Aber eins muss ich mal schmunzelnd feststellen
Mögen wir sonst auch so manchen Strauß ausfechten. Hier sind wir uns wohl alle irgendwie einig. Kann mich allen Kommentaren nur anschließen . Und das ist wirklich selten.
Soviel kindliche Dummheit von einer Bundesministerin. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Ich kann diese Frau, bei allem Respekt, nicht mehr ernst nehmen. Wenn nicht Dezember wäre würd ich meinen, heute wäre der 1. April

Schöne Geschichte?

Ob diese religiös-unterbelichtete Ministerin
die wahre Geschichte des wahren, heiligen
Nikolaus von Myra kennt?
Zweifel sind berechtigt. Die armen Kinder dieser zeitgeisthörigen Glaubenszerstörerin!

Aber die Sache mit dem Weihnnachtsmann, und dem Nikolaus...ich meine...der eine hat nie gelebt, ist reine Erfindung und der andere lebt nicht mehr und trotzdem sagen wir unseren Kindern das der Nikaolaus den Stiefel voll macht...ist ja eigentlich auch nicht richtig...

der/die/das Minister/in Schröder/in

der/die/das Neger/inkönig/in

sind das Eltern?

Armes Kind

Das Kind wird, wenn es größer ist, seinen Eltern "hinten reintreten".

In meinem Sprachgebrauch gibt es immer noch Neger, Indianer und Eskimos. Und das ist in keiner Weise negativ zu nehmen, wir mir auch von meinem pechschwarzen Freund und Studienkollegen bestätigt wurde. Und ich freue mich nicht nur über, sondern bestehe (altmodisch natürlich) auf dem Unterschied zwischen den Geschlechtern. Ich habe eine richtige Mutter, einen richtigen Vater, und eine richtige Ehefrau. Und das ist gut so!

Frau Schröder hat in den 90ern Soziologie studiert (siehe Wikipedia) und dürfte somit die volle Dröhnung an Gender Studies abbekommen haben. Eine Gender-Ausgebildete der ersten Stunde. Sie trägt, wie von Judith Butler (wenn ich mich recht erinnere) gefordert, das Gender Mainstreaming, also die Auflösung der Bipolarität der Geschlechter (Mann-Frau) in die Gesellschaft hinein.
Rein ethymologisch betrachtet war das germanische Wort für Gott wohl auch sächlich, so habe ich das auch gelernt. Aber das stimmt nicht mit dem christlichen Gottesbild überein.
Wenn man aus dieser Richtung kommt und so geformt ist, muss man erst wieder lernen, was ist ein Vater, was ist eine Mutter, was ist männlich, was ist weiblich. Das schafft der Heilige Geist. Beten wir also für ihre Bekehrung. Laut wikip. gehört Frau Schröder einer evangelischen Gemeinschaft an.

Was soll man von einer Politikerin erwarten, die mit halbnackten Homos einen Affentanz auf dem CSD aufführt?



Sie muss wohl noch etwas reifen. Sie ist ja schließlich noch jung...

Obwohl. Ich bin jünger und bin nicht derart pervers ideologisiert.

Meine Güte, meine Oma hat zu meiner Mama immer gesagt, sie solle Geld für die Negerlein in Afrika mitnehmen, die sie in der Schule in einen Negerkopf mit krausem schwarzen Haar, schwarzer Hautfarbe und roten Lippen, der als Spardose fungierte, geworfen hat. Auch einen Chinesen gab es für die armen Leute in Asien.
Und das alles bei den Theresierinnen. Und weiter?
Ist meine Mutter deshalb ein Nazi geworden?

Ihr habt sie doch echt nicht mehr alle mit euren psychotischen Ideologien.

Ich bleibe beim Negerkuss.

@IZAAC

Neger (span. negro, frz. nègre von ursprünglich lat. niger für schwarz) ist ein im 17. Jahrhundert in die deutsche Sprache eingeführter Begriff, der Menschen dunkler Hautfarbe bezeichnet und mit ihnen weitere Merkmale verbindet. Das Wort fand zunächst begrenzt Verwendung. Erst mit Etablierung der eng mit der Geschichte von Kolonialismus, Sklaverei und Rassentrennung verbundenen Rassentheorien und der inzwischen überholten Vorstellung einer „negriden Rasse“ bürgerte es sich ab dem 18. Jahrhundert in der Gelehrten-, wie auch in der Literatur- und der Alltagssprache ein.
Nach dem Ende des Kolonialismus in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam es zu einem Bedeutungswandel vom deskriptiven zum wertenden Begriff.[1] Seitdem ist seine Verwendung stark zurückgegangen und beschränkt sich heute im Wesentlichen auf die Umgangssprache. Insbesondere in rechtsextremen[2] und rassistischen Diskursen ist die Bezeichnung unverändert Bestandteil des Vokabulars.

Was Sie, liebe Frau Schröder, Ihrem Kind erzählen wollen, zB über Weihnachten...Entscheiden Sie sich! Nichts ist verheerender in der Erziehung als "sowohl als auch". Das raffen kleine Kinder nicht, auch nicht, wenn man ihnen mit Ironie kommt.
Aber einmal kommt immer die Wahrheit ans Licht. Erzählen Sie Ihrem Kind lieber gleich von Anfang an die Weihnachtsgeschichte aus der Bibel. Als mir eines Tages gesagt wurde, es gibt gar keinen Weihnachtsmann - und auch keinen Osterhasen (den ich so besonders liebte) o, wie war ich da enttäuscht. Dazu das leichte Grinsen von den Erwachsenen... Ich fühlte mich..., ja was denn - veräppelt! Das muss doch nicht sein.
Ich überlege gerade... wir haben den Weihnachtsmann oder das Christkind, als geheimnisvolle Gabenbringer, im Grunde... ausgeklammert. Jedenfalls war das nie ein grossartiges Thema. Unsere Kinder wussten, zu Weihnachten gibt es auch Geschenke. Sie durften einen Wunschzettelt schreiben und es wurde dann gesagt, na, mal sehen, ob sich das machen lässt... Ihrer Sache 'sicher' durften sie sich, was die Geschenke betraf, auf keinen Fall sein.