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„Konservativer“ Kardinal verbietet Sühnegebet für Gay Pride

Kardinal Angelo Bagnasco von Genua (76) hat drei Sühnegebete verboten, die für die schweren moralischen Verfehlungen am Homosex-Marsch in Genua (15. Juni) Wiedergutmachung leisten wollten. Das berichteten lokale Medien.

Die Sühnegebete sollten in drei verschiedenen Pfarreien stattfinden. Weihbischof Nicolo Anselmi rief die drei Pfarrer an und sagte ihnen, dass Kardinal Bagnasco die Sühnegebete „unangemessen“ findet.

Gleichzeitig hat Bagnasco seit 2017 pro-homosexuelle Mahnwachen „gegen Homophobie“ in Kirchen von Genua zugelassen.

Bagnasco galt bei seiner Ernennung zum Erzbischof von Genua (2006) und zum Kardinal (2007) als „konservativ“. Sein gegenteiliges Outing erfolgte im Mai 2013, als er dem bekannten kommunistischen italienischen Transvestiten und Homosex-Propagandisten Wladimiro Guadagno die Kommunion spendete (Video unten).

Bild: Angelo Bagnasco, © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-SA, #newsFchptdwkbw

00:36
Fischl
Und der Kerl heißt Angelo: ein gefallener Engel also!
Goldfisch
KEINER!!!! Kein einziger Mensch kann mir Gebet verbieten und ein Christlicher sollte sich in Grund und Boden schämen, mir für eine gute Sache das Gebet zu untersagen. Wie verkorkst muß dieser Verstand, dieses Herz sein, wenn man nicht mehr Recht von Unrecht unterscheiden kann.
HIER wäre diesem guten Mann anzuraten, sich mal mit dem Hl. Geist zu beschäftigen, das wäre eine wirklich gute Sache!!!
Zivilcourage
Am besten ignoriert man diese Kirchenfürsten und bringt sich als mündiger Staatsbürger bei politischen Auseinandersetzungen in positiver Weise ein. Die Genderideologie ist ein Politikum und gehört politisch angeprangert, das geht auch ohne Unterstützung der Kirche. Wenn man auf diese wartet, wartet man lange und verliert dabei wertvolle Zeit. Die Politiker brauchen Mehrheiten, ohne die können sie …Mehr
Am besten ignoriert man diese Kirchenfürsten und bringt sich als mündiger Staatsbürger bei politischen Auseinandersetzungen in positiver Weise ein. Die Genderideologie ist ein Politikum und gehört politisch angeprangert, das geht auch ohne Unterstützung der Kirche. Wenn man auf diese wartet, wartet man lange und verliert dabei wertvolle Zeit. Die Politiker brauchen Mehrheiten, ohne die können sie nichts zum Positiven verändern in einer Demokratie. Aber leider sind die Staatsbürger oft wie die lahmen Enten.
kath. Kirchenfreund
sie machen ununterbrochen Homosex wie die Irrsinnigen, wie Besessene. Sicherlich soll man sich nicht an ihnen vergreifen. Aber sie sollen auch endlich mit dem blöden Homosex aufhören. Sie sind alle wie die Narrischen nur mehr auf den Homosex aus. Nach 2 Jahren gehört das abgestellt. Dann weiss es schon jeder. Wie sind ja nicht die Sklaven von Sexbesessenen. Die Homosexuellen randalieren auf der …Mehr
sie machen ununterbrochen Homosex wie die Irrsinnigen, wie Besessene. Sicherlich soll man sich nicht an ihnen vergreifen. Aber sie sollen auch endlich mit dem blöden Homosex aufhören. Sie sind alle wie die Narrischen nur mehr auf den Homosex aus. Nach 2 Jahren gehört das abgestellt. Dann weiss es schon jeder. Wie sind ja nicht die Sklaven von Sexbesessenen. Die Homosexuellen randalieren auf der Straße, weil sie vom Staat Kinder wollen. Der Homosex in Dimensionen, daß dies am ganzen Kontinent 10 Jahre, 20 Jahre lang täglich von 100% der Bevölkerung, ununterbrochen Tag und Nacht das einzige Thema ist, ist eine schwere Geisteskrankheit, eine Epidemie.