..... nun ja, schmalz und eine idealisierte Rollenverschiebung, wo der Mann plötzlich Dinge tut, die er nicht will und die Frau nach kurzer Zeit das Interesse verliert. Noch hat der Modernismus das Naturell, die Verschiedenheit von Mann und Frau noch nicht Grundlegend verändert. Der Mann will seine Familie aus Liebe Ernährer sein und die Frau dient ihren Mann auf gleicher Weise als Partner, Ratgeber und „ Nestbauer“. Die Frau denkt an Sicherheit und will einen richtigen Kerl, der ihr die Freiheit gibt, sich zu entfalten....der Mann braucht einen verlässlichen Partner und Statussymbol, um in der Welt zu bestehn....
Zur Zeit wird jede dritte Ehe geschieden, ein Grund so finde ich, wenn nicht klar ist, daß es in Wirklichkeit eine Dreierbeziehung ist, die hält.
Jesus hat die Ehe zum Sakrament erhoben - die kleinste kirchliche Einheit, die Familie aus Mann und Frau und Kindern- Symbol zu seiner Braut, der Kirche.
Auf diesen Fundament läßt sich aufbauen, wenn beide die „ Dreiecksbeziehung“ bewußt leben und Christus an erster Stelle stellen.
Jedem Sakrament ist ein Gnadenstrom inne, der verbindet, verzeiht, Gemeinsamkeiten schafft, Stärke vermittelt und Ungerechtigkeiten erträgt.
Dies ist die Grundlage für eine glückliche Ehe.