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Burke: „Nicht ehrlich“, den Zölibat unter dem Vorwand des Amazonasgebiets abzuschaffen

Es ist „nicht ehrlich“ zu behaupten, dass die Amazonas-Synode den Zölibat der Kleriker nur für dieses Gebiet thematisiert. Das sagte Kardinal Raymond Burke vor LifeSiteNews.com (20. Juni).

Die Abschaffung des Zölibats in dieser Region werde die gesamte Kirche betreffen, so Burke: „Die deutschen Bischöfe werden um die gleiche Lockerung bitten.“

Burke wies darauf hin, dass der Zölibat apostolischen Ursprungs ist. Er findet es nicht richtig, dass ihn die Synode überhaupt zur Debatte stellt.

#newsUkbppuimmu
Melchiades
Kardinal Burke formuliert es direkt, aber auch diplomatisch !
Doch da ich, so gar nicht diplomatisch bin, sondern eher direkt : " Der, der die Synode einberufen hat und der Rest der ( seiner) Bande sind offensichtlich bis ins Mark, nichts weiter als ein verlogenes Pack, die sich alle die restliche Zerstörung des katholischen Priestertums auf ihre Fahnen geschrieben
haben ! Und, dass die DBK bei …Mehr
Kardinal Burke formuliert es direkt, aber auch diplomatisch !
Doch da ich, so gar nicht diplomatisch bin, sondern eher direkt : " Der, der die Synode einberufen hat und der Rest der ( seiner) Bande sind offensichtlich bis ins Mark, nichts weiter als ein verlogenes Pack, die sich alle die restliche Zerstörung des katholischen Priestertums auf ihre Fahnen geschrieben
haben ! Und, dass die DBK bei einer solchen Aktion sofort in den Startlöchern stehen wird ? Wem wundert es, wo doch Luther ihr Lieblingstheologe ist ! 🤒
Winfried
@VeronikaSeele
Da stimme ich Ihnen voll und ganz zu. Verfolgt man einen normalen (Sonntags-)Gottesdienst, muss man feststellen, dass sich keine Jugendlichen mehr darin befinden. Man kann sich genau ausrechnen, ab wann die Kirchen, zumindest in Deutschland, völlig verwaist sein werden. Was dann?
Man redet zwar notgedrungen jetzt wieder von der "kleinen Herde". Diese gab es zu Beginn des Christentums …Mehr
@VeronikaSeele
Da stimme ich Ihnen voll und ganz zu. Verfolgt man einen normalen (Sonntags-)Gottesdienst, muss man feststellen, dass sich keine Jugendlichen mehr darin befinden. Man kann sich genau ausrechnen, ab wann die Kirchen, zumindest in Deutschland, völlig verwaist sein werden. Was dann?
Man redet zwar notgedrungen jetzt wieder von der "kleinen Herde". Diese gab es zu Beginn des Christentums. In den 50er Jahren des letzten Jhd.s war dies anders. Hier werden Dinge schöngeredet, um ein allgemeines Versagen zu vertuschen.

Frage: Was muss geschehen, damit sich die Kirchen wieder mit Gläubigen, insbesondere jungen Menschen, füllen? Es wird zwar gesagt, Gott wird schon eingreifen, aber wie, sagt (weiß) man nicht.
nujaasNachschlag
Mit der "kleinen Herde" kann man nichts schön reden, die ist schließlich nicht das Ziel, sondern der wird gesagt, sie solle sich nicht fürchten, weil es Gott gefallen hat, ihr das Reich zu geben. Das Reich Gottes ist nie nur jenseitig sondern auch diesseitig gegenwärtig, in den Sakramenten aber auch im Tun von Gottes Willen.
In meiner Pfarrei kommen noch die Kindergartenkinder mit den Eltern, die …Mehr
Mit der "kleinen Herde" kann man nichts schön reden, die ist schließlich nicht das Ziel, sondern der wird gesagt, sie solle sich nicht fürchten, weil es Gott gefallen hat, ihr das Reich zu geben. Das Reich Gottes ist nie nur jenseitig sondern auch diesseitig gegenwärtig, in den Sakramenten aber auch im Tun von Gottes Willen.
In meiner Pfarrei kommen noch die Kindergartenkinder mit den Eltern, die Kommunionkinderfamilien und dann bricht viel weg und wird mit der Firmvorbereitung äußerst unvollkommen wieder eingeholt. Es sind auch bei uns nicht viele Jugendliche, die in die Messe gehen, aber das sind junge Leute, die viel Gutes tun: Hausaufgabenbetreuung, Messdienerausbildung mit Behinderten, Ausbildung und Einsatz im Katastrophen-schutz, Sorgen für Alte und psychisch Kranke, ja auch Klima und Armut überall auf der Welt. Natürlich scheitern sie beim Weltretten immer wieder, mal an sich, mal an der Welt. Aber genau das sind die Situationen, in denen Glaube sich bewahrheitet, an denen er wächst und als nötig erkannt wird. Natürlich haben alle Recht, die sagen, die Kirche ist keine NGO und kein sozialer Verein. Aber das heißt, wir sind nicht weniger sondern mehr.
Alexander VI.
Stimmt leider, nur in Hl. Messen für gewisse Sprachgruppen, wie Kroaten, sieht man noch Jugendliche, die mit den Eltern kommen.
nujaasNachschlag
Auch Polen kommen zu ihren Spezialgottesdiensten als Familiengruppe. Aber die deutschen Jugendlichen, die kommen, kommen mit oder ohne Eltern, jedenfalls nicht wegen der Eltern.
Waagerl
Aber ist es nicht so, das der Großteil der Jugendlichen am Heimatort keine Ausbildungsstelle mehr findet und viele Kilometer weit reisen muss, um zu studieren oder eine Ausbildung zu bekommen. Viele finden dann dort auch ihren Partner und werden dann an einem anderen Ort ansässig.
Außerdem findet ja in vielen Gemeinden gar keine Jugendarbeit mehr statt, wegen angeblichem Priestermangel!
Die …
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Aber ist es nicht so, das der Großteil der Jugendlichen am Heimatort keine Ausbildungsstelle mehr findet und viele Kilometer weit reisen muss, um zu studieren oder eine Ausbildung zu bekommen. Viele finden dann dort auch ihren Partner und werden dann an einem anderen Ort ansässig.

Außerdem findet ja in vielen Gemeinden gar keine Jugendarbeit mehr statt, wegen angeblichem Priestermangel!
Die Geburtenraten sind auch zurückgegangen, da wundert es mich nicht, das kaum noch Jugendliche in den Heimatgemeinden zu finden sind.
nujaasNachschlag
Das, was wirklich hilft ist eben keine spezielle Jugendarbeit, sondern dass man Jugendliche arbeiten läßt. Da ist es dann auch egal, wo sie ihre Ausbildung machen, und ihre Chancen sind heute so gut wie schon seit zwanzig Jahren nicht mehr und so schlecht waren die letzten fünf auch nicht, sie werden arbeiten und nicht nur für sich, und sie werden auch Anknüpfungspunkte zur Kirche finden. Sie …Mehr
Das, was wirklich hilft ist eben keine spezielle Jugendarbeit, sondern dass man Jugendliche arbeiten läßt. Da ist es dann auch egal, wo sie ihre Ausbildung machen, und ihre Chancen sind heute so gut wie schon seit zwanzig Jahren nicht mehr und so schlecht waren die letzten fünf auch nicht, sie werden arbeiten und nicht nur für sich, und sie werden auch Anknüpfungspunkte zur Kirche finden. Sie müssen allerdings vorher gelernt haben, dass Erfolg nicht alles ist und dass Scheitern, insbesondere im guten Kampf, von Gott aufgehoben wird. Gar nicht wenige kommen sogar zurück nach hause, wenn die Ausbildung vorbei ist. Sonst machen sie eben woanders Menschen glücklicher. Ich kenne ziemllich viele der Jugendlichen unserer Pfarrei, mehr oder weniger gut, seit ungefähr 10 Jahren. Wirklilch weg, damit meine ich aus Kirche und Gesellschaft, ist von denen kaum einer. Größere Sorgen mache ich mich um die, die wir irgendwie zwischen 10 und 14 verloren haben, die werden vielleicht noch gefirmt, aber die sind wirklich weg.
Winfried
@nujaasNachschlag
Firmbewerber in meinem Heimatort haben zur ihrer Firmung ein großes Plakat - wohl nach Aufforderung - mit dem Text "Wir sind gekommen, um zu bleiben" aufgehängt. Nach der Firmung war von diesen keiner mehr zu sehen.
Bei Umfragen unter Jugendlichen zeigt sich häufig ein Desinteresse an kirchlichen Themen. Man ist nicht dagegen, sondern der Kirche gegenüber eher gleichgültig. Die …Mehr
@nujaasNachschlag
Firmbewerber in meinem Heimatort haben zur ihrer Firmung ein großes Plakat - wohl nach Aufforderung - mit dem Text "Wir sind gekommen, um zu bleiben" aufgehängt. Nach der Firmung war von diesen keiner mehr zu sehen.

Bei Umfragen unter Jugendlichen zeigt sich häufig ein Desinteresse an kirchlichen Themen. Man ist nicht dagegen, sondern der Kirche gegenüber eher gleichgültig. Die Kirche interessiert eben die meisten Jugendlichen nicht.

Auf die Frage, was die Hl. Messe für sie bedeutet, antworteten viele: "Das ist mir zu langweilig. Immer dasselbe."

Auch deren Eltern besuchen kaum noch die Hl. Messe. Opa und Oma, die zwar noch gläubig sind, haben eh kaum Einfluss auf ihre Enkel. Um Streit zu vermeiden, lässt man sie eben daheim.
Goldfisch
@Winfried, @VeronikaSeele >> Gott wird dies nicht zulassen. Wir sind die letzte Generation, wo Gebet noch Gewicht hat. Gott der Herr wird Zeichen setzen und die Umkehr im Schlimmsten Ausmaß wird beginnen, die verlorenen Seelen wieder einzusammeln.
Bibiana
Ach, ach verheiratete Diakone haben wir ja auch schon. Und nun soll ( oder will vielleicht?) manch ein katholischer Priester auch heiraten?
Dabei ist das Priestertum immer etwas Elitäres... Schon vor dem Erscheinen Jesu auf Erden hat es zölibatär lebende Priester/innen auch in heidnischen Religionen gegeben und waren damit hoch angesehen.
Das Priestertum in unserer Kirche - welch eine Gnade. Bitten …Mehr
Ach, ach verheiratete Diakone haben wir ja auch schon. Und nun soll ( oder will vielleicht?) manch ein katholischer Priester auch heiraten?
Dabei ist das Priestertum immer etwas Elitäres... Schon vor dem Erscheinen Jesu auf Erden hat es zölibatär lebende Priester/innen auch in heidnischen Religionen gegeben und waren damit hoch angesehen.

Das Priestertum in unserer Kirche - welch eine Gnade. Bitten wir um dessen Stärke und betrüben oder verunsichern wir die Priester nicht.

Ave Maria - Du Mutter Jesu und Mutter der Kirche - schütze uns!
M.RAPHAEL
Vielen Dank, Eminenz.
kath. Kirchenfreund
die Leute sind alle wie die Wahnsinnigen. Die werden alles Normale auf der Welt ratzekal zugrunde richten. Die andere Hälfte geilt ununterbrochen auf einen Weltkrieg. Ob etwas davon eine Sünde ist, ist egal, die werden nicht eher ruhen, bis auf der ganzen Welt ein Bürgerkrieg ist und dann ballern sie mit Atombomben hinein. Und kein Tag vergeht, an dem sie nicht überall die gesamte Öffentlichkeit …Mehr
die Leute sind alle wie die Wahnsinnigen. Die werden alles Normale auf der Welt ratzekal zugrunde richten. Die andere Hälfte geilt ununterbrochen auf einen Weltkrieg. Ob etwas davon eine Sünde ist, ist egal, die werden nicht eher ruhen, bis auf der ganzen Welt ein Bürgerkrieg ist und dann ballern sie mit Atombomben hinein. Und kein Tag vergeht, an dem sie nicht überall die gesamte Öffentlichkeit sexuell belästigen
Alexander VI.
Ehrlichkeit und Amtskirche: Zwei Welten treffen aufeinander!