Im Gegensatz zu vielen anderen, versuche ich zumindest aus dem was geschehen ist und was der Vergangenheit angehört zu lernen, ich sehe nicht nur das Üble und das BÖSE, sondern auch das Gute, siehe die Heiligen, die Seligen und die Märtyrer dieser Zeit. Das natürlich solche User wie Biobrother, Trysin nur das negative Vergangener Zeit sehen und erwähnen, nicht aber das Übel und Böse das in der heutigen Zeit geschieht, ist ja auch Verständlich, den so versuchen diese ihre Lauheit, ihr Blind, Taub und Stumm stellen geistig recht zu fertigen (nicht seelisch, den tief in ihren innersten Wissen sie, das sie indem sie die Vergangen Zeiten nur im negativen Lichte darstellen, ihre eigenen Vorfahren aufs schlimmste Verhöhnen) daher werden sie ja so gehässig und verleumderisch in ihren Argumenten wenn sie darauf hingewiesen werden.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Belgien toetet Kinder nun auch ausserhalb des Mutterleibs.

Das vom belgischen Senat beschlossene Gesetz zur Ausweitung der aktiven Sterbehilfe auf Kinder ist in Deutschland auf Kritik gestoßen. "Eine traurige Bankrotterklärung", kommentierte die Deutsche Stiftung Patientenschutz den Entwurf.

Brüssel/Berlin - Ein vom belgischen Senat verabschiedetes Gesetz, das die aktive Sterbehilfe auf Minderjährige auszuweiten soll, stößt in Deutschland auf scharfe Kritik. Dies sei "weder eine rühmenswerte Pionierleistung noch ein Akt der Humanität, sondern eine traurige Bankrotterklärung", sagte der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch. Er forderte das Europäische Parlament und den Europarat auf, der Entwicklung in Belgien entgegenzuwirken.

"Auch Herman van Rompuy sollte den Karlspreis 2014 besser ablehnen, wenn er als Krisenmanager nicht in der Lage ist, sein Heimatland von dem falschen Weg abzubringen", sagte Brysch an den EU-Ratspräsidenten gerichtet. "Jeder hat ein Recht auf Sterben, aber Töten ist nicht die Fortführung der humanen Sterbebegleitung."
Der belgische Senat hatte am Donnerstagabend mit großer Mehrheit einem Gesetzentwurf zugestimmt, der Sterbehilfe für Minderjährige ermöglichen soll.

Anklage gegen Salafist Abou Nagie: Prediger mit dubiosen Konten

Von Jörg Diehl, Düsseldorf spon

Der salafistische Hassprediger Ibrahim Abou Nagie soll die deutschen Sozialbehörden im großen Stil betrogen haben. Laut Anklage bezog der Extremist jahrelang staatliche Leistungen für seine Familie - obwohl er über Hunderttausende Euro verfügte.

Lieber zurück ins Mittelalter und dort Gott den Gefällig leben und somit seine Seele retten, als in einer modernen zeitgeistigen Zeit so leben wie es Gott der Herr verabscheut und in dieser seine Seele in die Ewige Verdammnis zu führen. Lang lebe das Mittelalter als es noch wahre Ritter gab.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

"Lang lebe der neue Papst, der so schön über "FREIHEIT" "GLEICHHEIT", "BRÜDERLICHEKIT" redet, kein Wunder ist er ja auch einer von uns" denkt sich der Freimaurer. Siehe seine Mitgliedschaft bei den Rotarier, und hier Masonic handshake ?

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Auf die Gefahr, daß meine Argumente nur "vermeintliche Argumente" sein sollen - ich erinnere mich doch genau der vatikanischen Verlautbarung, daß die Piusbruderschaft zur Kirche gehört, daß die Gläubigen mit dem Besuch von deren hl. Messen kein Sakrileg begehen, daß sie auch eine angemessene Spende bei der Kollekte geben dürfen usw. Da wundert es mich doch sehr, wenn WilliHopf hier auf eigene Faust Exkommunikationen vornimmt.
Ich brauche auch keine Belehrungen, um Papst Franziskus als Inhaber der (nicht nur) Lehrautorität (sondern auch Regierungsautorität) gemäß und in den Grenzen der feststehenden Lehre der Kirche anzuerkennen. Den Verheißungen von "Brüderlichkeit, Barmherzigkeit und Liebe" sehe ich allerdings nach jahrzehntelangen Erfahrungen mit den "Pastoral-Brüderlichen" mit Skepsis entgegen. Da sind mir die Piusbrüder viel ehrlicher.

Lieber Pater Willibald,

Ihr Stil zu schreiben kommt meiner Meinung nach an den Rand einer Verunglimpfung. Sie gehen auf entscheidende Argumente nicht ein, sondern verallgemeinern diese mangels Gegenargumente für Ihre eigene moderne nicht lehramtstreue Meinung wiederzugeben.

Ich finde es sehr schade, daß gerade ein Priester in dieses Fahrwasser geraten ist.

ich bin der Meinung, man sollte sich nur in einem Internetforum anmelden, wenn man sich dort wohl fühlt.
Gloria.Tv ist mir lieb und teuer, weil mir viele Foristen hier lieb und teuer sind.

Was mich aber sehr stört, daß immer wieder Leute auftauchen, die es sich zum Sinn ihres Leben gemacht haben, die FSSPX völlig unsachlich, ohne profunde Argumentation kritisieren.

Sachliche Kritik ist niemals polemisch oder gar persönlich. Die Kritik am Verhalten und an der Glaubensverkündigung des derzeitigen Bischofs von Rom ist hier immer sehr sachlich dargebracht worden. Auch die Priesterbruderschaft argumentiert sachlich.

Katholisch sein heißt, das zu glauben und zu praktizieren, was die Kirche immer gelehrt hat. Wenn seit dem zweiten Vatikanum sich der Zeitgeist in der Kirche breitgemacht hat, dann ist es höchste Pflicht für jeden aufrechten Katholiken, darauf hinzuweisen.

@williHopf
Lieber Mitbruder, kann es sein, dass Sie - so nehme ich an - wohl recht viele Heidiromane mit christlichem Klapptext und weniger Standardwerke katholischer Dôgmatik gelesen haben? Priester sollten (ähh: MÜSSEN) die kath. Dogmatik aus dem ff kennen... (meine ich). Steht es uns zu, jemanden mit "aussen" oder "innen" zu betiteln? Ich war bisher der Meinung, von Prof. Küng [er ist ja noch immer katholischer Priester!] bis Erzbischof Lefébvre [er ist noch immer katholischer Bischof - um Ihrer Sicht der Dinge gerecht zu werden füge ich hinzu: gültig geweihter katholischer Bischof] haben im Sinne der vom II. Vatikanum der kath. Kirche auferlegten Toleranz sowie Brüderlich- und Schwesterlichkeit, alle Platz im Schoss der Mutter Kirche und DÜRFEN NICHT - wie Sie das leider tun - DERART in die Ecke geschoben und diskriminiert werden. Diskriminierung - lieber Mitbruder - ganz gleich um wen es geht, passt nicht in das Bild der Kirche seit dem II. Vatikanum.
lG
QUOD OPTATUM DEUS PERFICIAT!

Lieber Pater Willibald,

ich kann Ihrer Meinung als praktizierender Katholik nicht zustimmen. Ich bin nicht der Piusbruderschaft zugehörig, aber was Sie über diese sagen, entspricht nicht der Wahrheit. Diese Priesterbruderschaft verkündet lediglich die reine Lehre Jesu Christi.

Die Umsetzung dieser reinen Lehre hätte für viele Menschen zur Folge, daß sie von ihrem bisherigen Weg umkehren müßten. Dies kostet Kraft, Mut und vor allem Disziplin. Das wollen aber die Menschen heutzutage nicht mehr. Und eben deshalb meinen viele Priester, wenn die Menschen nicht umkehren wollen, dann müssen wir auf sie zugehen und Ihnen in der ein oder anderen Frage ( entgegen der Lehre Christi ) eine Erlaubnis geben, damit alles wieder in Ordnung ist ( wie bei den geschiedenen Wiederverheirateten ). Daß diese Menschen seinerzeit einen schweren Fehler gemacht haben, steht sicherlich für alle außer Frage. Sie haben aber dennoch eine Möglichkeit der Umkehr, in dem sie zumindest ihre bürgerliche Lebensgemeinschaft in Form der Enthaltsamkeit weiter führen, was sie auch zum Empfang der heiligen Kommunion berechtigen würde. Aber selbst dieses Sühnopfer wollen die meisten nicht erbringen. Und dann geht man als Priester mit einer Selbstgerechtigkeit auf diese Menschen zu und erlaubt Ihnen im Einzelfall nach eigenem Gutdünken entgegen der offiziellen kirchlichen Lehre den Empfnag der heiligen Kommunion.

Ich möchte an dieser Stelle fragen: "Wer steht hier eigentlich entgegen der christlichen Lehre: Die Piusbruderschaft, die nur das verkünden, was unser Herr uns gelehrt hat und von den Päpsten des 19. und 20. Jahrhunderten immer wieder gelehrt worden ist oder die Priester, die ihre eigene Gerechtigkeit als Maßstab aller katholischen Dinge betrachten?

"Kardinal Walter Kasper will, dass zweimal verheiratete, die Kommunion empfangen können." ------Soll J
eder gefragt werden bist du zeimal oder dreimal verheiratet.
: Die Einzelfall-Lösung bedeutet kirchlich in solchen Fällen immer eine restlose Preisgabe, hier: eine Preisgabe der von Christus gewollten Unauflöslichkeit der Ehe.

Die Ehe ist ein Sakrament.
Mein Wort kann niemals geändert werden, und jeder Mensch, der mein Wort nimmt und es verunreinigt, wird seine ewige Strafe erleiden.W955