Corrigenda hat alle neun Landespolizeidirektionen angefragt, ob es in den vergangenen 24 Monaten jemals einen Fall von Beleidigung, Nötigung oder gar tätlichem Angriff im Zusammenhang mit einer Kundgebung von Lebensschützern rund um eine Abtreibungseinrichtung gegeben habe. Die Antwort: keinen einzigen! Die Landespolizeiinspektion Salzburg etwa teilte mit: „Im Stadtgebiet von Salzburg werden seit mehreren Jahren Kundgebungen bzw. ‘Gebetsmahnwachen’ von Abtreibungsgegnern abgehalten Dabei sind keine Vorfälle oder sonstige strafbare Handlungen im Zusammenhang mit den wiederkehrenden Demonstrationen bekannt.“ Auch in der Steiermark, Vorarlberg und in Niederösterreich gab es keine entsprechenden Vorkommnisse. Sogar in Wien, wo laut Polizei „phasenweise täglich Kundgebungen zum Thema Abtreibungen“ stattgefunden haben, gab es nicht einen derartigen Vorfall.
Österreichs Frauenministerin lügt! Sie erfindet Schauergeschichten über Lebensschützer. Freie Medien berichten nun darüber.
Die Empfehlung der Bischöfe ist " Integration braucht Kooperation und Dialog" Zum Weinen! Wenn sie das in einem islamischen Land zw. Christen und Moslems empfehlen würden??????????????
Fast 30.000 Kinder in Österreich bekamen 2023 Psychopharmaka – ein Anstieg von 36 %. Herbert Kickl spricht von einer "menschenunwürdigen Corona-Strategie" und fordert politische Konsequenzen.
Diese Nummer des Ehrenkaplan ist besonders gelungen.
SATIRE CUM ECCLESIA. Quo vadis ecclesia? Kirche, wohin gehst Du? Finden wir zurück zu den Wurzeln oder treiben wir weiter auf den Wellen der Zeit, nicht ahnend, welcher Sturm uns bevorsteht? Satire hält wach, weitet den Horizont und stellt Fragen. Zuerst an uns selbst.
Benjamin Leven: "Das Ergebnis stand vermutlich schon fest, bevor die Konsultation begonnen hatte. Nun, der Papst ist an das Resultat eines Beratungsprozesses nicht gebunden. Nur darf er sich bei seiner Entscheidung dann nicht darauf berufen."
Dunkle Wolken über dem Pontifikat von Franziskus? - Ein Bericht der Glaubenskongregation zum Thema "Alte Messe" zeigt jetzt, dass der Papst beim Schreiben "Traditionis Custodes" genau das Gegenteil gemacht hat, was die meisten Bischöfe wollten Rom (kath.net/rn) In Rom gibt es nachträglich dunkle Wolken über das Pontifikat von Franziskus. Die Begründung für die massive Einschränkung der traditionellen "Alte Messe" durch Papst Franziskus basierte offenbar auf einer Lüge. So hat Franzikus mehrfach behauptet, dass die Bischöfe der Welt dies gefordert hätten. Doch dies stimmt nicht. Dies geht aus einer Enthüllungsbericht der Vatikanjournalistin Diane Montagna hervor. Die Journalistin konnte offensichtlich Einblick in die bis jetzt nicht veröffentlichten Dokumen des Vatikans bekommen, aus denen hervorgeht, dass die Mehrheit der Bischöfe, die den Fragebogen der Glaubenskongregation zu dem Thema damals erklärten, dass Gesetzesänderungen an "Summorum Pontificum" von Benedikt XVI. mehr Schaden …Mehr
Laut der Zusammenfassung gab es zwar Rückmeldungen, die eine strengere Regulierung befürworteten. Die Mehrheit spreche sich aber gegen Änderungen an der damals bestehenden Rechtslage aus: "Jede Änderung – sei es durch die Aufhebung oder Abschwächung des Motu proprio Summorum Pontificum – würde das Leben der Kirche ernsthaft schädigen, da sie die Spannungen wieder aufleben lassen würde, zu deren Lösung das Dokument beigetragen hat."
Auch in der Diözese Gurk überbieten sich die Lobredner in der Bewunderung für den launischsten und unbeherrschtesten Papst aller Zeiten. Noch immer beeindruckt von seinem ersten Wort ‚Buonasera!‘ halten sie jede auch noch so beiläufige Äußerung von ihm für göttlich inspiriert. Im Heiligen Jahr der Hoffnung hoffen sie auf einen Franziskus II. Beten wir, dass sich ihre Hoffnung nicht erfüllt, sonst heißt bald das letzte Wort ‚Gute Nacht!‘
Ob die Eventagentur schon über die Absage informiert wurde? Tickets für das „Church Rave Vienna” sind nach wie vor erhältlich, die günstigeren Tickets sogar schon ausverkauft.
"Cerkveno rave ", ki je bil načrtovan za 3. maj (23:00-04:00) v cerkvi svetega Kanizija v dunajski nadškofiji v Avstriji, je bil odpovedan. Župnija je sprva odobrila dogodek, na katerem naj bi se izvajala elektronska glasba in trdi ples. Kasneje je povedala, da ni vedela za celoten obseg dogodka. Zaradi manjkajočih birokratskih odobritev in pomislekov glede motenja sosedov je župnija zdaj umaknila odobritev. Kljub preklicu se vstopnice še vedno prodajajo.
"Cirkevný rave " naplánovaný na 3. mája (23:00-04:00) v Kostole svätého Canisia vo Viedenskej arcidiecéze v Rakúsku bol zrušený. Farnosť pôvodne schválila podujatie, na ktorom sa mala hrať elektronická hudba a tvrdý tanec. Neskôr uviedla, že nevedela o celom rozsahu podujatia. S odvolaním sa na chýbajúce byrokratické povolenia a obavy z rušenia susedov farnosť teraz svoj súhlas stiahla. Napriek zrušeniu sa vstupenky stále predávajú.
Eine Eventagentur sei an den Pfarrprovisor von Canisius, John Njenga Nganga, herangetreten und habe gefragt, ob ein Event mit „elektronischer Musik“ in der Kirche stattfinden könnte. „Wir haben zugesagt, ohne genaue Details zu wissen“, sagt eine Pfarrmitarbeiterin gegenüber dem Exxpress. „Aus elektronischer Musik wurde Rave. Damit haben wir nicht gerechnet. Wir haben uns überrollt gefühlt“, berichtet sie. Im August 2023 wurden in der Kirche schon „Candlelight-Konzerte“ aufgeführt. Das Team der Pfarre dachte, dass die Eventagentur im Mai Ähnliches plane.
Mit der Installation „balance.AKT“ tritt der „Künstler“ gleichsam in die Fußstapfen der Peiniger Jesu. Wie diese den gegeißelten Christus als König verhöhnen, indem sie ihm eine Dornenkrone aufsetzen, einen Purpurmantel umwerfen und ein Schilfrohr in die Hand drücken, so verspottet der „Künstler“ den gekreuzigten Christus als Balancekünstler, indem er ihm eine Slackline unter die Zehen spannt. Selbst ein atheistischer Kommentator nannte es „geschmacklos“, aus der Körperhaltung eines gequälten Hingerichteten einen vergnügten Slackliner zu machen. Um wieviel mehr werden also Christen die gottmenschliche Würde ihres Erlösers verteidigen!
Beispielhaft nannte Velik-Frank die Bemühungen um eine situationsgerechte Liturgie und die verstärkte Einbindung von Laien in kirchliche Dienste und Ämter. Auch strukturelle Veränderungen seien notwendig, betont die Bischöfliche Vikarin. Pfarren sollen gestärkt und Modelle der pfarrlichen Zusammenarbeit ausgebaut werden.
DIE ERSTEN KÖPFE ROLLEN - aus Milosz Matuscheks Reihe: Corona Connection, Folge 1 „Was aussieht wie Entwicklungshilfe, ist am Ende eben oft einfach nur die CIA“. - schreibt der Jurist und Publizist Milosz Matuschek als Einleitung zu seiner bislang dreiteiligen Reihe „Die Corona-Connection“. Weil dabei ein Netz von Akteuren sichtbar wird, das weit mehr Wirkmächtigkeit entfaltet, als „nur“ das Jahrhundertverbrechen Corona zu inszenieren, ist es uns wichtig, das noch einmal genau zu beleuchten und Matuscheks analysen bei Radio München zu bringen. Nicht, dass uns die Corona-Aufklärung nicht bereits eine riesige Erleichterung wäre. Nein, die Akteure sind ja jede Minute weiterhin aktiv und agieren in alle Bereiche unseres erreichbaren Daseins hinein. Die CIA half – getarnt als Entwicklungshilfe – beispielsweise eben auch bei der Gain-of-function-Forschung in Wuhan. Hören Sie heute den ersten Teil der Corona-Connection, den Matuschek mit „Die ersten Köpfe der "Corona-Connection" rollen“ …Mehr
Anson Samuel, Stadtjugendreferent der Diözese Linz und Leiter des Projekts: „Wir möchten einen Raum schaffen, in dem die Ganzheit der Person durch authentisches Storytelling sichtbar wird und zu liebevollen Begegnungen führt – mit einem gegenseitigen Ausstrecken der Hände.“
"„Wir möchten einen Raum schaffen, in dem die Ganzheit der Person durch authentisches Storytelling sichtbar wird und zu liebevollen Begegnungen führt – mit einem gegenseitigen Ausstrecken der Hände.“ Ja ja , ob die Hände bleiben wo sie bleiben sollen? Das ganze ist ein verschleiertes Bordell in einer Kirche , vielleicht sogar noch "gesegnet" von einem , vom Glauben abgefallenen Pfarrer. Auch dieses Gebäude ist nun keine Kirche mehr und deren Gläubige, und Eventgestalter , keine Gottesdiener mehr. Man kann nichts mehr ausschließen, wer da das Zepter übernommen hat.
Was sagen die zuständigen Geistlichen dazu ... ? Nichts ... ! Denn sie sind schon so an diese Spektakel gewöhnt, die durch Events, Tänzen, Klatschen und lautes Reden entstehen ! Man ist halt zeitnah, paßt sich an und da passiert es schon mal, dass es zu einem Sakrileg kommen kann, man ist ja nicht päpstlicher als der Papst ... ? !
Missbräuchlicher Verwendung einer katholischen Kirche: „Kultur am Berg“ war am 23. März tatsächlich „Politik in der Kirche“. Die ehemalige Außenministerin und Botschafterin Ursula Plassnik und einige Musiker unterhielten das Publikum vom Altarraum aus.
Im Kärntner ‚Sonntag‘ ein Bericht über die Installation in Villach, ohne jede kritische Sichtweise. Kein Wort über die Petition zur Entfernung des Werkes. Doch zeigt man nur den Power-Block beim Eingang und den Seiltanz, nicht das zerstückelte Kreuz.
Dal 1° marzo una teologa di cinquantasette anni, Barbara Velik-Frank, è responsabile dell’area sviluppo e sinodalità di una diocesi in qualità di vicaria episcopale. Succede in Austria, dove la signora Velik-Frank, in un’intervista, ha definito la sua nomina un “forte segno simbolico”. È stato il vescovo di Gurk-Klagenfurt, monsignor Josef Marketz, ad assegnare l’incarico alla vicaria. “Come laica nominata dal vescovo – spiega Velik-Frank – sono l’autorità esecutiva nelle aree dello sviluppo della Chiesa e della sinodalità”, un “ministero” mai esistito finora.
Hier steht die neue Bischofsvikarin von Kärnten am Altar.
Con il cammino sinodale avviato da papa Francesco, dice la vicaria, sono stati fissati “nuovi standard nella cooperazione” all’interno della Chiesa: “Il papa intende la sinodalità come un camminare insieme e quindi si tratta di affrontare insieme le sfide del mondo moderno, senza dare risposte affrettate. Sinodalità significa anche cercare soluzioni, trovare compromessi e perseverare nella tensione della disunione”. Nella diocesi di Gurk, scrive vaticannews, “sono già visibili i primi passi concreti di questo processo”. In proposito la vicaria episcopale cita i “modelli alternativi di guida parrocchiale, l’introduzione di nuovi uffici e servizi per i laici e la promozione di iniziative tra cui rientrano linee guida per un uso responsabile del creato”.
Danuve seven: Sowohl der Bischof, ein Schismatiker, als auch die 7 Frauen, die auf der Donau ungültig geweiht wurden sind mit 5. august 2002 exkommuniziert.( Spruchexkommikation) . .Exkommunikationsdekret, 5. August 2002Mehr