"Machet den Zaun nicht zu weit!" Alt-Bundesrat Christoph Blocher würdigt Bruder Klaus.
Der reformierte alt Bundesrat Dr. Christoph Blocher würdigte am 19.8.2017 in Sachseln den Schweizer Landes-Patron Bruder Klaus, bekannt auch als Hl. Niklaus von Flüe. Eine grössere Ehre kann dem Landes-Patron nicht angetan werden, als wenn ein reformierter Pfarrerssohn nur lobende Worte für diesen Heiligen findet.
Christoph Blocher nennt Bruder Klaus einen Glaubenslehrer und einen weisen Ratgeber für Menschen aller Gesellschaftsschichten, unabhängig von Stand und Funktion. Er bezeichnet Bruder Klaus auch als "Manager-Coach", denn die heutigen Manager und Politiker könnten von Bruder Klaus viel lernen!
Der damalige Aufruf von Bruder Klaus an die Eidgenossen "Machet den Zuun nid zu wiit" (Machet den Zaun nicht zu weit) gilt auch heute noch. Damit wollte Bruder Klaus sagen, dass alles Streben nach grösseren Staatsgebilden letztlich zum Scheitern verurteilt ist.
Für die heutige Zeit angewendet bedeutet …Mehr

Einmalig! In der Schweiz gibt es noch Jodel-Chörli, die Herz, Seele und Gemüt erfreuen!!!
Drei junge Swiss Ladies erfreuten 3000 Festbesucher am 19.8.2017 in Sachseln, wo die 600 Jahre Bruder Klaus Feier stattfand.
Geniessen wir die 3-minütige Performance von 3 herzigen jungen Frauen in ihren schönen Trachten, am Ort wo Bruder Klaus einst lebte und wirkte. Wer weiss wie lange wir in der Schweiz noch so ungezwungen singen und jodeln können. Kann sein, dass die EU dies auch noch verbieten wird, vor allem wenn in Europa die Scharia eingeführt werden sollte. Lieber Maria als Scharia!

Denkwürdige Festrede von S.E. Bischof Vitus Huonder am 19.8.17 in Sachseln.
Gegen 2500 Besucher waren in Sachseln anwesend, als Bischof Vitus Huonder das Leben und Wirken des hl. Bruder Klaus würdigte. Der Bischof ehrte in seiner Festrede Bruder Klaus als Gläubigen und Heiligen. Das Leben von Bruder Klaus sei ein Werk Gottes, sein Leben sei ein Zeichen Gottes in einer schwierigen Zeit. Weiter sagte der Bischof: "Wäre er nicht gewesen, gäbe es die Schweiz kaum".
Der Bischof sprach auch über Bruder Klaus als Visionär, als Mann des Gebetes, als Asket, als Mystiker, als Lehrer des Glaubens und als Boten des Friedens. Bruder Klaus habe die Einheit der Eidgenossenschaft bewirkt, sagte der Bischof. "Er könne auch die Einheit der Christenheit bewirken". Es waren erstaunlich viele Reformierte anwesend. So hielt alt Bundesrat Christoph Blocher als reformierter Pfarrerssohn ebenfalls eine denkwürdige Rede und würdigte Bruder Klaus als Wegbereiter und wichtige Figur für die Eidgenossenschaft und …Mehr

Das Volto Santo von Manoppello: Das wahre Gesicht Jesu.
Einmalige Videoaufnahmen von der Prozession am 6. August 2008 in Manoppello. Auf dem Muschelseiden-Tuch zeigt Jesus sein wahres Gesicht. Das Bild entstand bei der Auferstehung durch eine physikalisch nicht erklärbare Weise. Die Wissenschaft hat bis heute keine Erklärung, wie das Bild entstanden sein kann. Es ist nicht von Menschenhand gemacht. Es ist kein Gemälde, da auf dem Stoff keine Farben aufgetragen sind. Die Muschelseide kann auch gar nicht bemalen werden, da die Farbe nicht haften würde. Es ist ein Wunder, dass dieses Tuch nach bald 2000 Jahren immer noch intakt vorhanden ist und dass das Gesicht Jesu immer noch deutlich gesehen werden kann.

Islamisches "Fasten"-Brechen in Katholischer Kirche in Molenbeek, Belgien.
Der "Pfarrer" von Molenbeek in Belgien öffnete seine Kirche für das islamische Fastenbrechen! Verrückter geht es wohl nicht mehr. Das Video zeigt die Verkommenheit der Christen in Europa! Die Mohammedaner machen das V-Zeichen (V für Victory) in einer Kirche bei einem regelrechten Fressgelage mit Tanz und Gesang. Herr vergib diesem "Pfarrer" denn er weiss nicht, was er tut! Was sagte Jesus schon wieder? "Sie haben aus meines Vaters Haus eine Räuberhöhle gemacht!" [Jh 2,13-16]. Warum hat niemand eine Geissel gestrickt wie Jesus und die Sauf- und Fress-Bande aus der St.-Johannes Kirche gejagt? Wo gibt es noch treue Anhänger Jesu? In Belgien gibt es wohl nicht mehr viele. Wenn es so weitergeht, gibt es in ein paar Jahren kein Christentum mehr in Europa. Wollen wir das?

Einmalig! Marsch für Jesus in Paris am 21.05.2016
Einmaliges, unvergessliches Erlebnis am letzten Samstag 21.05.2016 in Paris! Riesige Menschenmenge legte in den Strassen von Paris Zeugnis ab für Jesus Christus. Jung und alt und von jeglicher Hautfarbe gaben ihrer Freude Ausdruck, ihr Herz unserem Heiland und Erlöser geschenkt zu haben und auf Ihn zu vertrauen. Einen solchen Marsch sollten wir auch in D, CH und A durchführen!

Bischof fordert Europas Abkehr von USA und die Freundschaft mit Russland.
Mutige Worte eines Bischofs!