S.E. Bischof Dyba hätte unbedingt sagen sollen, dass zwischen "sein" und "tun" ein grosser Unterschied ist. Dass es Menschen mit gleichgeschlechtlicher Neigung gibt ist das Eine, das Andere ist ob die Neigung ausgelebt wird. Letzteres ist die schwere Sünde, für ersteres können viele Betroffene wahrscheinlich nicht viel. Viele gleichgeschlechtliche Menschen wurden in ihrer Jugend verführt oder missbraucht oder haben sonst ein traumatisches Erlebnis im sittlichen Bereich gehabt, das sie das ganze Leben mit sich tragen. Es geht nichts über eine sittenreine Jugend. Wehe den Verführern von unschuldigen Kindern, wenn die einst vor dem Gericht des allmächtigen Gottes stehen werden! Schrecklich wird das Gericht für Sittenstrolche sein, die nicht zu Lebzeiten umkehren.