Erzbistum Freiburg erlaubt Sakramente für Ehebrecher

Heute veröffentlichte das Erzbistum Freiburg eine 16seitige Handreichung für die Seelsorge „zur Begleitung von Menschen in Trennung, Scheidung und nach ziviler Wiederverheiratung“. Der Text richtet …More
Heute veröffentlichte das Erzbistum Freiburg eine 16seitige Handreichung für die Seelsorge „zur Begleitung von Menschen in Trennung, Scheidung und nach ziviler Wiederverheiratung“.
Der Text richtet sich „an Seelsorgerinnen und Seelsorger“.
Die Kernbotschaft des wortreichen Dokumentes erlaubt den Sakramentenempfang für Wiederverheiratete.
„In der Folge einer verantwortlich getroffenen Gewissensentscheidung kann in der konkreten Situation aber auch die Möglichkeit gegeben sein, die Sakramente der Taufe, der Heiligen Kommunion, der Firmung, der Versöhnung und der Krankensalbung zu empfangen, insofern die erforderliche konkrete Glaubensdisposition vorhanden ist.“
Eigene Liturgie für Gebet der Wiederverheirateten
Die Handreichung gibt sogar einen liturgischen Ablauf vor für eine Gebetsveranstaltung nach der zivilen Wiederheirat. Die Liturgie soll nicht am selben Tag wie die standesamtliche Feier stattfinden.
Die Leitung der Zeremonie „kann von einem Priester oder einem Diakon oder einer durch …More
Tradition und Kontinuität
@iudocus
"es geht mir darum, dass nicht jeder Ehebruch eine Todsünde sein muss."
Es geht aber hier um das Verharren im Ehebruch. Und das ist etwas ganz anderes.
Iacobus
@iudocus:
Die verlassene Ehefrau bleibt Ehefrau selbst wenn ihre Ehe schon viele Jahre lang keine Gemeinschaft der beiden Eheleute mehr bedeutet, denn das Eheversprechen bindet beide solange der Tod die Ehe scheidet. Nur der Tod scheidet eine Ehe, nicht der Mensch. Also auch nicht das Fremdgehen des Mannes und ein jahrelanges Alleinsein.
lothar
Auf der Geistebene besteht das Schisma bereits seit dem Kniefall vor Muslimen und der fehlenden Gottesverehrung in Jesus Christus. Es muss nur noch bald verkündet werden.
Herr Zollitsch und Franziskus sind für mich ein Geist und ein Sinn. Es ist kein Alleingang des Erzbistums Freiburg, auch wenn aus dem Vatikan anders kommentiert wird. Wir kennen das ja: Rechts blinken und links abbiegen.
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Auf der Geistebene besteht das Schisma bereits seit dem Kniefall vor Muslimen und der fehlenden Gottesverehrung in Jesus Christus. Es muss nur noch bald verkündet werden.

Herr Zollitsch und Franziskus sind für mich ein Geist und ein Sinn. Es ist kein Alleingang des Erzbistums Freiburg, auch wenn aus dem Vatikan anders kommentiert wird. Wir kennen das ja: Rechts blinken und links abbiegen.

Die Annahme des Rücktrittsgesuchs bedeutet nicht, dass eine Ära zu Ende geht, nein, jetzt ist Zeit für die Maulwurfsarbeit. Die Leugnung des Sühneopfers Christi durch Herrn Zollitsch muss bei Franziskus Eindruck hinterlassen haben.

Es wird Zeit, dass Petrus selbst wieder die Kirche Christi leitet.
Iacobus
@iudocus:
Bei einem Geschiedenen Katholiken, der eine andere Frau ehelichen will, kann weder von Unwissenheit noch von Unwillentlichkeit ausgegangen werden, weil es sich hier nicht um eine Impulshandlung handelt ; das Wissen ist gegeben und der Wille auch ... desweiteren sind Menschen keine Tiere, selbst bei starker trieblicher Umnachtung ist stets ein Wille da, der ja sagt aber auch ein längerer …More
@iudocus:
Bei einem Geschiedenen Katholiken, der eine andere Frau ehelichen will, kann weder von Unwissenheit noch von Unwillentlichkeit ausgegangen werden, weil es sich hier nicht um eine Impulshandlung handelt ; das Wissen ist gegeben und der Wille auch ... desweiteren sind Menschen keine Tiere, selbst bei starker trieblicher Umnachtung ist stets ein Wille da, der ja sagt aber auch ein längerer Weg aus vielen jas die schließlich zum Fall bringen.
akrozent
@iudocus:
Sie wiederholen sich leider nur, Sie können aber auch weiterdenken. Es sind doch ausdrücklich (ich wies bereits daraufhin) keine Beispiele dafür gefragt, die Ihrer Meinung nach zutreffend sind. Das ist auch keine deontologische Fragestellung, sondern eine methodische (wie). Gefragt ist ein terminus technicus (i.S. DIN 2342, 1992:1) der ihre Behauptung stützt und zu beschreiben vermag, …More
@iudocus:
Sie wiederholen sich leider nur, Sie können aber auch weiterdenken. Es sind doch ausdrücklich (ich wies bereits daraufhin) keine Beispiele dafür gefragt, die Ihrer Meinung nach zutreffend sind. Das ist auch keine deontologische Fragestellung, sondern eine methodische (wie). Gefragt ist ein terminus technicus (i.S. DIN 2342, 1992:1) der ihre Behauptung stützt und zu beschreiben vermag, wie die Bewerkstelligung einer Verbesserung vorgeht: Daß A (Ausgangssituation) in B (Besserstellung) überführt wird. Also A + X = B, wobei B größer/besser A ist. Und dieses "+ X", das wollen Sie einmal beschreiben.
Iacobus
@iudocus:
Stehen in der Todsünde ist stehen in der Todsünde. Entweder man steht darin oder man steht nicht darin. Da gibt es keine Abstufung.
Wer in der Totsünde steht tut sich selbst einen Schaden wenn er die Kommunion nimmt...
a.t.m
Es wird hier nichts anderes Versucht, als Gott dem Herrn den menschlichen Willen aufzuzwingen, so nach dem Motto: " Nicht dein Wille Geschehe oh Herr, sondern unser Wille und wenn nicht, ist es uns auch egal "
Und der Vatikan hat eine enorme Schuld auf sich geladen, denn allerspätestens mit den berühmt berüchtigten antikatholischen Kirchenvolksbegehren im Jahre 1995 in D u. Ö hätte der Heilige …More
Es wird hier nichts anderes Versucht, als Gott dem Herrn den menschlichen Willen aufzuzwingen, so nach dem Motto: " Nicht dein Wille Geschehe oh Herr, sondern unser Wille und wenn nicht, ist es uns auch egal "

Und der Vatikan hat eine enorme Schuld auf sich geladen, denn allerspätestens mit den berühmt berüchtigten antikatholischen Kirchenvolksbegehren im Jahre 1995 in D u. Ö hätte der Heilige Stuhl selber aktiv eingreifen müssen und sich nicht einfach auf Blind, Taub und Stumm stellen dürfen . Aber im deutschsprachigen Raum gibt es ja nur ein Verbrechen das mit dem Ausschluß von den Heiligen Sakramenten bedacht wird, nämlich der staatliche Austritt aus den "Körperschaftlichen öffentlichen Rechts katholische Kirchen des deutschsprachigen Raumes" und die damit verbundene nicht Bezahlung der "ZWANGSKIRCHENSTEUER" und das auch nur im Ungehorsam gegenüber seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI der ja forderte:
www.vatican.va/…/rc_pc_intrptxt_…

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
akrozent
@Danijel:
Wohl kaum sind die von Ihnen beschriebenen Menschen intentional reißende Wölfe. Es zeigt sich hier allerdings, wie das moderne Lebensgefühl, wie das modernistische Denken die Menschen regelrecht und genuin von Heil abschneidet. Ihrem Denken ist die Wahrheit einfach nicht mehr zugänglich, sie sind geistige Gefangene falscher Paradigmen, die sie beständig im Kreis herumführen. Nur mit …More
@Danijel:
Wohl kaum sind die von Ihnen beschriebenen Menschen intentional reißende Wölfe. Es zeigt sich hier allerdings, wie das moderne Lebensgefühl, wie das modernistische Denken die Menschen regelrecht und genuin von Heil abschneidet. Ihrem Denken ist die Wahrheit einfach nicht mehr zugänglich, sie sind geistige Gefangene falscher Paradigmen, die sie beständig im Kreis herumführen. Nur mit strenger Logik und offenem Herzen für Gott und seine Theologie können sich moderne Menschen in ganz kleinen Schritten der Wahrheit wieder nähern. Da braucht es Geduld - und, um auf ihr neueres Posting einzugehen, eben auch ein entsprechendes (langes) warten.
Danijel
Iudocus? Eine allgemeingültige Aussage formulieren? Da können sie lange warten.
akrozent
@iudocus (ich hoffe, Ihr gewähltes Pseudonym ist nicht lautsprachlich als Judaskuß gemeint):
Ich fühle mich von Ihnen nicht ernstgenommen. Versuchen Sie doch bitte auf meine Frage eine allgemeingültige Aussage zu formulieren. Ihre bloßen Beispiele sind ja leicht falsifizierbar. Man denke nur an die alte und behinderte Dame am Straßenrand, die von einem adretten Pfadfinder "freundlich und hilfsbereit …More
@iudocus (ich hoffe, Ihr gewähltes Pseudonym ist nicht lautsprachlich als Judaskuß gemeint):
Ich fühle mich von Ihnen nicht ernstgenommen. Versuchen Sie doch bitte auf meine Frage eine allgemeingültige Aussage zu formulieren. Ihre bloßen Beispiele sind ja leicht falsifizierbar. Man denke nur an die alte und behinderte Dame am Straßenrand, die von einem adretten Pfadfinder "freundlich und hilfsbereit" über die Straße geleitet wird, obwohl sie bloß auf ihre Tochter wartete, die diese nun nicht mehr am vereinbarten Ort finden kann.
Danijel
iudocus kapiert nicht, dass Leid auch eine gute Komponente besitzt. Dass es - für Gott erlitten - den höchsten Wert hat.
Das ist das große Problem mit den Progressisten. Sie sind von der Idee des Fortschrittes besessen, von der irrigen Vorstellung, dass Menschen Kirche machen müssen. Deshalb ist jede Diskussion mit iudocus für die Katz.More
iudocus kapiert nicht, dass Leid auch eine gute Komponente besitzt. Dass es - für Gott erlitten - den höchsten Wert hat.

Das ist das große Problem mit den Progressisten. Sie sind von der Idee des Fortschrittes besessen, von der irrigen Vorstellung, dass Menschen Kirche machen müssen. Deshalb ist jede Diskussion mit iudocus für die Katz.
Lambelin Leuw
Auf katholisches.info hat Leo Laemmlein kommentiert:
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Wer das Sakrament der Ehe nicht ehrt, wird auch vor den andern Sakramenten nicht Halt machen. Diese haben durch die Reformen Papst Pauls VI., von denen kein Sakrament unangetastet blieb, schon schweren Schaden erlitten– denken wir nur an die hl. Eucharistie und Messe; aber auch an die Priester- und die Bischofsweihe. Das genügt dem Widersacher …More
Auf katholisches.info hat Leo Laemmlein kommentiert:
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Wer das Sakrament der Ehe nicht ehrt, wird auch vor den andern Sakramenten nicht Halt machen. Diese haben durch die Reformen Papst Pauls VI., von denen kein Sakrament unangetastet blieb, schon schweren Schaden erlitten– denken wir nur an die hl. Eucharistie und Messe; aber auch an die Priester- und die Bischofsweihe. Das genügt dem Widersacher aber nicht. Er ist darauf aus, die sakramentalen Gnaden in der Kirche ganz zum Versiegen zu bringen. Dahin ist die Amtskirche mehrheitlich auf dem Weg. Wir müssen mit geschärfter Aufmerksamkeit auf jede Veränderung achten, die in die Sakramente eingeführt wird. Scheinbar geringfügige Abänderungen, die von der unwissenden Mehrheit der Katholiken nicht wahrgenommen werden, können Sakramente ungültig machen. Man braucht nur folgerichtig weiterzudenken, was seit Jahrzehnten und besonders seit dem 13. März 2013 in der sichtbaren Kirche geschieht –ihr fortschreitende Abriss– um zu sehen, wohin es geht. Es deckt sich mit verschiedenen endzeitlichen Prophezeiungen, aktuellen und aus der Geschichte der Kirche. Wenn, wie zu befürchten ist, die Zulassung von Ehebrechern zum Kommunionempfang offziell eingeführt würde, dann würde die Kirche formell ein Sakrileg einführen. Sind die Oberhirten, die das tun, dann noch Hirten der Kirche? Sind Oberhirten, die das zunächst nicht tun, aber mit denen, die es tun, in geistlicher Einheit bleiben, noch Hirten der Kirche? Auf uns kommen in naher Zukunft schwerste Probleme und Dilemmen zu. Hoffentlich machen jene Kleriker und Theologen, die Christus und Seiner Kirche treu bleiben wollen, sich zur rechten Zeit Gedanken und treffen Vorsorge für den Fall, dass die Amtskirche in Deutschland, womöglich aber auch der Vatikan selbst unter Pontifex Franziskus, ins Schisma geht mit der von Christus gestifteten katholischen Kirche.
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Ihre Fragen sind die, auf die wir einfachen Katholiken in Kürze kompetente Antworten benötigen.
Wo jetzt auch München-Freising mit Kardinal Marx hinzukommt, ist es so gut wie ausgeschlossen, dass Freiburg eine isolierte Aktion auf eigene Faust unternommen hat.
F. ist informiert– und Sie haben ja aufgezeigt, dass diese Aktionen auf seiner Linie liegen.
Wir werden also demnächst an Heiligen Messen teilnehmen, in denen Unser Herr Jesus Christus nicht nur unter der Hand (was nie ganz zu verhindern ist), aber offziell, im Namen der Kirche selbst, beleidigt und geschändet wird.
Kann man es verantworten, an solchen Messen teilzunehmen und durch die bloße Teilnahme dem blasphemischen Treiben schweigend zuzustimmen?
akrozent
@iudocus:
Sie wiederholen (wird das ein Mantra?) ihr modernistisches Credo, haben aber meine Frage nicht beantwortet. Dies ist aber wesentlich zum Verständnis. Also legen Sie sich bitte noch einmal die Frage vor: Wie kann man etwas verbessern?
akrozent
@iudocus:
Wie kann man denn etwas verbessern? Und warum ist noch nicht alles verbessert, nicht alles heil?
Da die Ehe unauflöslich ist, kann sich auch der Unschuldige keinen neuen Partner suchen, sondern nur einen weiteren. Sehen Sie, wie ihre Wahrnehmung schon verfälscht ist? Eben weil Sie der Idee eines Fortschrittes anhängen.More
@iudocus:
Wie kann man denn etwas verbessern? Und warum ist noch nicht alles verbessert, nicht alles heil?

Da die Ehe unauflöslich ist, kann sich auch der Unschuldige keinen neuen Partner suchen, sondern nur einen weiteren. Sehen Sie, wie ihre Wahrnehmung schon verfälscht ist? Eben weil Sie der Idee eines Fortschrittes anhängen.
Danijel
@iodocus
Ich kann sie nicht ernst nehmen. Ihr Wissen über die Materie ist einfach zu gering.More
@iodocus

Ich kann sie nicht ernst nehmen. Ihr Wissen über die Materie ist einfach zu gering.
akrozent
@iudocus:
Man sollte in der Wahrheit bleiben und nicht von ihr fortschreiten. Eine Entwicklung ist eine Veränderung, je nach Wortverständnis, ein Entfalten vordem Eingewickeltens. Schon die Idee, sich sozusagen auf einer Zeitschiene vorwärts zu bewegen, ist so kulturabhängig wie das Lesen von links nach rechts. Vor allem semitische Kulturen denken sich das Leben der Generationen kreisförmig, allenfalls …More
@iudocus:
Man sollte in der Wahrheit bleiben und nicht von ihr fortschreiten. Eine Entwicklung ist eine Veränderung, je nach Wortverständnis, ein Entfalten vordem Eingewickeltens. Schon die Idee, sich sozusagen auf einer Zeitschiene vorwärts zu bewegen, ist so kulturabhängig wie das Lesen von links nach rechts. Vor allem semitische Kulturen denken sich das Leben der Generationen kreisförmig, allenfalls konzentrisch.
Zum Ehebruch selbst:
Natürlich kann es eine klare einseitige Schuld geben und der unschuldige Partner kann auch jetzt weiterhin die Kommunion empfangen. Nur wer das Sakrament der Ehe verleugnet, in dem er die Ehe bricht und einen zweiten Partner nimmt, kann nicht das Sakrament der Kommunion erhalten. Dies ist keine Sache, die die Kirche ändern kann - und keine Sache, die die Vertreter der Kirche ändern sollen noch dürfen. Denn wer die Sakramente leugnet (und Handeln ist das stärkste Zeugnis dafür), kann sie nicht empfangen. Um das festzustellen braucht es keine Verurteilung und Bewertung: Es ist schlicht ebenso eine Tatsache, wie daß man nicht gleichzeitig Sein und Nichtsein kann. Die Freiburger Pastoral flüchtet hier also in die Illusion.
Iacobus
@iudocus:
Eben, der Focus muß im Streben nach dem Guten und Wahren sein.
Sakramentspendung für Menschen in der Totsünde nützt den Sakramentsempfängern nicht, im Gegenteil, es schadet ihnen. (Der Herr Jesus Christus sagt es uns) Daher ist das Vorgehen des Erzbistums Freiburg nicht ein Fortschritt zum Guten sondern ein Fortschritt zum Üblen.
akrozent
@h.seuse: (@iudocus weiter unten)
Ursprünglich waren neben dem Priester im Altarraum NUR Frauen zugelassen, um die dienende Funktion zu unterstreichen. Sie treffen es ja mit ihrer Kritik an der Vorgehensweise der Modernisten, doch gibt es eben Änderungen, wie eben Ministraldienstregelungen, die zeitgeistig sind. Das Verbot von Mädchen und Frauen am Altar ist eine solche zeitgeistige Regelung gewesen …More
@h.seuse: (@iudocus weiter unten)
Ursprünglich waren neben dem Priester im Altarraum NUR Frauen zugelassen, um die dienende Funktion zu unterstreichen. Sie treffen es ja mit ihrer Kritik an der Vorgehensweise der Modernisten, doch gibt es eben Änderungen, wie eben Ministraldienstregelungen, die zeitgeistig sind. Das Verbot von Mädchen und Frauen am Altar ist eine solche zeitgeistige Regelung gewesen: Wie gesagt, ursprünglich war es genau andersherum.
Das heißt nun gerade nicht, daß der Sakramentenempfang für Ehebrecher ebenso zu bewerten ist. Vielmehr handelt es sich hier um eine unverrückbare Sache. Die neue Regelung ist unbillig dem Status der Sakramente gegenüber. Doch hat man sich ja bereits daran gewöhnt, allen möglichen Bösewichtern weiter die Kommunion zu reichen, obwohl diese beispielsweise als Politiker Unrecht begehen, ja selbst Unrecht gegen das Leben fördern.

@iudocus:
Die Idee, daß man "Voranschreiten" könne, ist keineswegs neutral. Daraus abgeleitete Ideologien sind es schon gar nicht. Tatsächlich hielt diese Idee erst nach dem Jahr 1000 Einzug in das abendländische Gedankengut, als man sozusagen von der Naherwartung auf eine heilsgeschichtliche Erwartung (päpstliche Revolution, Reformismus, Institutionenglaube) überging.
Tina 13
"Sakramentenempfang für Wiederverheiratete"
Gott lässt sich nicht spotten.

Viele werden IHN verraten, indem sie die Irrtümer annehmen. Doch ihnen ist die Wahrheit von Seinem Tod am Kreuz gegeben worden.
Wacht auf, diejenigen, die schlafen. Christus wird wie ein Dieb in der Nacht kommen. Nur diejenigen, die vorbereitet sind, werden gerettet werden.
Joh 14,23
Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich …More
"Sakramentenempfang für Wiederverheiratete"

Gott lässt sich nicht spotten.


Viele werden IHN verraten, indem sie die Irrtümer annehmen. Doch ihnen ist die Wahrheit von Seinem Tod am Kreuz gegeben worden.

Wacht auf, diejenigen, die schlafen. Christus wird wie ein Dieb in der Nacht kommen. Nur diejenigen, die vorbereitet sind, werden gerettet werden.

Joh 14,23
Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.
a.t.m
Die kirchliche Obrigkeit des deutschsprachigen Raumes (und auch der Vatikan) schaut mit lachenden Fratzen zu wie die Kirche Gottes unseres Herrn immer mehr unterhöllt wird (Hauptsache der Rubel rollt und der Götze Mammon freut sich), den Pfarrer Kaspar(l) hat ja schon vor Jahren zugegeben, das sie (Pfarrerinitiative) sich nicht mehr an die Anweisungen des Vatikans halten.
Gottes und Mariens Segen …More
Die kirchliche Obrigkeit des deutschsprachigen Raumes (und auch der Vatikan) schaut mit lachenden Fratzen zu wie die Kirche Gottes unseres Herrn immer mehr unterhöllt wird (Hauptsache der Rubel rollt und der Götze Mammon freut sich), den Pfarrer Kaspar(l) hat ja schon vor Jahren zugegeben, das sie (Pfarrerinitiative) sich nicht mehr an die Anweisungen des Vatikans halten.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen