Juan de la Cruz87
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Scheußlich, dieser neue Altar im Linzer Priesterseminar...!

@eiss: Nicht nur dass das Klavier länger brennt, es ist auch in der Form, Größe und im Klang unterschiedlich. Zudem muss man bedenken, dass das Klavier ein Tasteninstrument und die Bratsche ein Streichinstrument ist.
Juan de la Cruz87

Scheußlich, dieser neue Altar im Linzer Priesterseminar...!

Nun, der der Volksaltar ist wirklich hässlich und passt überhaupt nicht in die Seminarkapelle rein. Aber, man muss es auch positiv sehen. Der Volksaltar ist aus Holz und dem kann man schnell wegräumen und verstauen. Bei einen aus Stein hätte man schon mehr Probleme.
Juan de la Cruz87

Gloria Global am 10. Dezember 2015

Presbyterorum ordinis heißt, nach seinen lateinischen Anfangsworten das Dekret des II. Vatikanischen Konzils über „den Dienst und das Leben der Priester“. Es wurde vor 50. Jahren, am 7. Dezember 1965 von Paul VI. unterschrieben.
Erzbischof Marcel Lefebvre, selbst Konzilsvater, hat zu diesem Dekret – das heute von den Progressisten wegen seines überlieferten Priesterbildes nicht mehr gerne erwähnt …Mehr
Presbyterorum ordinis heißt, nach seinen lateinischen Anfangsworten das Dekret des II. Vatikanischen Konzils über „den Dienst und das Leben der Priester“. Es wurde vor 50. Jahren, am 7. Dezember 1965 von Paul VI. unterschrieben.
Erzbischof Marcel Lefebvre, selbst Konzilsvater, hat zu diesem Dekret – das heute von den Progressisten wegen seines überlieferten Priesterbildes nicht mehr gerne erwähnt wird – im Jahr 1966 ein kurzes kommentierendes Wort hinterlassen, das er als noch Generaloberer der Spiritaner verfasste.
Der Priester und Unser Herr Jesus Christus gemäß dem Konzilsdekret „Presbyterorum ordinis“
Dieser dritte Abschnitt des Dekretes verlangt eigentlich danach, ein Gegenstand häufiger Betrachtung für alle Priester zu werden. Er unterstreicht die tieferen Ursachen ihrer priesterlichen Berufung und als Folge davon ihrer Berufung zur Vollkommenheit; sodann betont er gewisse besondere Erfordernisse, die zum Erreichen dieser Vollkommenheit notwendig sind und er schließt sodann, indem er die Hilfe nennt, die verschiedene, äußerst nützliche Mittel zu dieser Vollkommenheit bereitstellt.
Diejenigen, die irgendwelche Zweifel an der Erhabenheit und Bedeutung ihres Priestertums hegen, sollten diesen Text aufmerksam lesen und sie werden darin Nahrung für ihren Glauben und für den Eifer zu ihrer Selbstheiligung finden, die ein Unterpfand für die Heiligung des Nächsten ist.
1. Berufung des Priesters zur Vollkommenheit
Sofort in der ersten Zeile wird die Grundvoraussetzung ausgesprochen: Sacramento Ordinis Presbyteri Christo Sacerdoti configurantur. Auf diese Grundlage müssen wir uns immer wieder besinnen, damit wir alles erschließen können, was folgt.
Das Konzil fordert die Priester auf – vielleicht mehr als es in letzter Zeit üblich war – über die Notwendigkeit zum Erlangen der Heiligkeit nachzudenken, damit sie immer mehr viva instrumenta Christi Aeterni Sacerdotis ut mirabile opus ejus... persequi valeant. Daher ermahnt die Synode mit Nachdruck – vehementer hortatur – alle Priester, damit sie sich beharrlich abmühen, diese Vollkommenheit, diese Heiligkeit zu suchen, die sie zu gefügigeren Werkzeugen machen wird, um das Volk Gottes zu heiligen.
Das Dekret betont wiederum die Notwendigkeit für den Priester, sich zu heiligen durch die Ausübung seines Amtes, was in der üblichen Tätigkeit und Haltung des Priesters ein tiefes Erfassen des Glaubens voraussetzt durch das Lesen der Heiligen Schrift, die er den Gläubigen weiterreicht; das Dekret nimmt in seinem Namen die Formulierung des hl. Thomas von Aquin auf: contemplata aliis tradere „den anderen die Früchte seiner Betrachtung weitergeben“ (dominikanische Regel), damit eben durch Predigen und Sprechen die Priester dem lehrenden Christus vereint seien.
Aber das Konzil betont vor allem das Meßopfer, und zwar die tägliche Feier der hl. Messe enixe commendata, das legt es dringend ans Herz, in welchem die Priester vor allem ihren Dienst erfüllen (munus suum praecipuum sacerdotes adimplent). Als Folge der Heiligkeit und der Nächstenliebe, die aus dem eucharistischen Opfer strömen, nennt das Konzil sodann das Sakrament der Buße, das sie den Gläubigen spenden: eine wohltuende Überlegung für diejenigen, die verpflichtet sind, zahlreiche Beichten zu hören.
Diese Nächstenliebe wird sich auch durch das öffentliche Brevierbeten zeigen und schließlich in der Ganzhingabe ihrer selbst für das Volk Gottes.
Die Konzilsväter haben sich indessen auch mit der Schwierigkeit vieler Priester befaßt, ihr Leben zu einem Zusammenspiel, zu einer Einheit zu gestalten inmitten zahlreicher verschiedenartiger Aufgaben, die sie im Laufe ihres täglichen Apostolates zu bewältigen haben.
Sie zeigen nun eine Grundvoraussetzung: Die Augen immer auf das Priestervorbild geheftet halten, das Unser Herr ist. „Die Priester werden nach dem Vorbild Unseres Herrn die Einheit ihres Lebens finden, indem sie den Willen des Vaters vollbringen und sich selbst für die Herde hingeben, die ihnen anvertraut ist.“
Was wird die Quelle dieser Einheit sein? Das eucharistische Opfer quod ideo centrum et radix totius vitae Presbyteri exstat...: „welches der Mittelpunkt und die Wurzel des gesamten Priesterlebens ist...“. Aber das kann der Priester nur erreichen, wenn er durch die Betrachtung immer tiefer in das Geheimnis Christi eindringt.
Diesen Willen Gottes werden die Priester auch in der Treue zur Kirche finden, in der Verbindung mit ihren Bischöfen und ihren Brüdern im Priestertum.
Diese Seiten sind reich an Licht für den Glauben an die große und erhabene Berufung des Priesters, eines zweiten Christus. Könnten wir aus dieser Wahrheit die Seele unseres priesterlichen Daseins machen!
2. Besondere geistliche Erfordernisse im Leben des Priesters
Für die Priester ist die erste grundlegende Haltung diejenige, nicht ihren Willen zu suchen, sondern den Willen Desjenigen, der sie gesandt hat. Warum? Weil die Weisheit Gottes die menschlichen Kräfte und die menschliche Weisheit übersteigt. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, all denen zu gehorchen, die mit dem Weisungsbefehl betraut sind. Dieser Gehorsam verlangt von ihnen, wenn er freiwillig angenommen und mit Zustimmung geübt wird, daß die Priester ihre Vorschläge und Unternehmungen ihren Oberen unterbreiten und dabei immer geneigt bleiben, sich deren Urteil zu unterwerfen. Demut und Gehorsam machen sie Christus gleichförmiger, der gehorsam geworden ist bis zum Tod.
Ein weiteres Erfordernis für den Priester in Übereinstimmung mit der Überlieferung der Kirche und empfohlen durch das Beispiel und das Wort Unseres Herrn ist die Keuschheit durch die Einhaltung des Zölibats.
Wie sollen wir diese Forderung der Kirche allgemein und entsprechend der Tradition verstehen? Immer durch die Grundvoraussetzung, die zu Beginn dieses Kapitels genannt wurde.
Die Andeutungen Unseres Herrn, die die Vollkommenheit dieser Enthaltsamkeit bezeichnen, sind zahlreich und genügend deutlich, deren Beispiel Er selbst gegeben hat, ein Beispiel, dem diejenigen nachgefolgt sind, die Er mit Bevorzugung geliebt hat.
Die priesterliche Keuschheit aus Liebe zu Unserem Herrn und zu den Seelen ist einer der wirkungsvollsten Anstöße beim Apostolat. Durch dieses Beispiel offenbaren sie ihren Glauben an den Ursprung ihres Priestertums in Gott, das seinen Ursprung nicht im Fleisch hat, ihre ungeteilte Liebe zu Christus und durch diese Liebe ihre Verfügbarkeit für den Dienst Gottes und der Menschen. Sie sind auch das Zeichen des zukünftigen Lebens, in dem die Kinder der Auferstehung nicht mehr heiraten werden.
Das Konzil erneuert feierlich seinen Wunsch, dieses Erfordernis für die Heiligung des Priesters und seine Vollkommenheit aufrechtzuerhalten, für die Ehre der Kirche und das Heil der Seelen. Es verlangt von den Priestern und selbst von den Gläubigen, diese priesterliche Keuschheit in großer Wertschätzung zu bewahren.
Die dritte Forderung schließlich für die Vollkommenheit des Priesters ist seine Unabhängigkeit den Dingen dieser Welt gegenüber. Er muß frei bleiben, damit er der Stimme Gottes folgsam sein kann und damit er sich den Gütern dieser Welt gegenüber mit wahrer Klugheit verhalten kann, einer Klugheit, die vom Glauben erleuchtet ist. Er muß gewiß die notwendigen Mittel zu seinem Lebensunterhalt und zum Apostolat gebrauchen, aber das Konzil unterstreicht die Notwendigkeit der Loslösung und der Armut, den Vorteil einer gewissen gemeinsamen Nutzung der Güter, über die wir verfügen. Diese Tugend wird uns helfen, von neuem Nachahmer Unseres Herrn zu werden, der für uns arm geworden ist.
Diese Betrachtungen sind ungemein wohltuend für uns als Ordensleute, die wir öffentlich vor Gott und der Kirche den Eid abgelegt haben, diese Tugenden aus ganzer Seele und mit allen unseren Kräften zu üben.
3. Hilfen für das Priesterleben
Außerhalb der gewissenhaften Ausübung ihres heiligen Dienstes verfügen die Priester noch über weitere Mittel, um sich zu heiligen; diese Mittel empfiehlt die Kirche und gebietet sie zuweilen.
Das Dekret zählt sodann diese empfohlenen Mittel auf:
- Die Nahrung durch die Heilige Schrift und die Eucharistie;
- Der häufige Empfang des Bußsakramentes, das durch die tägliche Gewissenserforschung vorbereitet wird;
- Die geistliche Lesung vermehrt den Glaubensgeist;
- Die Verehrung der Jungfrau Maria;
- Tägliches Zwiegespräch mit Jesus, der in der heiligen Eucharistie gegenwärtig ist;
- Exerzitien und Seelenführung;
- Innerliches Gebet und mündliche Gebete, die von ihnen selbst gewählt werden, um ihre Seelen mit Unserem Herrn zu vereinigen und die Seelen derjenigen, die ihnen anvertraut sind.
Das Konzil empfiehlt sodann den Priestern das Studium und besonders das Studium der Heiligen Schrift, der Kirchenväter, der Dokumente des kirchlichen Lehramtes und die Werke der besten und in der Gottesgelehrtheit erprobten Theologen.
Der Priester soll auch seine eigene Bildung nicht vernachlässigen, damit er sein Apostolat gut erfüllen kann. Er soll sich durch die Pastoralversammlungen Unterweisung holen, in denen die Erfahrungen ausgetauscht werden.
Schließlich endet das Kapitel mit der Überlegung, wie für die normalen Lebensbedürfnisse der Diözesanpriester vorgesorgt werden soll.
Aber wir können die letzte Ermahnung nicht übergehen, die so rührend und so tröstlich ist:
Mitten in den Schwierigkeiten der heutigen Zeit für das priesterliche Leben liebt Gott Seine Priester immer noch ebenso, wie Er Seinen Sohn geliebt hat. Die Kirche findet selbst auf dieser sündigen Welt lebendige Steine, um den Tempel Gottes aufzubauen. Der Heilige Geist gibt weiterhin Seiner Kirche neue Wege ein, die sie betreten soll.
Die Priester mögen daran denken, daß sie nicht allein sind, sondern von der göttlichen Allmacht gehalten werden. Sie sollen vom Glauben leben, was für diejenigen eine Notwendigkeit ist, die das Volk Gottes führen, nach dem Vorbild Abrahams. Sie mögen an die göttliche Kraft glauben, die die Ernte reifen läßt. Sie mögen an Den glauben, der die Welt überwunden hat.
Es ist für uns sehr heilsam und tröstlich, auf die Worte der Kirche zu hören, die unseren gesunkenen Mut wieder aufrichten, der von einer erdrückenden Arbeitslast aufgebraucht wurde, und in diesen Anweisungen und Ratschlägen unserer Mutter den Weg des Friedens und der heiteren Ruhe wiederzufinden in der freudigen Erfüllung unserer erhabenen Berufung.
Msgr. Marcel Lefebvre
Generaloberer der Gesellschaft vom Heiligen Geist

www.vatican.va/…/vat-ii_decree_1…
Juan de la Cruz87

Gloria Global am 6. November 2015

@Carlus
Der jeweilige Papst ist der Hirte der universalen Kirche
Vortrag vor den Seminaristen vom 10. Januar 1983
Um uns bei der richtigen Einordnung der Lage der Kirche zu helfen, gab Erzbischof Lefebvre eine sehr deutliche Erklärung ab, in der er zwei Tendenzen innerhalb der Kirche unterschied: das ewige, katholische Rom, die Wächterin des Glaubens auf der einen Seite, und das Rom der neomodernistischen …
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@Carlus

Der jeweilige Papst ist der Hirte der universalen Kirche
Vortrag vor den Seminaristen vom 10. Januar 1983

Um uns bei der richtigen Einordnung der Lage der Kirche zu helfen, gab Erzbischof Lefebvre eine sehr deutliche Erklärung ab, in der er zwei Tendenzen innerhalb der Kirche unterschied: das ewige, katholische Rom, die Wächterin des Glaubens auf der einen Seite, und das Rom der neomodernistischen und neoprotestantischen Tendenzen auf der anderen Seite. Man würde aber in denselben Sophismus verfallen, wenn man aus dieser Unterscheidung den Schluss zöge, der Papst sei einfach nur das Oberhaupt der konziliaren Kirche und nicht der katholischen Kirche. Dann käme man zu einer Situation, in welcher die katholische Kirche kein Oberhaupt hätte. Und das hat einen Namen: den des Sedisvakantismus.

Mehrere Jahre nach der berühmten Erklärung von 1974 hatte sich Erzbischof Lefebvre wandte sich an seine Seminaristen in Ecône und warf er einigen von ihnen vor, sie würden seine Aussagen falsch interpretieren. Er erinnerte daran, dass die jeweiligen Päpste trotz ihrer Abweichungen sehr wohl Bischöfe von Rom, Nachfolger Petri und Hirten der universalen Kirche sind:

„Ich will nicht dramatisieren, was nicht dramatisch ist, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass es tatsächlich einige gibt, welche Dinge, die ich selbst sage oder die von den Professoren gesagt werden oder vom Herrn Direktor, auf eine Weise interpretieren, die nicht immer zutreffend, nicht immer richtig ist.
Gott weiß, wie oft ich schon die Gelegenheit hatte, sehr eindeutig darüber zu reden, was über den Papst zu denken ist, was über die Messe zu denken ist, über die Teilnahme an der neuen Messe; wie oft hatte ich schon Gelegenheit, über all das zu reden, aber es scheint, dass es über dieses Thema immer noch gewisse Diskussionen und falsche Auffassungen gibt.
Ich weiß, dass wir uns in schwierigen und schmerzlichen Zeiten befinden. Es gibt keine Autorität mehr, keine Leitung. Der Papst ist nicht häretisch, aber unglücklicherweise lässt er zu, dass überall Häresie verbreitet wird, eben durch die Begünstigung, die er diesem Ökumenismus und dieser Stimmung zukommen lässt, welche die Frage aufkommen lässt, ob der Glaube an die Kirche, an die Wahrheit der katholischen Kirche und an die Einheit der katholischen Kirche in seinem Denken und in seiner Sichtweise noch fest verankert ist.
Aber letzten Endes denke ich nicht, dass man sagen kann, die liberalen Päpste, die wir seit Papst Johannes XXIII. hatten, seien formale Häretiker. Und so denke ich gleichermaßen, dass wir uns immer ins Gedächtnis zurückrufen müssen, dass es keinen anderen Papst geben kann als denjenigen auf dem Stuhle Petri, als den Bischof von Rom. Der Papst ist der Papst, weil er der Bischof von Rom ist. Zuerst ist er Bischof von Rom. Und dann, weil er der Bischof von Rom ist, hat er den Stuhl Petri inne, ist er der Nachfolger Petri und also Hirte der universalen Kirche. Das ist sehr wichtig, grundlegend für die Kirche. Selbst wenn der Papst irgendwann Rom verlassen müsste, wenn er aus dem von den Feinden verwüsteten Rom verjagt würde, dann wäre er immer noch der Bischof von Rom, der Nachfolger des heiligen Petrus, sogar in der Diaspora; selbst wenn er Rom verlassen hätte, wäre er immer noch derjenige, den der römische Klerus erwählt hat. Und der römische Klerus, das sind aktuell die Kardinäle, die alle einen Titel in Rom haben, einen Pfarrtitel.
Sie sind alle Pfarrer von Rom. Und die römischen Pfarrer wählen den Papst. Weil er der Bischof von Rom ist, ist er der Papst. Und deshalb wird der Papst immer feierlich die Kathedrale seiner Diözese in Besitz nehmen, der Diözese Rom, im Lateran. Somit also kann man sich nicht davon trennen.“

Ich hoffe, das Thema ,,Der Bischof von Rom ist nicht Papst!'' ist jetzt endlich durch.
Juan de la Cruz87

Gloria Global am 30. Oktober 2015

Ich wünsche euch noch einen gesegneten ,,All Hallows’ Eve'' und morgen ein gesegnetes Allerheiligen. Und - Gottes Segen zum Namenstag!
www.youtube.com/watchMehr
Ich wünsche euch noch einen gesegneten ,,All Hallows’ Eve'' und morgen ein gesegnetes Allerheiligen. Und - Gottes Segen zum Namenstag!

www.youtube.com/watch
Juan de la Cruz87

Mohammedaner zeigen ihr teuflisches Gesicht

Ich glaube, dass die Mohammedaner zwar in Deutschland ihren Götzendienst verbreiten werden. Aber hoffentlich nicht für lange Zeit. So spricht die göttliche Majestät zu Schwester Lucia: ,,''Die Herzen Jesus und Mariens werden dort herrschen, mit großem Glanz'' und was noch sehr erfreulich ist, das Deutschland zum Schafstall zurück kommt, aber sehr, sehr langsam.
Bis dahin, haben wir noch ein …Mehr
Ich glaube, dass die Mohammedaner zwar in Deutschland ihren Götzendienst verbreiten werden. Aber hoffentlich nicht für lange Zeit. So spricht die göttliche Majestät zu Schwester Lucia: ,,''Die Herzen Jesus und Mariens werden dort herrschen, mit großem Glanz'' und was noch sehr erfreulich ist, das Deutschland zum Schafstall zurück kommt, aber sehr, sehr langsam.

Bis dahin, haben wir noch ein Maschinengewehr zur Hand, den heiligen Rosenkranz. Also geben wir die Hoffnung nicht auf.

Maria wir dich grüßen - o Maria hilf!
wir fallen dir zu Füßen - o Maria hilf!
Maria, hilf uns all, in diesem Jammertal!

Die Strafen von uns wende - o Maria hilf!
den wahren Frieden sende, o Maria hilf!

Den wahren Glauben mehre - o Maria hilf!
tilg aus die falsche Lehre - o Maria hilf!

Zeig bald dem Volke Israel - o Maria hilf!
den Heiland den Emmanuel - o Maria hilf!

Dass die im Islam leben - o Maria hilf!
der Wahrheit sich ergeben - o Maria hilf!
Juan de la Cruz87

Allerheiligen und Allerseelen der ,,Brüder der allerseligsten Jungfrau Maria vom Berge Karmel'' (…

Siehe Evangelium - Allerheiligen
1.) Als Träger und Verwalter des gottmenschlichen Königtums Christi dürfen sie auch mit dem König der Könige herrschen.Mehr
Siehe Evangelium - Allerheiligen

1.) Als Träger und Verwalter des gottmenschlichen Königtums Christi dürfen sie auch mit dem König der Könige herrschen.
Juan de la Cruz87

D. Emme: "Luther floh ins Kloster, weil er einen Studenten getötet hatte"

Vergelt's Gott für die Armen Seelen! 👍
Juan de la Cruz87

Der Ritus der Karmeliten. Der Ritus, den die Karmeliten der alten Observanz bei der Hl.Liturgie …

Vorbereitungsgebet:
Der ,,Judica me'' Psalm (42-15) wird vom Priester beim Hinausgehen an den Altar gebetet.
Bereitung des Kelches mit Wein und Wasser.

M: Benedicite - Segnet.
Der Priester segnet mit dem Kreuzzeichen und spricht:
Im Namen des Vaters......
In Totenmessen unterbleibt der Segen-
Beim Hochamt wird der Kelch erst nach dem Graduale bzw. Traktus oder der Sequenz zubereitet.

Stufengebet: …Mehr
Vorbereitungsgebet:

Der ,,Judica me'' Psalm (42-15) wird vom Priester beim Hinausgehen an den Altar gebetet.

Bereitung des Kelches mit Wein und Wasser.


M: Benedicite - Segnet.
Der Priester segnet mit dem Kreuzzeichen und spricht:

Im Namen des Vaters......

In Totenmessen unterbleibt der Segen-

Beim Hochamt wird der Kelch erst nach dem Graduale bzw. Traktus oder der Sequenz zubereitet.

Stufengebet:

P
. Im Namen des Vaters.....
Preiset den Herrn, der Er ist gut.

M. Denn ewig währt Seine Huld

P. Ich bekenne Gott dem Allmächtigen, / der seligen, allzeit reinen Jungfrau Maria, unserem Vater Elias,/ allen Heiligen, und euch Brüder, daß ich viel gesündigt habe, / in Gedanken, Reden, Werk und Unterlassung: durch meine Schuld. / Darum bitte ich die selige, allzeit reine Jungfrau Maria, /unsern Vater Elias,/ alle Heiligen und euch, Brüder, für mich zu beten beim Herrn Jesus Christus.

M. Der allmächtige Gott erbarme sich deiner und lasse dir alle deine Sünden nach, befreife dich von jedem Übel, bewahre und stärke dich in allem Guten und führe dich zum ewigen Leben.

P. Amen

M. Ich bekenne....allen Heiligen und dir, Vater, daß.....alle Heiligen und dich, Vater, für mich zu beten.....

P Der allmächtige Gott erbarme sich euer und lasse.....

M. Amen

P. Nachlass, Vergebung (Indulgentiam, absolutionem.....)

M. Amen

P. + Unsere Hilfe ist im Namen des Hern.
M. Der Himmel und Erde gemacht hat.

P. Lasset uns beten: Herr wir bitten Dich..... (Oremus. Aufer a nobis.....)

Herr wir bitten Dich: durch die Verdienste..... (Oramus te, Domine)

Beim feierlichen Hochamt segnet der Priester den Weihrauch und beräuchert den Altar.

Ab illo bene + dicáris....

Dirigatur, Domini....... Psalm 140: 2-4
Juan de la Cruz87

Gloria Global am 23. Oktober 2015

Erzbischof Marcel Lefebvre
Die Herrschaft Christi über die Gesellschaft
Predigt vom 30. Oktober 1988

Der Oktober ist ein guter Anlass, über das große Christ-König-Fest nachzudenken, das am Ende des Monats gefeiert wird. Die Herrschaft unseres Herrn Jesus Christus über die Gesellschaft ist nicht nur eine Aussage, die uns von den liberalen Kreisen unterscheidet, welche auf eine allgemeine …Mehr
Erzbischof Marcel Lefebvre

Die Herrschaft Christi über die Gesellschaft

Predigt vom 30. Oktober 1988


Der Oktober ist ein guter Anlass, über das große Christ-König-Fest nachzudenken, das am Ende des Monats gefeiert wird. Die Herrschaft unseres Herrn Jesus Christus über die Gesellschaft ist nicht nur eine Aussage, die uns von den liberalen Kreisen unterscheidet, welche auf eine allgemeine Säkularisierung setzen. Sie ist gleichermaßen eine Wahrheit, die wir jeden Tag leben sollen. Erzbischof Lefebvre meinte, dass die treuen Katholiken möglicherweise einen Mangel an Verständnis ihrer Pflichten haben und deshalb ihre Verantwortung nicht recht wahrnehmen. In einer Zeit, in welcher höchst schädliche Gesetze beschlossen werden, sind die Lehren über das Königtum Christi sehr nützlich. Erzbischof Lefebvre sprach am 30. Oktober 1988 darüber.
„Man ist erstaunt, wenn man katholische Länder sieht – sagen wir, wie das Wallis sowie alle katholischen Länder der Schweiz, wie Frankreich, wie Italien, wie Spanien, wie Irland, wie alle Länder, die zu 80 oder 85 % katholisch sind und nun von Freimaurern regiert werden, von Kirchenfeinden regiert werden. Wie ist das möglich? Wie haben diese Leute es geschafft, Länder zu beherrschen, die mit großer Mehrheit katholisch sind, Leute, die keine Christen sind, Leute, welche die christliche Familie zerstören wollen, die Gesetze einführen, die das christliche Schulwesen zerstören, welche die katholischen Schulen zerstören, welche alle jene abscheulichen Unternehmungen einführen, die wir vor unseren Augen sehen, so wie diese Diskotheken, die sich jetzt überall in unseren Dörfern breitmachen, jene Leute, die konsequenterweise die Abtreibung, die Empfängnisverhütung in die Gesetzgebung einführen, welche Drogen unterstützen, Pornographie nicht bestrafen und abscheuliche Filme über unseren Herrn Jesus Christus akzeptieren: das sind kleine Gruppen von Leuten, die gegen unseren Herrn Jesus Christus sind und über die christlichen Völker herrschen. Ist denn das möglich? Wie soll man das erklären, wie soll man erklären, dass in einem Land mit 80, 85 % Katholiken diese Leute, die gegen die katholische Kirche sind, die gegen unseren Herrn sind, alles und alle beherrschen?
Ich glaube, das liegt daran, dass die Katholiken meinen, sie sollten keine politischen Funktionen übernehmen. Sie haben Angst, sich in politischen Funktionen zu engagieren. Sicherlich haben sie in dem Maße recht, dass sie nicht an schlechten Dingen teilnehmen sollen. Wenn sie es aber tun, um schlechte Dinge zu verhindern, dann müssen sie klar Stellung beziehen; sie müssen Verantwortung übernehmen zum Wohle der Seelen, um unseren Herrn Jesus Christus auch in der Gesetzgebung herrschen zu lassen. Mir scheint, dass es da einen Mangel gibt, vielleicht auch ein Unverständnis über die Pflichten der treuen Katholiken. In den Dörfern mit noch 80 % Katholiken, die zu 90 % noch Überzeugungen haben, müssten es doch die guten Katholiken sein, die das Dorf lenken, die im Dorf Verantwortung übernehmen. Und das Gleiche gilt auch für die Staaten. Das heißt nicht, schlechte Politik mitzumachen, es heißt nicht, Parteipolitik zu betreiben, sondern es heißt, ganz einfach, nach der Herrschaft unseres Herrn Jesus Christus zu streben, nach der Herrschaft Jesu Christi über die Gesellschaft zu streben.“
Juan de la Cruz87

Gloria Global am 23. Oktober 2015

Morgen feiert die Heilige Kirche Gottes, das Hochfest Christus, König der Welt. Möge der König der Könige uns barmherzig sein. Es lebe JESUS CHRISTUS der König!
Christus vincit. Christus regnat. Christus imperat.

Deutscher Text
V./ A. Herr, erbarme Dich unser
V./ A. Christus, erbarme Dich unser
V./ A. Herr, erbarme Dich unser
V./ A. Christus höre uns
V./ A. Christus erhöre uns
V. Gott Vater Vater vom …Mehr
Morgen feiert die Heilige Kirche Gottes, das Hochfest Christus, König der Welt. Möge der König der Könige uns barmherzig sein. Es lebe JESUS CHRISTUS der König!

Christus vincit. Christus regnat. Christus imperat.


Deutscher Text
V./ A. Herr, erbarme Dich unser
V./ A. Christus, erbarme Dich unser
V./ A. Herr, erbarme Dich unser
V./ A. Christus höre uns
V./ A. Christus erhöre uns
V. Gott Vater Vater vom Himmel A. erbarme Dich unser.
Gott Sohn, Erlöser der Welt A. erbarme Dich unser.
Gott Heiliger Geist A. erbarme Dich unser.
Heiligste Dreifaltigkeit A. erbarme Dich unser.
V. Christus, König, Gott von Gott, Licht vom Licht, Ebenbild des ewigen Vaters A. Dein Reich komme
Christus, König, für den alles geschaffen ist
Christus, König, wahrer Gott und wahrer Mensch .
Christus, König, höchster Gesetzesgeber .
Christus, König, Quelle und Vorbild aller Heiligkeit .
Christus, König, unser Weg, unsere Wahrheit, unser Leben
Christus, König, dem alle Gewalt gegeben ist im Himmel und auf Erden
V. Christus, König, ewiger Hoherpriester A. Herrscher über die Seelen
Christus, König der Schmerzen, mit Dornen gekrönt
Christus, König der Liebe, am Kreuz für uns gestorben
Christus, König, dessen Reich nicht von dieser Welt ist
Christus, König, der du durch deine Eucharistie unter uns weilst
V. Christus, König, der du die Ehe zur Würde eines Sakramentes erhoben hast A. herrsche über die Familien
Christus, König, durch Deine Liebe mit Maria und Josef verbunden
Christus, König, du liebreicher Kinderfreund
V. Christus, König, dem alle Könige sich beugen müssen A. herrsche über die Völker
Christus, König, dem alle Herrscher untertan sind
Christus, König, du Fürst des Friedens
Christus, König, dessen Reich ohne Ende sein wird
Christus, König der Herrlichkeit, lasse uns alle zu Dir kommen
Schlussgebet
Herr Jesus Christus, wir huldigen Dir, dem König der Welt. Dir weihen wir das Wenige, das wir tun können. Wir wollen uns bemühen, Deine Ehre und den Triumph der heiligen Kirche zu fördern. Lasse alle Herzen Dein heiliges Königtum anerkennen. Amen.
A. Amen.
Juan de la Cruz87

Gloria Global am 23. Oktober 2015

@Gestas
Das habe ich auch nie behauptet, das ich ein Engel bin.Mehr
@Gestas

Das habe ich auch nie behauptet, das ich ein Engel bin.
Juan de la Cruz87

Gloria Global am 23. Oktober 2015

@NAViCULUM
Das stimmt! S.H Papst Pius XII hat jeden Abend den Exorzismus für Hitler gebetet. Wenn mich nicht alles täuscht, war er davon überzeugt, das Hitler besessen war. Das kann man alles nachlesen im Buch: Der Papst der Hitler trotzte.Mehr
@NAViCULUM

Das stimmt! S.H Papst Pius XII hat jeden Abend den Exorzismus für Hitler gebetet. Wenn mich nicht alles täuscht, war er davon überzeugt, das Hitler besessen war. Das kann man alles nachlesen im Buch: Der Papst der Hitler trotzte.
Juan de la Cruz87

Gloria Global am 23. Oktober 2015

@Carlus:
,,5.2. diesen Gefallen werde ich ihm nicht erfüllen, gerne hätte ich aber einen Blog von ihm hier eingestellt, damit wir evtl. alle über das Opus Dei miteinander sprechen können, außer beleidigenden und von fachlicher Unzulänglichkeit getragen Kommentaren findet sich auf seiner Seite nichts. Die meisten User tragen mit einem Blog der besprochen werden kann hier zum fruchtbaren Gelingen …Mehr
@Carlus:

,,5.2. diesen Gefallen werde ich ihm nicht erfüllen, gerne hätte ich aber einen Blog von ihm hier eingestellt, damit wir evtl. alle über das Opus Dei miteinander sprechen können, außer beleidigenden und von fachlicher Unzulänglichkeit getragen Kommentaren findet sich auf seiner Seite nichts. Die meisten User tragen mit einem Blog der besprochen werden kann hier zum fruchtbaren Gelingen bei. hier fehlt sein Beitrag, da nach meiner Auffassung aber über das Opus Dei noch nicht hier gesprochen wurde, könnet er einen Beitrag erarbeiten mit Text und Bildern (anschaulich) damit wir auch dieses Thema bearbeiten können''

Carlus - Sie sollten sich erstmal an die eigene Nase packen. Sie sind es doch, die ander User beleidigen und als krank darstellen, ohne den Menschen zu kennen. Das letzte Beispiel war Elisabeth von Thüringen die sie als krank bezeichnet haben. Und zudem Ihre Beiträge sind auch von einer fachlichen Unzulänglichkeit getragen, indem Sie mal behaupteten der Satan verbreiten eine Wahrheit und er wäre dumm. Sie sollten mir lieber beweisen, wo ich angeblich ,,fachlich Unzulänglich...'' war?!

Und zudem ich möchte Sie hier nicht weg haben, das entspringt wieder Ihrer Fantasie. Und noch eins: Nehmen Sie sich nicht so wichtig! Es gibt auch richtige Theologen, die katholische Arbeit hier leisten und ohne den Stellvertreter Christi hier zu diffamieren.
Juan de la Cruz87

Kardinal Schönborn heißt Sex außerhalb der Ehe gut

Die Gospa hat es Kardinal Schönborn mit Sicherheit nicht geraten. Es war eher der Teufel. Und zudem nennen auch die kroatischen Katholiken, die Gospa Gospa. Auch die, die nichts von Medjugorje halten. Auch vor den Erscheinungen haben die Katholiken die Gospa schon Gospa genannt.
Mich würde interessieren wie S.E Kardinal Schönborn folgendens auslegt: ,,Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden und …Mehr
Die Gospa hat es Kardinal Schönborn mit Sicherheit nicht geraten. Es war eher der Teufel. Und zudem nennen auch die kroatischen Katholiken, die Gospa Gospa. Auch die, die nichts von Medjugorje halten. Auch vor den Erscheinungen haben die Katholiken die Gospa schon Gospa genannt.

Mich würde interessieren wie S.E Kardinal Schönborn folgendens auslegt: ,,Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett bleibe unbefleckt; denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.'' Hebr 13:4

Nun, die Unzucht unter den Erwachsenen hat im Laufe der Jahre immer mehr zugenommen. Man muss sich ja ,,austesten''. Wenn man keinen Beischlaf vor der Ehe hat, gilt man als out. Man will ja zur Clique gehören und kein Aussenstehender sein. Katholische Familien und die katholische Jugendarbeit ist sehr, sehr wichtig. Aber auch hier kann es vorkommen, das die Versuchung groß ist und das es passiert.

Hl.Aloysius von Gonzaga - bitte für uns!
Hl.Maria Goretti - bitte für uns!
Juan de la Cruz87

Gloria Global am 23. Oktober 2015

@Gestas:
Carlus hat mir noch nie so etwas geschrieben bzw. ich habe es nicht gesehen. Ich verstehe nicht - Warum Carlus mich überhaupt angeschrieben hat?! Und die Punkte 4.1 und 4.2 die er über mich geschrieben hat, entspringen seiner Fantasie.
PS: Gut, dann werde ich eben mir Carlus über e.mail schreiben.Mehr
@Gestas:

Carlus hat mir noch nie so etwas geschrieben bzw. ich habe es nicht gesehen. Ich verstehe nicht - Warum Carlus mich überhaupt angeschrieben hat?! Und die Punkte 4.1 und 4.2 die er über mich geschrieben hat, entspringen seiner Fantasie.

PS: Gut, dann werde ich eben mir Carlus über e.mail schreiben.
Juan de la Cruz87

Gloria Global am 23. Oktober 2015

@Gestas
Richtig, ich trage einen Heiligen als Nicknamen. Er ist mein Vorbild im Glauben. Aber ich bin von seinen Weg der Vollkommenheit, sehr weit entfernt. Aber immer wieder bemühe ich mich, diesen Weg der Vollkommenheit zu gehen. Auch wenn ich stolper, so versuche ich wieder aufzustehen und weiter zu gehen. Jeder sollte es versuchen. Wir sind alles sündige Menschen, die stolpern und wieder …Mehr
@Gestas

Richtig, ich trage einen Heiligen als Nicknamen. Er ist mein Vorbild im Glauben. Aber ich bin von seinen Weg der Vollkommenheit, sehr weit entfernt. Aber immer wieder bemühe ich mich, diesen Weg der Vollkommenheit zu gehen. Auch wenn ich stolper, so versuche ich wieder aufzustehen und weiter zu gehen. Jeder sollte es versuchen. Wir sind alles sündige Menschen, die stolpern und wieder aufstehen. Zudem habe ich mal gehört, das man ,,fallend siegen'' sollte.

PS: Ich will auch in einen christlichen Land leben und bin mit der Situation auch nicht zufrieden. Ich glaube auch das die Mohammendaner den Sieg erlangen werden, aber man hat da so eine himmlische Waffe; wie H.H Robert Mäder sagt: Das der Rosenkranz unser Maschinengewähr ist. Und zudem hat die göttliche Majestät selbst zu Sr.Lucia gesagt: Das Deutschland, langsam, sehr langsam zum Schafstall zurückkehrt. Und dass ist das wichtigste: ''Die Herzen Jesus und Mariens werden dort herrschen, mit großem Glanz''

Ich glaube auch, das die Piusbruderschaft auch dazu beigetragen hat, in dem sie die Weihen an das unbefleckte Herz Mariä und an das Heiligste Herz unseres Erlöser, Deutschland geweiht hat. Und zudem liegt es auch an uns, das wir uns zu Christus und seinem mystischen Leib, öffentlich und ohne Furcht bekennen. Und wenn es erfordlich sein sollte, das Martyrium erleiden. Wir brauchen eifrige Beter und vor allen orthodoxe, gläubige Priester, die die ,,Schafe'' im wahren Christentum unterweisen und ein Vorbild im Glauben sind. Hl.Pfarrer von Ars - bitte für uns!

Und zudem sind nicht die Mohammedaner das Problem, sonder eher wir. Hätten die Türken damals, eine intakte Kirche vorgefunden, so hätten Sie sich bestimmt vom Götzendienst bekehrt. Ich gebe die Hoffnung nicht auf und ich vertraue auf Christus Jesus. Man sollte an den Türrahmen die Aufschrift: Maria ohne Sünde empfangen! aufkleben und das Heilige Skapulier und die wundertätige Medaille tragen.
Juan de la Cruz87

Gloria Global am 23. Oktober 2015

@Melchiades:
Warum denn nicht?! Es ist schon alles vorgekommen. Manche lassen sich auch die Haare - schwarz,rot und Gold färben. Warum sollte man dann nicht einen blauen und einen grünen Schuh anziehen. 😉