am Alten sich Festklammernden, Zukunft Erwartungsweckung von Neuem und Besserem, für ihn selbst Fortsetzung seiner utopischen Träume.

Ein Thema scheint für den Pontifex keine Rolle zu spielen: dass der Mensch sein ewies Heil verfehlen kann. Er spricht zwar viel vom Teufel – ähnlich wie Luther – aber nicht von Hölle und ewiger Verdammnis, wie es Jesus in den Evangelien an zahlreichen Stellen tut. Mit diesem blinden Fleck verbunden und als Folge davon dehnt er Gottes Barmherzigkeit über alle Grenzen hinaus. Und natürlich, wer ihm in dieser ENTGRENZUNG nicht folgt, ist unbarmherzig. Moralische Überlegenheitsdenken und Verurteilung der Unbarmherzigen ist ihm so zur zweiten Natur geworden.
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Müller: "Auf der Seite" von Franziskus, ABER niemand kann homosexuelle Handlungen rechtfertigen

Ich bin genau derselben Ansicht. Kardinal Müller ist ein theologisch und geistig sehr gebildeter Mann, dessen Dogmatik durchaus nutzbringend konsultiert werden kann, aber er hat sich nach seiner Entlassung als Präfekt der Glaubenskongregation als ein schändlicher Opportunist erwiesen. Seine Glaubwürdigkeit hat sehr gelitten.
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Deutschland: Kardinal Sarah kritisiert deutsche Christen

"flüssiges Evangelium", schlechte Übersetzung von "fluid Gospel": "fluid" in diesem Zusammenhang bedeutet "nicht festgelegt", "frei interpretierbar".
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Franziskus' Muttergottesweihe: Eine Hintertür für Pachamama?

Der Ausdruck "tierra del cielo" steht laut vatikanischer Veröffentlichung in Anführungszeichen. Es handelt sich wohl um eine poetische Eigenwilligkeit des Papstes, mit der er sich schon in seinen Enzykliken hervortat. Der Verdacht, dass hier ein synkretistischer Versuch unternommen wird, mythische Vorstellungen indigener Völker mit Titeln der Mutter Gottes in Einklang zu bringen, ist nicht von der …Mehr
Der Ausdruck "tierra del cielo" steht laut vatikanischer Veröffentlichung in Anführungszeichen. Es handelt sich wohl um eine poetische Eigenwilligkeit des Papstes, mit der er sich schon in seinen Enzykliken hervortat. Der Verdacht, dass hier ein synkretistischer Versuch unternommen wird, mythische Vorstellungen indigener Völker mit Titeln der Mutter Gottes in Einklang zu bringen, ist nicht von der Hand zu weisen. Dieser Titel wird ohne jeden Zusammenhang als Einzelanrufung angeführt.

Woher Franziskus dieses Bild bezogen hat, bleibt ungeklärt, wenn er es nicht selbst verrät. Wenn Chrysostomus Maria als "himmlische Erde" bezeichnete, so wurde dieses ausdrucksstarke Bild zu einem festen Bestandteil kirchlicher Marienbetrachtung, und Petrus Damiani hat es gerne aufgenommen, wenn auch erst nach einigen vorgehenden Anreden. Denn er sagt "Es et" "Du bist auch". Das Bild ist tatsächlich kühn. Denn "caelestis" bezieht sich sowohl auf ihre persönliche Heiligkeit als insbesondere auf die Menschwerdung Gottes. Daher heißt es zunächst: "Ferax lactis et mellis" – "Du bist fruchtbar an Milch und Honig" und dann "Ex qua veritas orta tollit errorum dogma" – "Aus dir ist die WAHRHEIT hervorgegangen, die die Welt der Irrtümer beseitigt".

Ich bin nicht ganz sicher, was ich von dem päpstlichen Text halten soll. Ich möchte nicht unbillig urteilen, aber er kommt mir zu allgemein und pauschal vor. Der verbrecherische Angriffskrieg Putins wird durch Allgemeinplätze cachiert. Hingegen hat Maria klar das Böse im Magnificat benannt: "Macht übt er mit seinem Arm und zerstreut die stolzen Herzens sind. Herrscher stürzt er vom Thron und erhöht die Niedrigen". Das Bekenntnis des Magnificats hätte eines so langen Textes wohl nicht bedurft.
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Benedikt XVI. spielt den Missbrauchs-Hoax hoch und liefert 82 Seiten an Anwälte

to protest bedeutet hier "beteuern", nicht "protestieren"
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Schneider rät Bischöfen: Befolgt Franziskus' ungerechtes Gesetz nicht

@Goldfisch: In diesem Zusammenhang ist "auf" schlicht falsch! Lesen Sie den Text!
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Schneider rät Bischöfen: Befolgt Franziskus' ungerechtes Gesetz nicht

Es muß heißen: Der Angriff von Roche (The Roche attack)
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13 agosto: SANTA FILOMENA VERGINE E MARTIRE

Il corpo di S. Filomena fu ritrovato il 24 maggio 1802.
Aggiungo il testo originale di Francesco di Lucia:
Il Testo Italiano Originale
Io, cara sorella, sono figlia di Re di un dominio della Grecia, e mia Madre era anche di sangue Regale, ma non avevano prole, perciò facevano continui sacrificii e preghiere ai loro falsi numi. Viveva in nostra famiglia un Medico Romano di nome Publio, ora santo …Mehr
Il corpo di S. Filomena fu ritrovato il 24 maggio 1802.

Aggiungo il testo originale di Francesco di Lucia:

Il Testo Italiano Originale

Io, cara sorella, sono figlia di Re di un dominio della Grecia, e mia Madre era anche di sangue Regale, ma non avevano prole, perciò facevano continui sacrificii e preghiere ai loro falsi numi. Viveva in nostra famiglia un Medico Romano di nome Publio, ora santo in Cielo, ma non martire; questo compassionando la loro cecità e afflizione per la sterilità di mia povera madre, spinto dallo Spirito Santo, fu incoraggito a parlar loro della nostra fede e promise la prole, se avessero ricevuto il S. Battesimo, La grazia, che accompagnò le sue parole, illuminò la loro mente e ammollì i loro cuori e si fecero Cristiani e dopo poco tempo concepì mia Madre; ed io nacqui a capo dell anno, ai 10 di gennaro, e fui chiamata Lumena, perchè concepita e nata nella luce della fede, alla quale assai si erano affezionati i miei genitori; quando poi fui battezzata, fui chiamata Fi-lumena, figlia della luce, che stava nell'anima mia per la grazia già ricevuta del Battesimo. Perciò nel farsi il mio libro in Magnano fu anche così interpretato il mio Monumento sepolcrale per consiglio celeste coll'infondere nella mente dello Scrittore tali pensieri senza suo accorgimento, e senza capirli per tali, come lo sapevano quelli che formarono quella scrittura posta al mio sepolcro in Roma.

Era assai l'affetto e somma la tenerezza, che mi portavano i miei genitori, e specialmente mio Padre, il quale non poteva stare un'ora senza di me, e per questo motivo fui portata in Roma, essendo di anni 13 terminati a gennaro, e fu nell'occasione di una guerra intimata a lui ingiustamente dall'orgoglioso Diocleziano, per manifesta prepotenza. Mio povero Padre vedendosi assai inferiore di forze, si portò in Roma per venire a qualche patto di pace e seco portò mia Madre per mia compagnia e cercò udienza dal Tiranno, e quando l'ebbe, portò anche noi, me e mia Madre, a Palazzo. Ivi mi guardava fissamente Diocleziano, e mentre mio Padre si giustificava con calore ed affanno su l'ingiustizia della guerra a lui mossa, disse l'Imperatore: "Non più vi affannate, sono finite tutte le vostre angustie, consolatevi, voi avrete tutte le forze dell'Impero a vostra protezione, purché acconsentirete ad un solo patto, ed è, di darmi la vostra figlia Filomena per mia sposa." Fu accettato il patto da miei poveri genitori, e in casa mi persuadevano della mia somma sorte di essere Imperatrice di Roma. Io subito rifiutai l'offerta, dicendo, che era obbligata a G. C. nostro Dio per voto di verginità sin dall'undecimo anno di mia vita. Mio Padre voleva persuadermi, ch'essendo fanciulla e figlia, non poteva disporre di me, e con forte autorità mi offeriva l'accettazione delle nozze, e sdegnoso mi minacciava, ma il mio divino Sposo mi diè fortezza al rifiuto assoluto, che io gli diedi. Mio Padre si trovò imbarazzato assai a cagione della mia negativa, che prese l'Imperatore per pretesto di malafede e scusa d'inganno, e per assicurarsi disse: "Portatemi alla mia presenza la Principessa Filomena, e vedrò io, se posso capacitarla." Venuto in casa a prendermi e non potendo persuadermi mio Padre ad acconsentire all'Imperatore dopo le carezze e le minacce, s'inginocchiò piangendo con mia Madre, e mi dissero: "Figlia, abbi pietà di noi tuoi genitori, abbi pietà della Patria e del Regno" Ed io risposi "Mi preme più Dio e la Verginità che Voi; il mio Regno e la mia Patria è il Cielo." In questa tempesta di affanni convenne cedere all'Imperatore e portarmi mio Padre a quello, il quale mi trattò sul principio con onore, affetto e promesse, e nulla ottenne. Venne alle minacce, e neppure la vinse, e con furia e rabbia accesa dal Demonio, mi fece inserrare in un profondo carcere, che stava sotto le stanze dell'armaria del Palazzo Imperiale. Ivi fui incatenata, e posti i ceppi alle mani e piedi per farmi cedere alle nozze da esso bramate al sommo per opera del nemico infernale, dal quale era governato il suo pessimo cuore acceso da quel mostro con fiamme lascive. In ogni 24 ore veniva a tentarmi, mi faceva sciogliere per darmi un poco di pane e di acqua, e di nuovo mi tormentava; ed alle volte faceva atti immodesti per accendere la mia concupiscenza, ma il mio Sposo mi custodiva. Io poi non cessava a raccomandarmi al mio Gesù e alla sua purissima Madre. Erano giorni trentasette, e mi comparve la celeste Regina, circondata da luce di paradiso col pargoletto in seno, e mi parlò così: "Figlia, altri tre giorni dovrai soffrire di carcere, e dopo 40 giorni uscirai da questo luogo penoso. A queste prime parole fui animata da festevole gioia; e poi mi disse: "E uscita sarai esposta ad una fiera battaglia di atroci tormenti per mio Figlio." A questa notizia tremai e mi viddi nelle angustie di morte, ma la celeste Regina m'incoraggi, così dicendomi: "Figlia mia diletta più delle altre, perchè porti il nome di mio Figlio e mio; tu ti chiami Lumena, mio Figlio tuo sposo ha il nome di Luce, di Stella, di Sole, io mi chiamo Aurora, Stella, Luna piena e Sole, io ti ajuterò. Ora è la debolezza della natura, che ti umilia, allora avrai la fortezza della Grazia, che ti assisterà, ed avrai oltre l'Angelo tuo Custode, l'Arcangelo S. Gabriele, che significa Fortezza, che fu in terra il mio Custode, che io manderò in tuo soccorso, come a mia dilettissima tra le altre figlie." Così incominciai a ravvivarmi, e sparì la visione, restando nel carcere molto odore, che più mi sollevò.

Finalmente disperando Diocleziano di tirarmi al suo sentimento, si appigliò al mezzo delli tormenti, per allimorirmi e di farmi retrocedere dalla mia verginale fedeltà al mio Sposo, perciò mi fece nuda ligare ad una Colonna in presenza di molti suoi Cavalieri ed altri militari del suo Palazzo, e poi mi fece flagellare, dicendo: "Giacché rifiuta ostinatamente un'imperatore, quale son'io, per un malfattore condannato dalla sua gente a morte, merita come quello essere trattata dalla mia giustizia." Vedendo poi il Tiranno che il mio corpo era coverto di piaghe e sangue, e poche ore mi restavano di vita e costante nella mia fede, mi condannò a farmi spirare nella prigione, ove di nuovo fui strascinata. Stava desolata aspettando la morte per riposarmi nel mio Sposo, mi compariscono due Angeli pieni di luce, i quali con prezioso unguento mi unsero, e subito mi guarirono meglio di prima. Nella mattina seguente, sapendo ciò l'Imperatore, si stupidi, e nel vedermi più bella e sana alla sua presenza, mi voleva far credere, che era stato il suo Giove, il quale mi voleva assolutamente Imperatrice Romana, e mi fece onori e carezze guidato dal Demonio con fiamme più ardenti d’impuro affetto, per tirarmi all'intera rovina; ma io io convinsi, e lo assicurai dell'inganni infernali, illuminata dallo Spirito S. che calò in me nelle mie battaglie, e non sapendo, che rispondere con i suoi assistenti alle mie ragioni a favore della Fede, stizzito come un Leone ordinò, che subito con un'Anchora di ferro ligata al collo fossi gittata, annegata e sepolta viva nel Tevere, e fosse così perita per sempre la mia persona e memoria. Ma Gesù per far pompa della sua Onnipotenza a confusione del Tiranno e dell' idolatri, mandò di nuovo i due bellissimi Angeli, che nel cadere spezzarono subito la corda e l' Anchora cadde nel fondo del Tevere, ove presentemente ancora esiste coverta di terra, ed io fui portata su le loro ali, e uscii senza essere toccata da una stilla di acque.

Nel vedermi il popolo così gloriosa, sana, senza essere toccata dalle acque, fece bisbiglio, e molti si convertirono alla fede di G. C. Disperato il Tiranno gridava essere opera di mia magìa, e più ostinato di Faraone, mi fece strascinare per mezzo Roma, e poi mi fece sagittare, e quando mi vidde tutta trapassata dai taglienti strali, svenata e moribonda, mi fece per crudeltà di nuovo strascinare in prigione per farmi morire desolata e senza conforto. Ma l'Onnipotente mi donò un dolcissimo sonno, e svegliata mi trovai sana e bella più di prima. Saputo questo l'Imperatore, sì arrabbiò di furia e crudeltà e ordinò, che ignuda di nuovo fossi trapassata dalle frecce più taglienti sino a che fossi estinta; ma per volere dell'Altissimo, si scoccavano dagli Arcieri li Archi, e le frecce non si movevano dal loro sito, e il Tiranno gridava contro di me, come fossi stata una Maga. Ordinò, che si fossero le frecce infocate dentro una fornace, credendo così distruggere le mie magìe, e spogliata di nuovo fui esposta a tale condanna; ma il mio Sposo mi liberò da questo tormento col fare rivoltare le infocate saette contro i Sagittarii, e ne morirono sei, e alla vista di quest'altro miracolo tanti altri si convertirono, e il popolo si sollevava a favore della fede. Il Tiranno temendo altro di peggio, subito mi fece decapitare, e così l'anima mia volò tutta gloriosa e pomposa in Cielo y ricevendo dal mio Sposo la corona della Verginità, che tanto mi costò, e mi rese per tante palme di Vittorie assai distinta al suo divino cospetto. Questo giorno tanto per me fortunato fu il decimo di agosto di Venerdì, alle ore diecinnove e mezza, perciò, come dissi, l'Altissimo fece succedere in questo giorno la mia Traslazione in Mugnano con tanti segni di sua celeste assistenza per farla riuscire gloriosa.
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Heilige Philomena

Das Zentrum des römischen VESTA-Kultes befand sich auf dem Forum Romanum. Der Rundtempel der Vesta wurde durch 20 Säulen gestützt, denen jeweils 10 Punkte zweier Tetraktys entsprechen. Verbunden mit dem Vesta-Kult war ein Buchstaben-Zahlensystem, das als GEMATRIE bezeichnet wird. Jeder Buchstabe hatte den Zahlenwert seiner Stellung im Alphabet von 21 Buchstaben.
Die Tetraktys ist die Erweiterung …Mehr
Das Zentrum des römischen VESTA-Kultes befand sich auf dem Forum Romanum. Der Rundtempel der Vesta wurde durch 20 Säulen gestützt, denen jeweils 10 Punkte zweier Tetraktys entsprechen. Verbunden mit dem Vesta-Kult war ein Buchstaben-Zahlensystem, das als GEMATRIE bezeichnet wird. Jeder Buchstabe hatte den Zahlenwert seiner Stellung im Alphabet von 21 Buchstaben.

Die Tetraktys ist die Erweiterung eines Hexagons aus 7 Punkten zu 10 Punkten. Es kommen also zu 7 Punkten 3 Punkte hinzu. Dasselbe gilt für die zweite Tetraktys. Zählt man von außen nach innen, ergibt sich so die Zählung (3+7)+3. Außer den Punkten sind auch die Verbindungslinien und die Dreiecksflächen zu zählen. Für die Tetraktys bedeutet dies 10 Punkte + 18 Verbindungslinien und 9 Dreiecksflächen, zusammen 37 Elemente. Um die inneren und äußeren Punkte des so entstandenen Hexagramms lassen sich zwei konzentrische Kreise ziehen, deren Flächenverhältnis 1:3 beträgt und somit den einen Gott in drei Personen repräsentieren ebenso wie die Einzelziffern der 13 Punkte des Hexagramms.

Jeweils 6 äußere und 6 innere Kreislinienpunkte können mit je einem Mittelpunkt in zweistelliger Zusammensetzung als 61 gelesen werden. Den gematrischen Wert 61 haben die Wörter FOCUS und LUMEN.

FILUMENA ist das christliche Pendant zur heidnischen Vestalin. Ihr Geburtsname LUMENA, wie sie angibt, hat diesen Bezug zur Ehelosigkeit einer Vestalin.

In ihrer Botschaft an Maria Luisa di Gesù gibt Filumena zweimal den Freitag als ihren Todestag an und einmal das Datum 10. August. Ich konnte nicht feststellen, dass bisher jemand die in Frage kommenden Jahre eines Freitags, 10. August während der Herrschaft Diokletians berechnet hätte. Es kommen die Jahre 288 und 294 in Frage. Als Todesjahr heiligen SEBASTIAN findet man häufig 288 angegeben. Da dieser auch als Bestrafung mit Pfeilen beschossen wurde, läge es nahe, auch das Martyrium der heiligen FILUMENA für das Jahr 288 zu vermuten.

Nun gehört zum Dezimalsystem nicht nur die Addition von Zahlen an sich, sondern parallel dazu die Addition ihrer Primzahlfaktoren. So erhält man einen doppelten Wert etwa aus der Zahl 6 und den Faktoren 2*3 = 2+3, zusammen 6+5 = 11.

Wenn nun nach den Angaben Filumenas das Datum eine so große Rolle spielt, liegt es nahe, die Zahl der Tage zwischen ihrem Tod und der Auffindung ihres Katakombengrabes herauszufinden. Entscheidend sind die Faktoren des Ergebnisses. Und diesbezüglich gibt es ein überzeugendes Ergebnis nur für das Jahr 294: Die Zahl der Tage ist 550708 = 2*2*37* 61* 61 = 163. Man erkennt aus den Faktoren 37 Elemente der Tetraktys und – in zweistelliger Zusammensetzung – zweimal 6+1 Punkte des äußeren und inneren Kreis des Tetraktyssterns. Die Primzahl 163 gibt in ihren Einzelziffern den Mittelpunkt, 6 hexagonale Kreislinienpunkte und drei Eckpunkte der Tetraktys wieder. Der Faktor 37 findet sich auch in der Addition 550+708 = 1258 = 2*17*37 = 56.

Gematrische Berechnungen von Wörtern beziehen auch die Faktorenwerte mit ein. Die Zahl 294 ist somit die Summe der Namen IESUS CHRISTUS: 70+36 = 106; 112+76 = 188; 106+188 = 294.

Weitere gematrische Untersuchungen habe ich unter meiner homepage durchgeführt.