Papst Franziskus will die Piusbrüder zurück holen in den Schoß der Kirche. Kann das funktionieren? Ein Gespräch mit Guido Pozzo, dem zuständigen Erzbischof des Vatikans, über Einheit und die wahre Lehre
C&W: Warum wird der Bruderschaft die Einrichtung einer sogenannten Personalprälatur in Aussicht gestellt?
Pozzo: Das scheint die geeignete kirchenrechtliche Form zu sein. Monsignor Fellay hat diesen Vorschlag akzeptiert, auch wenn in den kommenden Monaten noch Details zu klären sind. Nur das Opus Dei hat diese kirchenrechtliche Struktur, das ist ein großer Vertrauensbeweis für die Piusbruderschaft. Klar ist, dass die Lösung der kirchenrechtlichen Form die Lösung der lehrmäßigen Fragen voraussetzt. Weiter

Jacques Hamel Was the Unfortunate Victim of Islamist Infidels
To Whom He Gave Once-Catholic Church Land to Build a Mosque
The Presbyter Was a Victim of Newchurch's False Doctrine of "Oecumenism"
This Heretical Teaching Contradicts the Popes and Councils of the Catholic Church
Which Has Condemned Such a Notion as the Heresy of Syncretism
An Offshoot of the All-encompassing Heresy of Modernism. More

In einigen Posts wurde dieses interessante Thema angesprochen. Ja, Gloria.tv ist in erster Linie ein religiöses katholisches Portal, aber da sollten auch politische Themen beigesteuert werden dürfen. Katholisch sein heißt doch nicht auf der Gloria.tv - Insel der Seeligen zu leben, sondern den Glauben hinauszutragen in die Welt, auch in die politische Welt. Dazu gehört es auch politische Missstände anzuprangern, sofern sie unseren katholischen Glauben beeinträchtigen. Vielleicht müsste in einigen Beiträgen, der Zusammenhang/ Widerspruch zwischen Politik und katholischem Glauben besser herausgearbeitet werden. Insgesamt gilt es aber die Parlamentsmitglieder immer wieder daran zu erinnern, dass sie zwar vom Volk gewählt werden, aber die Vollmacht für ihr Amt vom dreifaltigen Gott erhalten. Daran und dass sie auch Gott gegenüber rechenschaftspflichtig sind, gilt es sie immer wieder zu erinnern. Politik muss wieder mehr katholisch geprägt sein, ansonsten endet das politische System in einer …More

Wer hierzu noch eines Beweises bedarf, lese kath-net. Zunächst kommt alles ganz patriotisch daher. Franziskus ruft die Katholiken Argentiniens zur Heimatliebe auf: Die eigene Mutter verkaufe man nicht und "erst recht nicht das eigene Mutterland" Und erst im Nebensatz lässt er die Katze aus dem Sack: Simon Bolivar und Jose de San Martin, den Vorkämpfern für die Unabhängigkeit Südamerikas, habe ein "Großes Vaterland" vorgeschwebt, das über die Landesgrenzen hinausgehe. Franziskus bete dafür, dass Gott dieses Große Vaterland "schütze, stark mache..". Die Liebe zum eigenen Vaterland geht auf in der Idee eines vereinten Südamerikas wie die Liebe zu deutschen Vaterland in der Liebe zu den Vereinigten Staaten von Europa aufgehen soll.

Langsam macht Franz aus sich und B16 ein Team von Revolutionären wie Fidel Castro und Che Guevara
Hast la victoria siempre, si!!!

The European Commission plans to attack citizens’ right to online privacy, insisting that state-issued ID cards should be used to log into platforms such as YouTube, Facebook, and even Uber.
The Vice President for the Digital Single Market on the European Commission, former Communist Andrus Ansip, is behind the next European Union (EU) raid on personal freedoms, promoting the idea of using national ID cards to log in to online services.
Leaked documents from within the European Commission revealed a call for the roll out of a more extensive use of national ID cards across the EU. The documents have since beenuploaded to the Commission’s own website.
Mr. Ansip is from Estonia, a small Baltic country and former Communist state which has the most highly-developed national ID card system in the world. The Estonian state website boasts: “Much more than simply a legal picture ID, the mandatory national card serves as the digital access card for all of Estonia’s secure e-services.”
breitbart.com

Francis-Bergoglio Passes out During Mess on September 23, 2015
Previously the Newpope Claimed That He Would Not Remain in Power for More than Five Years Now "Mr. Humble," Sated with Power and Hobnobbing with Celebrities
Can't Give up the Reins of Power Saying that He Has "No Intention" of Quitting the Newpapacy Like His Predecessor, Ex-Newpope Benedict-Ratzinger
Whom He Formerly Praised for Setting That Example for His Successors
www.traditio.com/comment/com1606.htm

Kardinal Lehmann statuiert teils halbleere Hallen trotz prominenter Politiker«: «Man wird das sorgfältig untersuchen müssen». vgl. kath.net/news/55350. Was gibt es denn da noch groß zu untersuchen. Wenn man aus dem Katholikentag ein weltliches Event macht und sich die Kirche immer mehr der Welt anpasst, dann gibt es doch überhaupt keinen Grund mehr als Gläubiger dahin zu gehen. Da wird einem doch noch der letzte Rest des Glaubens geraubt.
Treffend scheint mir folgender Kommentar auf kath.net: "Anders als Kardinal Lehmann vielleicht vermuten würde, könnten gerade die halbleeren Hallen sogar eher ein Zeichen der Hoffnung sein! Die Menschen merken, daß hier Politik die Kirche infiltriert und in eine "genehme" Richtung lenken soll, wie das beim "Vorbild" EKD schon weitestgehend gelungen ist."

"Der jetzige Ministerpräsident [Kretschmann] ist nämlich nichts anderes als ein bürgerliches Aushängeschild, hinter dem sich eine der schlimmsten Kulturrevolutionen verbirgt."
Weiter auf
civitas-institut.de/index.php

Vieh wird getrieben, Schafe werden geführt; und unser Herr vergleicht sein Volk mit Schafen, nicht mit Vieh. Es ist besonders für christliche Leiter wichtig, das Gesetz des Leiters zu kennen – dass er andere nur so weit führen kann, wie er selbst vorangekommen ist. Für einen Hirten ist es natürlich unmöglich, die Schafe zu führen, wenn er nicht vor ihnen hergeht. Der Versuch, sie auf Weiden zu bringen, die er nicht zuerst betritt, ist vergeblich; er könnte lediglich versuchen, sie vor sich herzutreiben, was bedeuten würde, dass er sie fälschlicherweise für Vieh hält und dass er sein Wesen als wahrer Hirte verleugnet.
Ein geistlicher Leiter muss erfahren, was er lehrt, oder er wird sich in der unmöglichen Situation befinden, dass er die Schafe vor sich hertreibt. Aus diesem Grund muss er auf sein Herz achten, bevor er versucht, zu den Herzen von anderen zu predigen.
A. W. Tozer, The Price of Neglect, 1991, S.151.
Tozer ist ein Protestant, was er sagt, ist aber trotzdem interessant.

Am 8. Februar berichtete der Corriere della Sera, daß Papst Franziskus Giorgio Napolitano und Emma Bonino Blumen streute. Beide sind führende Exponenten der italienischen Linken, wenn auch unterschiedlicher Strömungen. Für den Papst gehören sie zu den „Großen des heutigen Italiens“. Andere „Große“ hat der Papst bisher noch nicht benannt. Weiter auf:
www.katholisches.info/…/lob-fuer-die-fa…

Kleinkind stirbt nach überfall und weiteres unter
einwanderungskritik.de/migrantengewalt-20160209/

Die EU räumt ein, dass die öffentliche Darstellung, die Mehrzahl der nach Europa strömenden Migranten seien Flüchtlinge, falsch war: Ein Frontex-Bericht belegt, dass 60 Prozent der Einreisenden keinen Anspruch auf Asyl haben. Sind sie erst einmal in der EU, ist eine Abschiebung kaum möglich. Angela Merkel lehnt eine Schließung
Weiter
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/…/eu-gesteht-60-p…

Huffington Post: Halten Sie die momentane Situation und Merkels „Narzissmus“ […] für gefährlich für Deutschland?
Hans-Joachim Maaz: Ja, das Verhalten von Frau Merkel ist gefährlich, denn es trägt sehr dazu bei, dass sich die Gesellschaft spaltet, weil sie auf Positionen beharrt, die eine wachsende Zahl der Bürger nicht mehr akzeptiert.
Huffington Post: Und glauben Sie, dass Merkel am Ende ihre Position aufgibt oder freiwillig aus dem Kanzleramt auszieht?
Hans-Joachim Maaz: Ich glaube es nicht. Der Vergleich ist vielleicht hart, aber mich erinnert Merkel gerade an Erich Honecker als er in das Flugzeug nach Chile steigt und zum Abschied die Rotfrontfaust erhebt. Zu sagen man irrt sich, stellt das ganze bisherige Leben in Frage. Das können Narzissten nicht. (Hier das gesamte Interview mit dem Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz in der Huffington Post)