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Kardinal Müller: Der Vatikan ist ein Ort von „Intrigen”, „übler Nachrede“, und „Winkelzügen“

Das Problem im Vatikan ist die „Verweltlichung des Denkens” auch bei höchsten Verantwortungsträgern [= Papst Franziskus]. Das sagte Kardinal Gerhard Ludwig Müller der Agentur CatholicNewsAgency.com (13. Januar).

Für Müller ist es „verhängnisvoll”, wenn sich Bischöfe mehr als Fundraiser, Geheimdiplomaten, Medienlieblinge und Politikflüsterer geben, denn als demütige Diener des Wortes (Lk 1,2), „Vorbilder für die Herde“ (1Petr 5,3) und freundliche Vermittler „der gesunden Lehre“ (Titus 1,9).

Müller fügte hinzu, dass „Hohn und Spott, Intrigen und üble Nachreden, Interessenpolitik und Winkelzüge“, also „Machenschaften und das Machtgebaren“ die Glaubwürdigkeit des Episkopates und auch des Vatikans erschüttert haben.

Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-SA, #newsQypmzgzhvo
Mangold03
Na wie lange halten diese gewichtigen Worte. War es nicht schon des Öfteren, daß nach einem "ohhh, super, endlich einer der erkannt hat ....", gleich wieder der "Umfaller" kam. Und da hat er ja eine ideale Wechselbeziehung gezeigt. - Hoffentlich meint er es diesmal ernst!!!
SvataHora
Kardinal Müller, wann ziehen Sie denn endlich die nötigen Konsequenzen. An Weisheit haben Sie ja schon gewaltig zugenommen - hoffentlich hält Ihr Tatendrang damit Schritt! Sonst ist alle Einsicht vergeblich und für die Katz!
Stelzer
Hat die Mutter Gottes schon mehrfach vorausgesagt von Garabandal bis Japan und in dem verheimlichten Teil des dritten Teiles der Fatimavoraussagen
kath. Kirchenfreund
ich hab das Gefühl, die im Vatikan könnten es besser, aber sie wollen sich die Mühe sparen. Und wenn ich mir die Weltkirche anschau, da geht es ja auch drunter und drüber. Ich bin keineswegs der Meinung, daß ein paar Elitäre genügen, um alles in Ordnung zu bringen. Es ist das Kirchenvolk und vor allem das Volk ausserhalb der Kirche, dann erst kommen die Moslems.
Theresia Katharina
Warum verlässt er dann nicht Rom?
Godisgoodallthetime
....dachte auch grad, dass er aber lange im Vatikan ausharrte...? Und all die Jahre dergleichen mir nichts zu Ohren kam, was er jetzt offen ausspricht!
Godisgoodallthetime
abgesehe davon, dass er glaube ich schon recht hat...
Pilgrim_Pilger
Seine Eminenz Sanctae Romanae Ecclesiae Cardinalis der Hochwürdigste Herr Gerhard Kardinal Müller, hat die Zeichen dieser Zeit erkannt und ausgesprochen wer Ohren hat, der höre.
Theresia Katharina
Leider setzt er nichts um, wenn der Wind mal von vorne weht!
Carlus
die Zeit ist eingetreten, auf die in vielfacher Weise die Seher hingewiesen haben,
1. Bischof gegen Bischof usw. bis hinunter in die kleinste Pfarrgemeinde,
2. in Rom ist der Unglaube und die Häresie eingezogen und führt dort zur schismatischen Abspaltung bis zum Einsatz eines Gegenpapstes, damit auch in diesem Bischofsamt der Gegenpapst gegen den rechtmäßigen Papst handelt,
3. die Gläubigen werden …Mehr
die Zeit ist eingetreten, auf die in vielfacher Weise die Seher hingewiesen haben,
1. Bischof gegen Bischof usw. bis hinunter in die kleinste Pfarrgemeinde,
2. in Rom ist der Unglaube und die Häresie eingezogen und führt dort zur schismatischen Abspaltung bis zum Einsatz eines Gegenpapstes, damit auch in diesem Bischofsamt der Gegenpapst gegen den rechtmäßigen Papst handelt,
3. die Gläubigen werden nicht mehr im Glauben geführt und unterwiesen, sie werden in die Irre geführt,
4. jeder der angeblichen Hirten verlässt den Glauben und bildet seinen eigenen Glauben.
🙏 🙏 🙏 😡 👍 🤗 👍 😡 🙏 🙏 🙏
Godisgoodallthetime
bzgl. Privatbotschaften sind dann aber auch die Botschaften aus Fatima und Medjugorje nicht nicht zu berücksichtigen. Dort hört man vor allem dem Aufruf zu Friedensbeiträge durch persönliche Heiligung des Lebens, welche andere Lebensorte erleuchtet und Menschen hilft auch die rettende Hand Gottes anzunhemen.
Waagerl
Müller fügte hinzu, dass „Hohn und Spott, Intrigen und üble Nachreden, Interessenpolitik und Winkelzüge“, also „Machenschaften und das Machtgebaren“ die Glaubwürdigkeit des Episkopates und auch des Vatikans erschüttert haben.
Bleibt da noch Zeit für Gott und die Herde?
Oder ist alles nur noch Inszenierung um die Herde zur Kasse zu bitten?

.Mehr
Müller fügte hinzu, dass „Hohn und Spott, Intrigen und üble Nachreden, Interessenpolitik und Winkelzüge“, also „Machenschaften und das Machtgebaren“ die Glaubwürdigkeit des Episkopates und auch des Vatikans erschüttert haben.

Bleibt da noch Zeit für Gott und die Herde?
Oder ist alles nur noch Inszenierung um die Herde zur Kasse zu bitten?


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Theresia Katharina
Solange Kardinal Müller nicht endlich beweist, dass er Stehvermögen hat, sind seine Aussagen für den Wind!