"Es gab im Volke falsche Propheten, wie auch unter euch falsche Lehrer auftreten werden, die verderbliche Irrlehren einführen. Sie verleugnen den Herrn, der sie losgekauft hat, und bereiten sich dadurch ein jähes Verderben. Viele werden ihre Ausschweifungen mitmachen. Ihretwegen wird der Weg der Wahrheit gelästert. In ihrer Habsucht werden sie euch mit trügerischen Reden ausbeuten. Schon längst steht für sie das Strafgericht fest. Ihr Verderben schlummert nicht. (2 Petr. 2, 1-3)
Der „Familienseelsorger“ der Diözese Gurk - von Bischof Josef Marketz in diese Funktion berufen - bezeichnet sich laut „Sonntag“, der Kirchenzeitung der Kärntner Diözese, als „Regenbogenseelsorger“. Ein Widerruf oder Protest dagegen ist nicht bekannt. Lieber Herr Bischof, wer schweigt, stimmt zu. Ist Ihre Diözese eine „Regenbogendiözese“?
Wenn man das Programm liest, kommt einem spontan der Gedanke: ZUM DAVONLAUFEN! Im Übrigen: „Denglischer” geht´s nimmer: ... bei dem man in einer Gruppe von tollen Freunden an unserem Colorful Playground, eingebettet in das wunderschöne Salzburger Seenland die Zeit seines Lebens verbringt...
Liturgische „Pride“-Feier ist in der katholischen Pfarrkirche St. Egid („Fuchskapelle“) am Vorabend der Parade in Klagenfurt. Artikel ist Regenbogen-Werbung in der Kirchenzeitung.
Gleich im ersten Absatz entschuldigt sich dieser Karnel (vgl. carnalis) für einen Kommafehler. Er sollte sich inhaltlich entschuldigen, etwa dafür, einer Mutter einzureden, dass die Sünde keine Sünde sei.
Heilige Hemma, Gräfin von Gurk und Nonne, + 29.6.1045 – Fest: 29. Juni Die heilige Hemma, geboren im Jahr 983, war die Tochter des mächtigen Grafen Engelbert von Peilenstein in Kärnten und der Gräfin Tuta, einer Verwandten des Kaisers Heinrich II. Die frommen Eltern wandten alle Sorge an, um die vorzüglichen Anlagen des Geistes und Gemütes ihres Kindes zur vollen Blüte zu entwickeln. Was die edlen Eltern grundgelegt hatten, erhielt seine Vollendung am kaiserlichen Hof unter der Fürsorge der heiligen Kunigunde. Als Hemma zu einer schönen jungen Frau herangewachsen war, warb der edle Landgraf Wilhelm von Friesach und Zeltschach um ihre Hand und sie willigte ein. Beide Eheleute wetteiferten in Frömmigkeit und Wohltätigkeit. Jeden Tag hörten beide die heilige Messe und jeden Sonntag empfingen beide die heilige Kommunion, und gaben dem Volk das schönste Beispiel echter Religiosität. Gott schenkte ihnen zwei Söhne, die in die Fußstapfen ihrer Eltern traten und zu den schönsten Hoffnungen …More
"Das Wohl aller......inspirierend" - steckt der Pfarrer noch in jener armseligen Lebensphase, wo man nicht anecken sollte, wenn man Ärger vermeiden will?
Zitat: "... unseren Beitrag in der Transformation der Gesellschaft ..." Freie Universität Berlin: "Am FFU verstehen wir gesellschaftliche Transformation als einen langfristigen Prozess, der weitreichende Veränderungen in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft (Teilsystemen) umfasst – von Produktions- und Konsummustern, über rechtliche Konzepte, Organisationsformen bis hin zu kulturellen Vorstellungen." Ist ein derartiges Ziel mit dem Katholischen Glauben vereinbar? Quelle: Gesellschaftliche Transformationsprozesse
Dompfarrer Allmaier glaubt, eine alte „Kultur“ wiederbeleben zu müssen. Es ist nur der Trend der Abkehr von einer wirklichen Bestattungskultur, denn das Verbrennen hat ja nicht gerade eine christliche Tradition. Dazu kommt noch „Bio“. Am Ende landet der Mensch am Kompost. Das Menschenbild auf der Höhe der Zeit.
Bio-Urnenfriedhof=Paradies am Dom! Auf so einen unkatholischen Wahnsinn muss man erst mal kommen! Alle kommen nach der Verbrennung verkompostet ins Paradies! Viel Glück!
Das Kirchenblatt „ Sonntag“ in Kärnten. Es musste ja kommen. Schließlich kann man den Monat Juni nicht vorbeigehen lassen, ohne mit „Pride“ auf die Vielfalt und den Reichtum der Geschlechter hinzuweisen. Jeder soll sein, als was er sich fühlt. Das eingebildete Geschlecht ist keine Krankheit mehr, sagt die WHO, sondern eine Tatsache. Wie schön, dass es „nach Corona“ noch Menschen gibt, die der WHO vertrauen. Der verheiratete „Familienseelsorger“ der Diözese Gurk muss es wissen, wurde er doch von Bischof Josef persönlich in diese Funktion berufen. Jetzt versteht man, warum das „Referat für Ehe und Familie“ in „Referat für Beziehung, Ehe und Familie“ umbenannt wurde.
Diese volltätowierten Nackerten gehören gestoppt wegen Gefährdung der öffentlichen Moral, besonders wegen Gefährdung der Kinder. Die könnten ja anschließend Alpträume kriegen.
Wie der berühmte General la Porta rät- ab einem gewissen Alter sollte man über die letzten Dinge nachdenken über Tod Gericht Hölle. Ich bin immer fassungslos wie so alte Kirchenleute Jesus beleidigen seine Gebote ignorieren und anscheinend vergessen haben wie nahe sie dem alles sind
Da im das Seelenheil seiner Herde völlig egal ist, außer wenn er diese von Gott dem Herrn und seiner Kirche wegführen kann, muss er sich ja zumindest weltlich um etwas sorgen machen. Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Kärntner Bischof: "Man kann Gott nicht in den Kirchenraum oder in den Tabernakel einsperren." Welches Gottesbild hat der Bischof? (Zeitung ist Diözesanblatt Sonntag)
Dompfarrer bei Filmaufnahmen zur Vulva-Zunge Die Zungen/Vulva-Künstlerin Ina Loitzl „fühlt sich überglücklich“ mit dem Klagenfurter Dompfarrer Peter Allmaier. Den Kritikern der Zunge/Vulva im Dom erzählte Dompfarrer Allmaier, er hätte nichts von der Vulva gewusst und seine „Zunge“ habe nichts mit der Vulven-Prozession und der Vulva-Ausstellung in der Burgkapelle im Museum MMKK zu tun. Diese Filmaufnahmen mit „Golden Girls“ zeigen, wie stark Allmaier involviert ist. Ina Loitzl: „Dr. Allmaier was great!”