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Baal-Spiele 2024: Buchstäbliche Anbetung eines Goldenen Kalbs

Franziskus ist unverbesserlich Illusionen irdischen Friedens erlegen.
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Baal-Spiele 2024: Buchstäbliche Anbetung eines Goldenen Kalbs

In den blasphemischen Darstellungen zeigt sich eine zweifache Logik: Erstens, die Olympischen Spiele stammen aus der heidnischen griechischen Antike. Deren Ideale werden dem Christentum entgegengesetzt und vorgezogen.
Zweitens, das goldene Kalb steht für Götzenanbetung. Die Olympischen Spiele sind zu einem modernen Götzen geworden. Sollte es sportliche Ideale geben, so werden diese schmählich …Mehr
In den blasphemischen Darstellungen zeigt sich eine zweifache Logik: Erstens, die Olympischen Spiele stammen aus der heidnischen griechischen Antike. Deren Ideale werden dem Christentum entgegengesetzt und vorgezogen.
Zweitens, das goldene Kalb steht für Götzenanbetung. Die Olympischen Spiele sind zu einem modernen Götzen geworden. Sollte es sportliche Ideale geben, so werden diese schmählich missbraucht. Christlicher Protest des Einzelnen kann sich darin zeigen, dass er an den Olympischen Spielen keinen Anteil nimmt.
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Fiducia Supplicans: Der offizielle Text für den nicht-liturgischen Segen

Natürlich ist das eine Satire. gloria.tv hätte die Quelle angeben sollen: Web: Mons. Favella, humour, fede e tradizione
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Seifert: Franziskus' Ungeheuerlichkeiten zerstören Glaube und Moral

Das Problem bei Bergoglio ist, daß er nie die Ebene des theologischen Denkens wirklich erreicht hat, sondern die Lehren der Kirche und die Evangelien selbst psychologisch ausdeutet. Deshalb ist er unfähig, Grenzen des Erlaubten zu ziehen. Es ist wirklich eigenartig: Welcher Papst hat wohl so oft vom Teufel gesprochen, und doch glaubt er nicht an die Hölle. Noch immer schwafelt er vom Christus von …Mehr
Das Problem bei Bergoglio ist, daß er nie die Ebene des theologischen Denkens wirklich erreicht hat, sondern die Lehren der Kirche und die Evangelien selbst psychologisch ausdeutet. Deshalb ist er unfähig, Grenzen des Erlaubten zu ziehen. Es ist wirklich eigenartig: Welcher Papst hat wohl so oft vom Teufel gesprochen, und doch glaubt er nicht an die Hölle. Noch immer schwafelt er vom Christus von Vezelay, der den erhängten Judas wegträgt, weil der doch bereut habe. Immerhin gibt er neuerdings zu, daß dieser "Jesus" ein schiefes Gesicht macht. Warum wohl? Weil durch Verziehen des Mundes ein Nasenloch verkleinert wird und so der Verwesungsgestank nicht so stark wahrnehmbar ist. Also ist das irgend jemand, der den Judas wegträgt. Typisch widersprüchlich fürPF ist, daß er vom Mittelalter sonst nichts hält, aber diese eine Verbildlichung an einer Kathedrale zu einer Glaubenslehre erhebt. Diese Judasschwafelei ist ein Beispiel dafür, daß PF sich um die Bedingungen einer gültigen Beichte keinen Deut schert. Er meint nämlich, die Reue reiche schon für die Rettung der Seele aus. Was nach der Reue folgen muß, ist die Bitte um Vergebung der Sünde und der Wille zur Sühne und Wiedergutmachung. Judas aber hat an der Barmherzigkeit Gottes verzweifelt. Aus diesem Grund hat er sich das Leben genommen.
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Franziskus-Kardinal kennt Buddha, aber nicht Christus

An diesem synkretistischen Gerede erkennt man, daß das Salz, das die katholische Kirche darstellen sollte, seine Kraft verloren hat. Die Liebe zu Jesus Christus, dem Erlöser aller Menschen, das war gestern. Franz Xaver hilf!
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Franziskus-Kardinal kennt Buddha, aber nicht Christus

Was bedeutet BS?
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Franziskus in der Karwoche: Porno ist „reicher sexueller Selbstausdruck“

Die Äußerungen von PF zeigen, daß für ihn jede Lustbefriedigung erlaubt ist. Er hat längst alle sittlichen Maßstäbe aufgegeben.
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Homosexualist Bergoglio verteidigt Homosex-Regime

"Homosexuell zu sein ist kein Verbrechen. Es ist kein Verbrechen. Doch, es ist eine Sünde." PF redet wirr. Hinsichtlich des ewigen Heils will er sich partout nicht festlegen. Er predigt die Allbarmherzigkeit Gottes. Was Lehre der Kirche ist, darüber befindet er einmal so, einmal anders. Wer kann einem solchen Mann vertrauen?
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Franziskus: "Gott lehnt Homosexuelle nicht ab"

Aus den Worten von PF wird klar: Er vertritt nicht mehr die Lehre der Kirche. Es fehlt die Festnagelung durch die Fragen: Ist gelebte Homosexualität Sünde? Muß in dieser Frage der Katechismus geändert werden? Man muß immer wieder klar sagen: PF ist ein Irrlehrer. Warum lassen ihm die kirchlichen Blätter alles durchgehen? Warum reißt ihm niemand die Fratze vom Gesicht? Ist es von Kardinal Müller …Mehr
Aus den Worten von PF wird klar: Er vertritt nicht mehr die Lehre der Kirche. Es fehlt die Festnagelung durch die Fragen: Ist gelebte Homosexualität Sünde? Muß in dieser Frage der Katechismus geändert werden? Man muß immer wieder klar sagen: PF ist ein Irrlehrer. Warum lassen ihm die kirchlichen Blätter alles durchgehen? Warum reißt ihm niemand die Fratze vom Gesicht? Ist es von Kardinal Müller wirklich mutig, PF nur zu kritisieren statt ihn mit klaren Argumenten als Irrlehrer zu bezeichnen?
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Kollaps ist "besser": Franziskus hält seine Zuhörer zum Narren

PF konstruiert einen Gegensatz zwischen "Missionierung" und "Evangelisierung". Er suggeriert, Missionierung in früheren Jahrhunderten habe die Kulturen der zu missionierenden Völker mißachtet. Franziskus ist kein tiefer Denker, leider. Er kritisiert mit seiner Polemik Gott selbst, der sich den Menschen offenbaren wollte in der Geschichte des "auserwählten Volkes" Israel, das über Jahrhunderte eine …Mehr
PF konstruiert einen Gegensatz zwischen "Missionierung" und "Evangelisierung". Er suggeriert, Missionierung in früheren Jahrhunderten habe die Kulturen der zu missionierenden Völker mißachtet. Franziskus ist kein tiefer Denker, leider. Er kritisiert mit seiner Polemik Gott selbst, der sich den Menschen offenbaren wollte in der Geschichte des "auserwählten Volkes" Israel, das über Jahrhunderte eine "Kultur" entwickelte. Durch die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus hat Gott sich in seinem Wesen vollkommen geoffenbart. Die Wahrheiten über Gott, über den Menschen und die ganze Schöpfung stehen außerhalb jeder kulturellen "Färbung". Sie lösen schlicht alle anderen religiösen Wahrheiten ab. Es ist jedoch unabdingbar, daß mit der Evangelisierung auch die heilsgeschichtlich relevante Kultur des Volkes Israel mitvermittelt wird. Inkulturation bedeutet, daß der unendliche weise und liebende Gott alle anderen religiöse Glaubensformen in vollkommener Weise ersetzt. Es ist nostalgischer Irrglaube, daß neben der Verehrung Gottes etwa auch die Verehrung der Mutter Erde Platz habe.
@Bernold Baer hat zu Recht zwei alttestamentliche Stellen gegen falsche Rücksichtnahme auf religiöse Bräuche anderer Völker angeführt.
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Beerdigung von Benedikt XVI: Santo Subito

Ich halte die Predigt überhaupt nicht für "angemessen", sondern für schmählich und erbärmlich. Wie ist es möglich, daß eine Predigt der Ehrung eines Verstorbenen gewidmet sein soll, aber der Name des Verstorbenen erst im letzten Satz genannt wird? Vorher taucht unvermittelt einmal "Bruder" auf, etwas später "ihm noch einmal die Liebe zu erweisen". Wie kann man nur so im Vorbeigehen einen …Mehr
Ich halte die Predigt überhaupt nicht für "angemessen", sondern für schmählich und erbärmlich. Wie ist es möglich, daß eine Predigt der Ehrung eines Verstorbenen gewidmet sein soll, aber der Name des Verstorbenen erst im letzten Satz genannt wird? Vorher taucht unvermittelt einmal "Bruder" auf, etwas später "ihm noch einmal die Liebe zu erweisen". Wie kann man nur so im Vorbeigehen einen verdienstvollen Papst behandeln? Die Antwort ist nicht so schwer. Erstens, nach seiner Wahl wollte PF alles anders machen als sein Vorgänger. Wie hätte er dann dessen Verdienste würdigen können? Zweitens, PF ist auf die Würdigung seiner eigenen Verdienste bedacht, daher bemüht er sich, eine unübertreffliche Auslegung des Evangeliums zu bieten.
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Franziskus empfängt Priester zum Gespräch über.... PORNOGRAFIE

Wie heißt doch das Sprichwort: "Wenn man den Teufel nennt, kommt er gerennt." Es ist schon erstaunlich, daß PF vom Teufel spricht, aber nicht an eine Hölle glaubt. PF kommt sich sicherlich sehr heilig vor, wenn er erhaben über "das reine Herz, welches jeden Tag Jesus empfängt" spricht. Wenn er aber in gewissen Abständen Transvestiten empfängt, zeigt er sich gerührt, wenn nicht geehrt, und bestätigt …Mehr
Wie heißt doch das Sprichwort: "Wenn man den Teufel nennt, kommt er gerennt." Es ist schon erstaunlich, daß PF vom Teufel spricht, aber nicht an eine Hölle glaubt. PF kommt sich sicherlich sehr heilig vor, wenn er erhaben über "das reine Herz, welches jeden Tag Jesus empfängt" spricht. Wenn er aber in gewissen Abständen Transvestiten empfängt, zeigt er sich gerührt, wenn nicht geehrt, und bestätigt sie in ihrer Lebensweise. Zitiert ihn doch einer: Ihm, Franziskus, sei egal wer er sei, wir hätten alle nur einen Vater. Kann ein solcher Papst noch glaubwürdig sein?

Pornografie ist ein häßliches Wort, und ein undifferenziertes. Ich bin vielleicht naiv. Wer Pornografisches konsumieren will, findet das nicht so einfach im Internet, sondern muß dafür bezahlen. Es wäre besser, zunächst von EROTIK zu sprechen. Dann kann man vielleicht auch etwas über die Ursachen sagen. Am Anfang steht sexuelle Neugierde, es folgt das Verlangen nach sexueller Lustbefriedigung. Wenn es zwei miteinander tun, dann ist es für PF Liebe, aber wehe, jemand sucht Lust in seinem einsamen Kämmerlein, dann ist er des Teufels.

Dank, Dank sei gloria.tv gesagt, daß es Gedankenfreiheit gewährt! Vorstehenden Text postete ich gestern an kath.net, und er wurde nicht veröffentlicht, wie schon einige meiner Texte in der Vergangenheit. Nun habe ich folgenden zweiten Kurztext verfaßt und prompt wurde er angenommen:

"Einsame Lustbefriedigung ist gewiß des Teufels. Papst Franziskus möchte, daß man sich gegenseitig die Lust teilt. Darüber zeigte er sich gegenüber den Seminaristen besorgt."

Die Ironie hat kath.net entweder nicht erkannt oder sie in Kauf genommen.
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Hat jemand eine bessere, modernere - und kürzere - Definition der Lady?

stammt aus Baptist Standard 1913
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Franziskus: Homosexuelle rein, Katholiken raus

Zum Psychogramm von PF gehört folgendes: Er ist theologisch und philosophisch zu wenig gründlich gebildet. Das erzeugt Unsicherheit. Hinzu kommen gewisse Ungereimtheiten der Papstwahl (Absprachen, Annullierung einer Abstimmung). Unsicherheit erzeugt in ihm Kompensationsdrang, indem er eine negative Folie dafür braucht, was er an positiven Inhalten: Schriftauslegungen, Belehrungen und Aufrufen …Mehr
Zum Psychogramm von PF gehört folgendes: Er ist theologisch und philosophisch zu wenig gründlich gebildet. Das erzeugt Unsicherheit. Hinzu kommen gewisse Ungereimtheiten der Papstwahl (Absprachen, Annullierung einer Abstimmung). Unsicherheit erzeugt in ihm Kompensationsdrang, indem er eine negative Folie dafür braucht, was er an positiven Inhalten: Schriftauslegungen, Belehrungen und Aufrufen verkünden will. Er braucht stets diese zwei Sichtweisen. Er braucht Feindbilder. Das führt dazu, dass er den organisch gewachsenen Leib Christi, die Kirche, letztlich ablehnt, da für ihn Gegenwart und Vergangenheit Gegensätze sind. Vergangenheit bedeutet für ihn Rückwärtsgewandtheit der am Alten sich Festklammernden, Zukunft Erwartungsweckung von Neuem und Besserem, für ihn selbst Fortsetzung seiner utopischen Träume.

Ein Thema scheint für den Pontifex keine Rolle zu spielen: dass der Mensch sein ewies Heil verfehlen kann. Er spricht zwar viel vom Teufel – ähnlich wie Luther – aber nicht von Hölle und ewiger Verdammnis, wie es Jesus in den Evangelien an zahlreichen Stellen tut. Mit diesem blinden Fleck verbunden und als Folge davon dehnt er Gottes Barmherzigkeit über alle Grenzen hinaus. Und natürlich, wer ihm in dieser ENTGRENZUNG nicht folgt, ist unbarmherzig. Moralische Überlegenheitsdenken und Verurteilung der Unbarmherzigen ist ihm so zur zweiten Natur geworden.
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Müller: "Auf der Seite" von Franziskus, ABER niemand kann homosexuelle Handlungen rechtfertigen

Ich bin genau derselben Ansicht. Kardinal Müller ist ein theologisch und geistig sehr gebildeter Mann, dessen Dogmatik durchaus nutzbringend konsultiert werden kann, aber er hat sich nach seiner Entlassung als Präfekt der Glaubenskongregation als ein schändlicher Opportunist erwiesen. Seine Glaubwürdigkeit hat sehr gelitten.
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Deutschland: Kardinal Sarah kritisiert deutsche Christen

"flüssiges Evangelium", schlechte Übersetzung von "fluid Gospel": "fluid" in diesem Zusammenhang bedeutet "nicht festgelegt", "frei interpretierbar".
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Franziskus' Muttergottesweihe: Eine Hintertür für Pachamama?

Der Ausdruck "tierra del cielo" steht laut vatikanischer Veröffentlichung in Anführungszeichen. Es handelt sich wohl um eine poetische Eigenwilligkeit des Papstes, mit der er sich schon in seinen Enzykliken hervortat. Der Verdacht, dass hier ein synkretistischer Versuch unternommen wird, mythische Vorstellungen indigener Völker mit Titeln der Mutter Gottes in Einklang zu bringen, ist nicht von der …Mehr
Der Ausdruck "tierra del cielo" steht laut vatikanischer Veröffentlichung in Anführungszeichen. Es handelt sich wohl um eine poetische Eigenwilligkeit des Papstes, mit der er sich schon in seinen Enzykliken hervortat. Der Verdacht, dass hier ein synkretistischer Versuch unternommen wird, mythische Vorstellungen indigener Völker mit Titeln der Mutter Gottes in Einklang zu bringen, ist nicht von der Hand zu weisen. Dieser Titel wird ohne jeden Zusammenhang als Einzelanrufung angeführt.

Woher Franziskus dieses Bild bezogen hat, bleibt ungeklärt, wenn er es nicht selbst verrät. Wenn Chrysostomus Maria als "himmlische Erde" bezeichnete, so wurde dieses ausdrucksstarke Bild zu einem festen Bestandteil kirchlicher Marienbetrachtung, und Petrus Damiani hat es gerne aufgenommen, wenn auch erst nach einigen vorgehenden Anreden. Denn er sagt "Es et" "Du bist auch". Das Bild ist tatsächlich kühn. Denn "caelestis" bezieht sich sowohl auf ihre persönliche Heiligkeit als insbesondere auf die Menschwerdung Gottes. Daher heißt es zunächst: "Ferax lactis et mellis" – "Du bist fruchtbar an Milch und Honig" und dann "Ex qua veritas orta tollit errorum dogma" – "Aus dir ist die WAHRHEIT hervorgegangen, die die Welt der Irrtümer beseitigt".

Ich bin nicht ganz sicher, was ich von dem päpstlichen Text halten soll. Ich möchte nicht unbillig urteilen, aber er kommt mir zu allgemein und pauschal vor. Der verbrecherische Angriffskrieg Putins wird durch Allgemeinplätze cachiert. Hingegen hat Maria klar das Böse im Magnificat benannt: "Macht übt er mit seinem Arm und zerstreut die stolzen Herzens sind. Herrscher stürzt er vom Thron und erhöht die Niedrigen". Das Bekenntnis des Magnificats hätte eines so langen Textes wohl nicht bedurft.
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Benedikt XVI. spielt den Missbrauchs-Hoax hoch und liefert 82 Seiten an Anwälte

to protest bedeutet hier "beteuern", nicht "protestieren"
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Schneider rät Bischöfen: Befolgt Franziskus' ungerechtes Gesetz nicht

@Goldfisch: In diesem Zusammenhang ist "auf" schlicht falsch! Lesen Sie den Text!
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Schneider rät Bischöfen: Befolgt Franziskus' ungerechtes Gesetz nicht

Es muß heißen: Der Angriff von Roche (The Roche attack)