So ist das nun mal. Hier wird nicht von Geldverschwendung gesprochen, wie in Limburg. Hier ist ja auch nur Kardinal Marx zuständig, ein offener Kirchenmann der die deutsche Kirche in Grund und Boden stampft. Allein in Rom hat er zusätzlich 15 Millionen Euro an seiner Residenz verbaut, alles unwichtig. Dieser Prunkbau, bei dem man nur an der Kapelle gespart hat, ist so steril wie der Glaube derjenigen, die sich hier offen begegnen. Das ist das was Franziskus für die Armen gefordert hat und weiterhin fordert. Dieser kühle Zeitbau, ist wie ein Hinweis auf den kühlen Protestantismus, den man seit dem Konzil in Deutschland anstrebt.

@luna1 hier der Beweis www.vatican.va/…/rc_pc_intrptxt_… das sie vor dem Staat aus der Kirche austreten können, und dies eben nicht gleichzusetzen ist mit einen geistigen Austritt aus der Kirche Gottes unseres Herrn, ich danke auch der ehrenwerten @Eugenia-Sarto und @Sascha2801, @speedy207 für die Hinweise , Schade das auch Kirchenangestellte so wenig Gottvertrauen haben und aus reinen Eigeninteresse Werbung pro modernen Ablasshandel betreiben. Erinnere mich an diese Aussage seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI:
Dass es sozusagen Berufskatholiken gibt, die von ihrer katholischen Konfession leben, aber in denen die Quelle des Glaubens offenbar nur noch ganz leise, in einzelnen Tropfen wirksam wird.
Besonders Deutsche ReligionslehrerINNEN, TheologINNen, Kleriker und Bischöfe werden aber nicht über die Kirchensteuer bezahlt, sondern sie werden vom STAAT bezahlt und müssten daher auch bei einer Abschaffung des erpresserischen Ablasshandels (kein Geld keine Heiligen Sakramente) nicht am Hungertuch nagen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Also wie es scheint kann der MARX cirka 46,7 Millionen Euro mehr ausgeben als der aus dem Bistum Limburg verjagte Bischof, den ja gigantischer Protz vorgeworfen wurde nur um Ihn loszuwerden, aber Marx ist ein von Rom geförderter Irrlehrer und Wolf im Schafspelz, im Gegenteil von seiner Exzellenz Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst aber die "Kapelle?" spricht ja Bände für sich, stellt sie doch genau dass dar was die deutsche Staatskirche ist, "Außen Hui Innen Pfui".

Matthäus: 23. 25-26 Wehe euch ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr reinigt das Äußere des Bechers und der Schüssel, innen aber sind sie angefüllt mit Raub und Unmäßigkeiten. Du blinder Pharisäer! Reinige zuerst das Innere des Bechers und der Schüssel, damit auch ihr Äußeres rein werde.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@luna1 Vor dem Staat kann man aus dem Kirchensteuerbund austreten und bleibt dennoch katholisch. Es ist wichtig, dass wir römisch katholisch sind und nicht orthodox.
Kennen Sie die Piusbruderschaft? Ich empfehle Ihnen diese einmal aufzusuchen. Viele Gläubigen dort sind auch aus dem staatlichen kirchensteuerbund ausgetreten und spenden lieber der Priesterbruderschaft St. Pius X. Denn dort wird das Geld für den Erhalt und die Ausbreitung des Glaubens verwendet.

mir sagte ein Schweizer Priester persönlich, das wir nicht exkommuniziert werden können, wenn wir keine Kirchensteuer bezahlen wollen, und das uns die deutschen Bischöfe alle anlügen, da ich treu meinen weg gegenüber Gott gehen will, nehme ich die dumme Kirchen-ungehuer Steuer auf mich, bzw mein mann, aber es wurmt ihm absolut, teure geleaste autos finanzieren zu dürften, und rosa schicki Nicki Büros, und Rotwein trinkende Kardinäle-, ich liebe meinen glauben, und bete darum in Rosenkranz am Anfang, nach dem der die liebe in uns entzünde, der die treue in uns erhalte, ich finde dieser Satz passt zu der uns die Eucharistie geschenkt hat-
jeder muß seine Verschwendung egal ob essen, oder trinken usw Selbsttor Gott verantworten

Die Bezeichnung "Protz" ist unangebracht. Die Kirchenverwaltung hat den Glücksfall genutzt, dass an dieser prominenten und (auch kirchen-)geschichtsträchtigen Stelle in der Münchner Innenstadt eine Immobilie frei wurde. Und für alle, denen der Umbau nicht "schön" genug geworden ist: dies ist ein Arbeitsplatz für Verwaltungsarbeit. Da muss man sich nicht erbauen, kontemplieren oder beten. Ein paar Schritte entfernt gibt es die schönsten und wundervollsten Kirchen, die jedermann aufsuchen kann, auch, wenn ihm danach ist, während der Mittagspause. Ich spreche aus eigener Erfahrung.

Ich zahle nur noch die Kirchensteuer, weil mir sonst eine wichtige Geldeinnahme in meinem Leben fehlen würde. Die Kirche ist (auch) mein Arbeitgeber. Wenn ich die Stelle nicht hätte, könnte ich kaum meine normalen Ausgaben zum Leben bewältigen.

Geistig bin ich schon vor vielen Jahren aus der nachkonziliaren Kirche ausgetreten. Die Gottesdienste besuche ich nicht. Sie sagen mir nichts. Ich lerne nichts aus der nachkonziliaren Kirche. Gar nichts. Ich könnte genauso gut in ein Kino gehen oder in eine Bar. Da höre ich das gleich Gutmenschen-Gebabbel wie in der Kirche auch.

Ich gehe in den kleinen Rest-Bestand von Kirche, die "rückständig" und "unmodern" vor dem Konzil stecken geblieben sind. Das ist meine Kirche. Dort gibt es Andachten, Bruderschaften, Sakramentsandachte und vor allem das Heilige Meß OPFER.
Und keine Brotbrech-Veranstaltungen mit Erinnerungscharakter, keine ApostelInnen und selbsternannte KonzelebrantInnen.

Dadurch das ich diesen geistigen Spagat in meinem Leben habe, bekomme ich auch den Untergang der nachkonziliaren Kirche hautnah mit. Ich ziehe täglich halb vermoderte alte Paramente aus Schränken, verkrüppelte und verstümmelte Herz Jesu Statuen, oxidierte alte Kelche, von Holzwurm zerfressene Heiligenstatuen, aus Kellergewölben, Dachböden und Sakristeien. Das sieht NIEMAND, der NUR zum Gottesdienst geht. Das wird auch systematisch versteckt. Denn es ist zu recht peinlich und sakrilegisch.
Und dann bekomme ich erzählt wie die Gemeinden altern. Dass nur im Schnitt 20 bis 30 Besucher am Sonntag da sind. Dass fast alle Bruderschaften Geschichte sind. Dass zum Rosenkranz (1 mal im Monat) drei alte Frauen kommen....

DAS ist der AUFBRUCH der Nachkonziliaren Kirche.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

Gilbert
Es gibt auch Leute, die Kirchensteuer bezahlen müssen, weil sie sonst vom Wasser abgeschnitten wären.

Gott sorgt auch hier vor. Besser Kirchensteuer zahlen und Gnade haben als den Himmel sehen und verdursten.

@luna1

Bedenken Sie:

Jesus Christus hat die katholische Kirche gegründet und nur darum ist sie heilig!
Auch wenn es unheilige und Ärgernis gebende Menschen in ihr gibt.
Alle anderen Kirchen sind nur Abspaltungen und wie Eugenia-Sarto auch vom orthodoxen Glauben so richtig sagt, dass (auch) dieser mangelhaft ist.
Und denken Sie auch an diese "kostbare-Öl-Verschwendung an unserem Herrn Jesus".
Sagte er in dem Zusammenhang nicht auch, lasst sie... und Arme habt ihr immer unter euch.
Auch fällt mir in diesem Zusammenhang Banneux ein, wo Maria 1933 erschien und sich u.a. als 'Jungfrau der Armen' bezeichnete. Wie reich ausgestaltet der Begriff "Armut" doch ist.. Darüber könnte man ins Unendliche sinnen. Maria, damals in schwerer Zeit erschienen , hätte doch niemals dazu geraten, aus der Kirche auszutreten...

Liebe Grüsse!

PS Ob dieser 55 Millionen Umbau in München nun richtig ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Aber wenn schon wieder ausgerechnet bei der Kapelle gespart wurde,
christliche Gegenstände spärlich gesät sind, wäre das sicher ein Ärgernis.
Meine obige Darlegung bitte ich nur allgemein zum Kirchenaustritt zu bedenken.