Pfarrer und Autor Parzany: Die meisten Christen sind zu feige, den Glauben zu verkünden!

Er höre immer wieder nach seinen Vorträgen, man habe
Angst, den christlichen Glauben zu verkünden, weil man
Nachteile für sich und seine Familie befürchte. --->> HIER !
elisabethvonthüringen
Trump erwähnt Gott achtmal in seiner Ansprache zu Thanksgiving
Der US-Präsident erinnerte an den religiösen Ursprung und die Entwicklung des in den USA sehr traditionsreichen Erntedankfestes.
Palm Beach (kath.net/LSN/jg) US-Präsident Donald Trump hat in seiner knapp vier Minuten dauernden Ansprache zu „Thanksgiving“ acht Mal Gott erwähnt und damit einen starken Kontrast z...[mehr]Mehr
Trump erwähnt Gott achtmal in seiner Ansprache zu Thanksgiving

Der US-Präsident erinnerte an den religiösen Ursprung und die Entwicklung des in den USA sehr traditionsreichen Erntedankfestes.

Palm Beach (kath.net/LSN/jg) US-Präsident Donald Trump hat in seiner knapp vier Minuten dauernden Ansprache zu „Thanksgiving“ acht Mal Gott erwähnt und damit einen starken Kontrast z...[mehr]
Eremitin
feige vielleicht auch, aber sie haben keinen mehr, der wurde ihnen ausgetrieben und nicht mehr in ausreichendem Maß verkündet--auch fehlt das wie
Carlus
1. Hier stimmt die Reihenfolge nicht!
2. den Menschen fehlt der christliche Glaube, dieser wurde beginnend im Jahre 1958 vollständig aus den Köpfen der Menschen durch die Gehirnwäsche vom 1. Pastoralkonzil entfernt,
3. wo nichts ist da kann auch nichts werden!
4. es muß ganz unten begonnen werden,
5. zuerst muß der Glaube vermittelt werden durch die Kirche,
6. die Kirche erhielt aber durch Besetzter …Mehr
1. Hier stimmt die Reihenfolge nicht!
2. den Menschen fehlt der christliche Glaube, dieser wurde beginnend im Jahre 1958 vollständig aus den Köpfen der Menschen durch die Gehirnwäsche vom 1. Pastoralkonzil entfernt,
3. wo nichts ist da kann auch nichts werden!
4. es muß ganz unten begonnen werden,
5. zuerst muß der Glaube vermittelt werden durch die Kirche,
6. die Kirche erhielt aber durch Besetzter Raum ein Redeverbot, der sich vor die Kirche stellt und hr den Mund zuhält,
7. d.h. das 1. Pastoralkonzil und die Folgezeit bis Bergoglio muß als häretisch und schismatisch abgeurteilt werden, dann kann die sichtbare Kirche wieder den Glauben vermitteln,
8. vorher tut sich nichts.

Da hilftr kein Jammern und kein Zicken zuerst muß Besetzter Raum verschwinden.
Eugenia-Sarto
Als ich mich bekehrt hatte und dann nur noch den Glauben im Kopf hatte, jeden Tag zur Messe ging, sagte mein Mann einmal ironisch: Gehst du schon wieder in Deine Kirche?! Ich antwortete ihm: Wenn Du meinen Glauben angreifst, wird er immer stärker! Er schwieg und sagte nie wieder etwas. Drei Jahre später wurde auch er von Gott eingefangen.
elisabethvonthüringen
und wenn sie's tun, dann gelten sie als Sekte... 🙄
Schweizergardist
Vor dem Hintergrund der linksliberalen, genderideologischen, sozialistischen Zeiten: Der Heilige Römisch-Katholische Glaube ist die einzige WAHRE REVOLUTION!
eiss
Christen, die ihren Glauben bekennen, sind in der Regel evangelisch, weil wir Katholiken uns auf unsere Priester verlassen. Genau da liegt nun unser Problem, dass unsere Priester auf neuen Wegen wandeln. Wie leicht fällt einem doch das Glaubensbekenntnis, wenn ein gläubiger Priester gesprochen hat. Allein dieses Gefühl spricht Bände, und jeder von kennt diesen Moment.
Schweizergardist
Schlimm wird es, wenn man in einer liberalen Familie als Ehepartner plötzlich zum Glauben findet und dann Zeit, Geld, Kerzen und Zuwendung und Liebe fürs Gebet und für Gott oder gar die Muttergottes "verschwendet". Ehepartner meinen dann gemeinhin, die Liebe, die ein Gläubiger Gott zuwendet, würde doch wohl eigentlich ihnen selbst zustehen. Kurzum, es würde sich beim Glauben und Gebet um soetwas …Mehr
Schlimm wird es, wenn man in einer liberalen Familie als Ehepartner plötzlich zum Glauben findet und dann Zeit, Geld, Kerzen und Zuwendung und Liebe fürs Gebet und für Gott oder gar die Muttergottes "verschwendet". Ehepartner meinen dann gemeinhin, die Liebe, die ein Gläubiger Gott zuwendet, würde doch wohl eigentlich ihnen selbst zustehen. Kurzum, es würde sich beim Glauben und Gebet um soetwas wie Liebesdiebstahl handeln. Da heißt es, aufrecht stehen bleiben und die Fackel trotz Strumes weitertragen!
Sahnetorte
Das stimmt vielfach, aber nicht immer.
Als ich bei uns in der Pfarrei vorschlug, einen achtseitigen
Flyer über katholischen Glauben und die Gottesdienst-Termine
unserer Pfarrei herzustellen und durch PGR-Mitglieder und
andere Freiwillige an alle Haushalte im Ort (ca. 4.000 Einwohner)
zu verteilen, lehnte der Pfarrer mit der Bemerkung ab:
"Das sollten wir nicht tun. Das wird als Provokation aufgefasst!" …Mehr
Das stimmt vielfach, aber nicht immer.
Als ich bei uns in der Pfarrei vorschlug, einen achtseitigen
Flyer über katholischen Glauben und die Gottesdienst-Termine
unserer Pfarrei herzustellen und durch PGR-Mitglieder und
andere Freiwillige an alle Haushalte im Ort (ca. 4.000 Einwohner)
zu verteilen, lehnte der Pfarrer mit der Bemerkung ab:
"Das sollten wir nicht tun. Das wird als Provokation aufgefasst!"
🤗