@Kirchenfreak

Wir bzw. Ich drücke GOTT in keine Schublade, das ist eher Dein Verdienst!

Ich habe Bibelstellen Zitiert die Deutlich aussagen das GOTT Unveränderlich ist.
Ich sehe es nicht als Schuldzuweisung von Adam.. Adam hat nie gesagt es ist GOTTES Schuld, wo steht das? Nur weil Adam gesagt hat die Frau die du mir beigesellt hast? Ist das eine Schuldzuweisung? Ich denke nicht.

@Fragensteller

Freak
Ich finde es immer so witzig, wie rechthaberisch ihr schreibt und als wüsstet ihr alles besser, besser als Gott es selbst weiß...so kommt mir das vor. Korrigiert mich bitte, falls ich falsch liege.

Wenn du uns nicht Recht geben willst, willst du offensichtlich selbst im Recht sein!
Rechthaber!

@Kirchenfreak

Was hat der Sündenfall mit der Unveränderlichkeit GOTTES zutun? Willst du vielleicht damit sagen das der Mensch tun und lassen kann was er will, GOTT wird ihn eh nicht fallen lassen? Oder welcher Gedanke versteckt sich hinter dieser aussage?

Ob Gott sich weiter entwickelt oder nicht, können wir Menschen nicht beeinflussen, selbst SIE nicht.

Dieser Spruch ist geradezu Blasphemie !!!!! Auch mag eine solche Aussage erneut von Freaks Modernismus zeugen.


Dieses Händchenhalten sieht so aus, wie man es von Päärchen kennt.
Das sieht alles andere als vorteilhaft aus.

Weil der Mensch Gott den Herrn seinen Willen aufdrücken will sagt man "Gott entwickelt sich weiter". Und wenn man dafür seinen Heiligen Willen verraten muss, so geschieht es eben. Dabei übersehen diese "Größenwahnsinnigen" das sie Gott den Herrn nicht etwas aufdrücken können, und es ist nicht Gott der Herr der sich ändern muss, sondern der Mensch. Aber dieser "Antikatholische Anarchismus" ist ja üblich seit dem unsäglichen VK II, und so darf es einen nicht wundern das nun Gott der Herr als Böse und sein Widersacher als Gut dargestellt wird.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

zu @ Kirchenfreak 4.11.2014 15:52:11
@a.t.m
Gott ist dann sicher auch ein Feak Fake... wie kann er denn sowas auch nur annähernd zulassen!?

Kirchenfreak Sie haben einen kostenpflichtigen Informationsdienst (bewusst oder unbewusst) aufgerufen

Gott lässt nichts zu,

Gott schenkte dem Menschen die Freiheit;

1. er kann aus Liebe zu Gott den Weg in der Nachfolge Christi gehen; wer kann aber

2. in der Verblendung den Weg des Vaters der Lüge und des Mörders der menschlichen Seele gehen

3. Gott erschuf keinen Sklaven der göttlichen Liebe, der Mensch kann und darf inFreiheit sich dieser Liebe öffnen, ihr folgen und in der Gerechtigkeit unseres Richters in die Herrlichkeit Gottes eingehen.

4. der Mensch kann aber in voller Freiheit zum Sklaven der Lüge und zum Mörder von Brüdern und Schwestern werden, indem er ganz dem nachfolgt der als Vater der Lüge und als Mörder der menschlichen Seele bezeichnet wird und dessen Umfeld kein Leben guibt sondern nur das Leid.
Diese Information haben Sie erhalten mit der Verpflichtung die Kosten der Zustellung mit einer, "eine gültige sakramentale Beichte " umgehend zu begleichen.
Sollten Sie nicht gewillt sein diese Erstattung vorzunehmen, dann werden Sie strafrechtlich verfolgt.

Straftat, "Blasphemisches Verhalten gegen die Allerheiligste Dreifaltigkeit"!

Freak
Ob Gott sich weiter entwickelt oder nicht, können wir Menschen nicht beeinflussen, selbst SIE nicht.

Wenn Er sich weiter entwickeln würde, wäre Er ja nicht vollkommen!

Schon allein aus der Logik heraus kann man feststellen, dass Gott sich nicht entwickelt - von den Aussagen der Heiligen Schrift über Gott und von Gott selbst, die Caeleste D. gepostet hat, mal ganz abgesehen.

Fragensteller 4.11.2014 18:34:01
Kirchenfreak
Ja...und weiter? Was soll ich Ihnen da jetzt Antworten...
Wenn ein Mensch was sagt, wird er wohl einen Grund haben!
Sie haben gesagt: "Gott ist nicht starr, Gott ist nicht stehen geblieben". Sie wollten damit andeuten, dass Er sich "entwickelt". Ich habe Ihnen nur mitgeteilt, dass Gott sich eben nicht entwickelt.

Eben!

1 Sam 15,29; Er, der ewige Ruhm Israels, kann weder lügen noch bereuen. Er ist doch kein Mensch, sodass er etwas bereuen müsste.

Num 23,19;
Gott ist kein Mensch, der lügt, /

kein Menschenkind, das etwas bereut. / Spricht er etwas und tut es dann nicht, / sagt er etwas und hält es dann nicht?

Ps 102,27; Sie werden vergehen, du aber bleibst; /
sie alle zerfallen wie ein Gewand; du wechselst sie wie ein Kleid / und sie schwinden dahin.

Jes 40,10; Seht, Gott der Herr, kommt mit Macht, /
er herrscht mit starkem Arm. Seht, er bringt seinen Siegespreis mit: / Alle, die er gewonnen hat, gehen vor ihm her.

Jes 41,4; Wer hat das bewirkt und vollbracht? /
Er, der von Anfang an die Generationen (ins Dasein) rief. Ich, der Herr, bin der Erste / und noch bei den Letzten bin ich derselbe.

Jes 44,6; So spricht der Herr, Israels König, /
sein Erlöser, der Herr der Heere: Ich bin der Erste, ich bin der Letzte, / außer mir gibt es keinen Gott.

Mal 3,6; Ich, der Herr, habe mich nicht geändert /
und ihr habt nicht aufgehört, Söhne Jakobs zu sein.

Hebr 6,17 deshalb hat Gott, weil er den Erben der Verheißung ausdrücklich zeigen wollte, wie unabänderlich sein Entschluss ist, sich mit einem Eid verbürgt.

Hebr 13,8; Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.

Röm 11,29; Denn unwiderruflich sind Gnade und Berufung, die Gott gewährt.

Jak 1,17; jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Gestirne, bei dem es keine Veränderung und keine Verfinsterung gibt.

Die erste Erwähnung eines bestraften Nachrichtenübermittlers findet man bei Pausanias II.26,2-8!
D.A.S.
Ich ZWEIFLE an Ihnen, ob Sie wirklich ein Fragen-steller sind. Oder sind Sie vielleicht ein Hand-werker? oder gehen wir mal eins/zwei Etagen höher?...
Diese Fotos haben Sie ins Netz gestellt. Logischerweise müsste dann der Vatikanfotograph auch solche Fotos haben, korrekt? Es wäre für mich kein Problem dies herauszufinden.
Fragensteller, Sie haben das als "Futter" getan, stimmts? und dann gibt es doch tatsächlich welche, die darauf hereinfallen. Tja, Fragensteller...gelernt ist gelernt, stimmts?

Das ist ja absolut übel, wie Sie Fragensteller torpedieren!!!
Haben Sie denn das Video mit den „händchenhaltenden Männern“ nicht gesehen? Fragensteller muss Ihnen nicht noch mehr Beweise liefern!
Lesen Sie eigentlich ab und zu Berichte aus dem Vatikan?
Anscheinend nicht!

Angeblich sind Sie Fachfrau für Fotographien...
Angeblich haben Sie Verbindungen zum Vatikan...

Das kann hier jeder behaupten!

Dann können Sie sicher auch für uns alle hier einmal ganz genau beschreiben, woran Sie nun angeblich erkennen können, dass diese Fotos gefälscht wurden!

Ansonsten machen Sie sich nämlich selbst unglaubwürdig!

Fragensteller:" ....haben Sie doch Franziskus vor kurzem noch für den falschen Propheten gehalten..."

@hiti: "Da irren Sie sich! Ich hatte gedacht dass er es sein könnte"

Wenn Sie gedacht haben, dass er es sein könnte, dann schließt das mit ein, dass Sie ihn zu der Zeit auch dafür gehalten haben.

Wenn ein Polizist der Ansicht ist, dass Herr Meier der Mörder sein könnte, dann schließt das mit ein, dass er Herrn Meier in diesem Moment auch dafür hält - so lange, bis er anderer Ansicht ist.

Kirchenfreak
Ja...und weiter? Was soll ich Ihnen da jetzt Antworten...

Wenn ein Mensch was sagt, wird er wohl einen Grund haben!
Sie haben gesagt: "Gott ist nicht starr, Gott ist nicht stehen geblieben". Sie wollten damit andeuten, dass Er sich "entwickelt". Ich habe Ihnen nur mitgeteilt, dass Gott sich eben nicht entwickelt.

Caeleste Desiderium

Kirchenfreak 3.11.2014 22:13:15
Alle die da gleich als erste grölen: Widerlich, Perversion usw. sind doch in Wahrheit selbst ein wenig Homosexuell...sonst würden sie nicht so laut schreien, wie ekelhaft das anscheinend wäre.

Interessant... Mal schauen was in der Heiligen Schrift dazu steht...:

Gen 19 1-29:
Die beiden Engel kamen am Abend nach Sodom. Lot saß im Stadttor von Sodom. Als er sie sah, erhob er sich, trat auf sie zu, warf sich mit dem Gesicht zur Erde nieder
2und sagte: Meine Herren, kehrt doch im Haus eures Knechtes ein, bleibt über Nacht und wascht euch die Füße! Am Morgen könnt ihr euren Weg fortsetzen. Nein, sagten sie, wir wollen im Freien übernachten.
3Er redete ihnen aber so lange zu, bis sie mitgingen und bei ihm einkehrten. Er bereitete ihnen ein Mahl, ließ ungesäuerte Brote backen und sie aßen.
4Sie waren noch nicht schlafen gegangen, da umstellten die Einwohner der Stadt das Haus, die Männer von Sodom, Jung und Alt, alles Volk von weit und breit.
5Sie riefen nach Lot und fragten ihn: Wo sind die Männer, die heute Abend zu dir gekommen sind? Heraus mit ihnen, wir wollen mit ihnen verkehren.
6Da ging Lot zu ihnen hinaus vor die Tür, schloss sie hinter sich zu
7und sagte: Aber meine Brüder, begeht doch nicht ein solches Verbrechen!
8Seht, ich habe zwei Töchter, die noch keinen Mann erkannt haben. Ich will sie euch herausbringen. Dann tut mit ihnen, was euch gefällt. Nur jenen Männern tut nichts an; denn deshalb sind sie ja unter den Schutz meines Daches getreten.
9Sie aber schrien: Mach dich fort!, und sagten: Kommt da so ein einzelner Fremder daher und will sich als Richter aufspielen! Nun wollen wir es mit dir noch schlimmer treiben als mit ihnen. Sie setzten dem Mann, nämlich Lot, arg zu und waren schon dabei, die Tür aufzubrechen.
10Da streckten jene Männer die Hand aus, zogen Lot zu sich ins Haus und sperrten die Tür zu.
11Dann schlugen sie die Leute draußen vor dem Haus, Groß und Klein, mit Blindheit, sodass sie sich vergebens bemühten, den Eingang zu finden.
12Die Männer sagten dann zu Lot: Hast du hier noch einen Schwiegersohn, Söhne, Töchter oder sonst jemand in der Stadt? Bring sie weg von diesem Ort!
13Wir wollen nämlich diesen Ort vernichten; denn schwer ist die Klage, die über die Leute zum Herrn gedrungen ist. Der Herr hat uns geschickt, die Stadt zu vernichten.
14Da ging Lot hinaus, redete auf seine Schwiegersöhne ein, die seine Töchter heiraten wollten, und sagte: Macht euch auf und verlasst diesen Ort; denn der Herr will die Stadt vernichten. Aber seine Schwiegersöhne meinten, er mache nur Spaß.
15Als die Morgenröte aufstieg, drängten die Engel Lot zur Eile: Auf, nimm deine Frau und deine beiden Töchter, die hier sind, damit du nicht wegen der Schuld der Stadt hinweggerafft wirst.
16Da er noch zögerte, fassten die Männer ihn, seine Frau und seine beiden Töchter an der Hand, weil der Herr mit ihm Mitleid hatte, führten ihn hinaus und ließen ihn erst draußen vor der Stadt los.
17Während er sie hinaus ins Freie führte, sagte er: Bring dich in Sicherheit, es geht um dein Leben. Sieh dich nicht um und bleib in der ganzen Gegend nicht stehen! Rette dich ins Gebirge, sonst wirst du auch weggerafft.
18Lot aber sagte zu ihnen: Nein, mein Herr,
19dein Knecht hat doch dein Wohlwollen gefunden. Du hast mir große Gunst erwiesen und mich am Leben gelassen. Ich kann aber nicht ins Gebirge fliehen, sonst lässt mich das Unglück nicht mehr los und ich muss sterben.
20Da, die Stadt in der Nähe, dorthin könnte man fliehen. Sie ist doch klein; dorthin will ich mich retten. Ist sie nicht klein? So könnte ich am Leben bleiben.
21Er antwortete ihm: Gut, auch das will ich dir gewähren und die Stadt, von der du sprichst, nicht zerstören.
22Schnell flieh dorthin; denn ich kann nichts unternehmen, bevor du dort angekommen bist. Deshalb nannte er die Stadt Zoar (Kleine).
23Als die Sonne über dem Land aufgegangen und Lot in Zoar angekommen war,
24ließ der Herr auf Sodom und Gomorra Schwefel und Feuer regnen, vom Herrn, vom Himmel herab.
25Er vernichtete von Grund auf jene Städte und die ganze Gegend, auch alle Einwohner der Städte und alles, was auf den Feldern wuchs.
26Als Lots Frau zurückblickte, wurde sie zu einer Salzsäule.
27Am frühen Morgen begab sich Abraham an den Ort, an dem er dem Herrn gegenübergestanden hatte.
28Er schaute gegen Sodom und Gomorra und auf das ganze Gebiet im Umkreis und sah: Qualm stieg von der Erde auf wie der Qualm aus einem Schmelzofen.
29Als Gott die Städte der Gegend vernichtete, dachte er an Abraham und ließ Lot mitten aus der Zerstörung fortgeleiten, während er die Städte, in denen Lot gewohnt hatte, von Grund auf zerstörte.

Röm 1,24-27:
Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, sodass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehrten.
25Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers - gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen.
26Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen;
27ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.

1Kor 6,9-10:
Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder,

10noch Diebe, noch Habgierige, keine Trinker, keine Lästerer, keine Räuber werden das Reich Gottes erben.

1Tim 1,8-11:
Wir wissen: Das Gesetz ist gut, wenn man es im Sinn des Gesetzes anwendet
9und bedenkt, dass das Gesetz nicht für den Gerechten bestimmt ist, sondern für Gesetzlose und Ungehorsame, für Gottlose und Sünder, für Menschen ohne Glauben und Ehrfurcht, für solche, die Vater oder Mutter töten, für Mörder,
10Unzüchtige, Knabenschänder, Menschenhändler, für Leute, die lügen und Meineide schwören und all das tun, was gegen die gesunde Lehre verstößt.
11So lehrt das Evangelium von der Herrlichkeit des seligen Gottes, das mir anvertraut ist.

Die Heilige Schrift sagt Laut und Deutlich was von der Unzucht zu halten ist (also auch über Homosexualität). Somit ist GOTT tatsächlich die Antwort.

Fragensteller: Lassen sie einfach die Diskussionen mit Personen wie Konzilsfreak und Hiti, den diese wurden erfolgreich von der "Konzilskirche" einer "antikatholischen Gehirnwäsche" unterzogen, sie machen aus "Liebe den Sünder- hasse die Sünde" einfach "Liebe die Sünde - Hasse den Sünder" und aus "Gut = Böse und Böse = Gut". Glauben sie mir erspart viel Zeit und ist bei diesen so und so nicht der Mühe wert, weil sie eben nicht auf Gott den Herrn und seine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche hören wollen und ihren Willen über den von Gott den Herrn stellen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Liebe Freunde!

@Fragesteller
"Gerade Sie müssen nicht zu laut werden....haben Sie doch Franziskus vor kurzem noch für den falschen Propheten gehalten..."

Da irren Sie sich!
Ich hatte gedacht dass er es sein könnte und ob er es wohl sei!

Als ich aber gesehen habe welche Abneigung und welche Verurteilungen gegenüber dem Papst(!) gemacht werden habe ich meine Bedenken geäußert, denn das ist eines Christen UNWÜRDIG!
Meine Religion verbietet mir die Ablehnung eines Menschen denn Jesus hat 2 Gebote ganz oben angesetzt und die kann man nicht übergehen, in KEINEM Fall, auch wenn das oben so wäre!
Zudem heißt es, dass wir nicht richten und urteilen sollen.

Ich bin aber überzeugt dass große Änderungen auf uns zukommen, zu groß der Glaubensabfall dieser Tage aber trotzdem dürfen wir nicht zu Jammerern oder Besserwissern werden sondern Böses mit Gutem vergelten, verzeihen statt nachtragen und den Menschen Hoffnung machen denn dazu sind wir bestimmt.

Gott ist Herr auch über diese Zeit!
Du verlierst keines deiner Haare ohne dass Gott es nicht wüßte.

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)

@hiti
Wer sowas BEWUSST betreibt, fördert oder verbreitet, ist ein VERLEUMDER!
Er tötet den Ruf eines Menschen!

Also finden Sie die Fotos anstößig!
Ansonsten würden Sie so etwas ja auch nicht schreiben.

Nur habe ich die Fotos weder gemacht noch gefälscht.