Lieber Dominikus!

Wenn alles so zum Gähnen ist was ich schreibe:
Warum nehmen sie dann dauernd Stellung zu meinen Beiträgen?
Ignorieren sie mich doch einfach!
Aber es "bewegt" sie offensichtlich doch.

Misi, Dein Humor ist mal wieder unbeschreiblich gut.

gähn, puchil, gähn. Sind Sie hier engagiert als Füller des Winterlochs?

Gähn puchil Gähn!!!

Bewegung in den Laden gebracht? Sie? Womit?

Misi's Vermutung, daß Sie als zur Überbrückung des Winterlochs angestellt sind, finde ich überzeugend.

Und jetzt gehen Sie mal schön mit ihren 68er Räppelchen spielen auf ihren Spielwiesen und lassen uns hier die Theologie des neuen Jahrtausend leben.
Mit der theologischen Weite, die uns unsere Papst Benedikt XVI vorlebt.

Zum Glück haben wir langsam die Borniertheit der 70er überwunden.
Und die Jugend ist, sofern sie am Glauben interessiert ist, so herrlich offen für 2000 Jahre Kirche.

Lieber puchil!

Wie gesagt, Fakten und Beweise auf den Tisch, dann reden wir weiter. Auf Pfarrer Wagner müssen sie dabei keine Rücksicht nehmen und andere eventuell betroffene Personen können sie doch problemlos anonymisieren.

"Lieber diesirae, Liebe Claudin!

Sie werden doch verstehen, dass ich ihnen über die besagte Dame nichts schreiben kann. Sie würden sonst genauso über sie herfallen wie über mich! Ich bin hier aus Schaden klug geworden. Und was sie tut ist doch klar ersichtlich!"

Danke für die Antwort! Erstens wollte niemand wissen wer die Dame ist. sondern was sie macht und zweitens bin ich beruhigt, dass die nette Dame dem Kind nur den Kopf wäscht (Das ersehe ich aus dem Bild). Denn eine Laientaufe wäre ja verboten. Und heute würde sich doch eh keiner mehr trauen, den Anordnungen Petri, seiner Bischöfe und der Hl. Mutter Kirche zuwider zuhandeln.

Gruß und Segen

Guten Morgen, Misericordia!

Winterloch? Ich sehe das anders. Durch mein "Anschreiben" gegen den hier herrschenden "mainstream" kommt Bewegung in den Laden. Bereitsüber 90 Beiträge allein auf dieser Seite! Das ist doch was.



Lieber Thomas Morus!

Ich habe hier überhaupt keine "ungeheuerlichen Anschuldigungen" in den Raum gestelt. Ich sprach lediglich von schwerwiegenden Gründen.
Die Sache mit der angeblichen Finanzierung einer Abtreibung haben sie genannt!

@elisabethvonthüringen

Ja, Gott sei Dank gibt es die modernen Kommunikationsmittel, die es einem WB Laun ermöglichen seine wichtige Botschaft weit über die Grenzen seiner Diözese und auch Österreichs zu tragen. Hätten wir nur mehr Bischöfe die sich z.B. so aktiv für den Lebensschutz einsetzen. wir dafür.

Klar ist, dass ein Weihbischof Wagner sicher allen jenen ein Dorn im Auge war, die Wert auf feine Diplomatie legen und jede Aufregung vermeiden möchten, insofern gab es sicherlich Druck aus Wien.Da sie aber ihre ungeheuerlichen Anschuldigungen ohnehin nicht zu beweisen gedenken, macht's keinen Sinn weiter darüber zu diskutieren.

@elisabethvonthüringen

WB Laun ist in diesen Kreisen zwar ein Ärgernis, aber er wirkt wenigstens in Salzburg und stört daher nicht so. Die Diözese Linz hingegen hat seit Bischof Aicherns Zeit Modellcharakter für alle Pseudokirchenreformer, Wir sind Kirchler usw. Da kann man einen WB Laun natürlich ebenso wenig brauchen wie einen WB Wagner.

Lieber Thomas Morus!

Zu ihrem Nachsatz:

Da wird es wohl gehörig Druck aus Rom und Wien gegeben haben, dass er um Dispens nachsucht.
Wenn der Papst von ihm so überzeugt gewesen wäre, hätte er die Sache wohl durchgezogen.

Lieber Thomas Morus!

Wie auch immer: Ich wiederhole - Die Gründe waren für Papst Benedikt so gravierend, dass er die Notbremse gezogen hat.

Wenn die Würde der Person es verbietet Belege für Ihre Anschuldigungen öffentlich zu machen, dann schweigen sie einfach! Ganz abgesehen davon, dass die Geschichte mit der angeblich finanzierten Abtreibung (ich nehme mal an, dass sie darauf anspielen) ohnehin totaler Schwachsinn ist.

PS: Nicht der Papst hat die Notbremse gezogen, sondern Pfarrer Wagner hat um die Dispens gebeten weil er nicht gedacht hätte, dass Mitbrüder und (sich selbst für gute) Katholiken haltende Mitmenschen zu solchen Intrigen fähig sind!

Lieber Jonatan!

Sie können toben und mich beschimpfen soviel sie wollen. Ich kann aus guten Gründen nicht anders.
Nur soviel: Die Gründe waren für Papst Benedikt so gravierend, dass er - wie sie wissen - die Notbremse gezogen hat.

Lieber Dominikus!

Sie können mir gerne schreiben auf der HP steht ja meine e-mailadresse. Wenn möglich aber mit ihrem richtigen Namen.



Lieber diesirae, Liebe Claudin!

Sie werden doch verstehen, dass ich ihnen über die besagte Dame nichts schreiben kann. Sie würden sonst genauso über sie herfallen wie über mich! Ich bin hier aus Schaden klug geworden. Und was sie tut ist doch klar ersichtlich!



Und Claudine!

Sie schreiben:"und sicher, jeder kann und soll seinen Glauben auf seine Weise leben - aber INNERHALB DER KIRCHE. Das heißt: MIT DEM HL. Vater, MIT DEN Lehren der Kirche.."

Ich lebe und engagiere mich innerhalb der Kirche, weil ich sie liebe. Halte es gerade deshalb mit Paulus, der dem Petrus, als es notwendig war, "ins Angesicht" widerstand. Paulus stand doch wohl dadurch auch nicht außerhalb der Kirche.

Lieber Jonatan!

Auch sie muss ich enttäuschen. Die Würde der Person verbietet es, die Belege öffentlich zu benennen. Sie werden das als feinfühliger Mensch sicher verstehen!

Einige schöne überlegenswerte Zeilen, die ich soeben von einem ordentlichen-Ritus-Priester bekommen habe, zu Puchis Taufdame:

<<Martin Luther soll, als er sich besonders missverstanden und verfolgt fühlte, den Satz “Ich bin getauft.” auf einen Tisch geschrieben haben. Die tiefe Dankbarkeit für die Taufgnade erzählt man über den Reformator Luther und den alten Fließer Pfarrer Maaß gleichermaßen. Beide pflegten ihr eigenes Dankes-Ritual am Taufbecken. Am Festtag der Taufe des Herrn werden wir das 5oo Jahre alte Fließer Taufbecken zu neuem Gebrauch einweihen. Generationen von Fließern wurden an diesem Taufbecken in die Kirche aufgenommen. Oft verweilte der alte Fließer Pfarrer in Andacht davor. Nach dem Konzil war man zur mobilen Schüssel-Taufe übergegangen: Pastorales Entgegenkommen und hinterfragbare Vereinfachung zugleich. Das feste Bündnis zwischen Gott und dem Menschen und die Zusage: Du bist meine geliebte Tochter - mein geliebter Sohn - hat in der Taufe festen Ausdruck und sollte einen stabilen Ort in unseren Kirchen haben. Gott ruft uns im Wasser der Taufe beim Namen zur Freiheit in ihm. Christen sind nicht mit allen Wassern gewaschen, sondern haben eine klare Verortung, ein Woher und Wohin. Der Bischof meiner Kindheit. Hermann Kardinal Volk von Mainz, verband in seiner letzten Predigt den Abschied von den Gläubigen mit der Einladung, das Beste zu tun, was wir tun können: Dann stimmte der greise, todkranke Bischof im Dom das Lied an: "Fest soll mein Taufbund immer stehen". So dürfen wir als Christen leben und so wollen wir sterben, dankbar für Gottes Bund mit uns, im Wissen um seine Gnade.

@diesirae

sekundiere Ihnen. Was ist mit der Dame?

und auf sachliche Argumente warte ich immer noch.

und sicher, jeder kann und soll seinen Glauben auf seine Weise leben - aber INNERHALB DER KIRCHE. Das heißt: MIT DEM HL. Vater, MIT DEN Lehren der Kirche, nicht agitatorisch dagegen.

In Gottes Garten blühen viele Blumen. Schauen wir uns doch nur die verschiedensten Orden und Kongregationen an! Wie unterschiedlich sind etwa die Kartäuser und die Kamillianer, wie unterschiedlich die Karmelittinnen im Gegensatz zu Schulschwestern oder Krankenpflegeorden.

Wie unterschiedlich ist das Leben von Ordensfrauen und Familienmüttern, wie verschieden das Leben von getreuen Geistlichen und Familienvätern. Wie unterschiedlich das Leben von Laien in der Welt und Ordensbrüdern.... wie unteschiedlich das Leben einer Putzfrau im Vergleich zu einem Wissenschafter, wie unterschiedlich sind die Krankenschwester im Spital und der geistliche Archivar im Stift irgendwo.

.... und doch können alle unter dem Schutz und Schirm der Una Sancta Catholica leben gedeihen und sich heiligen.

@domi

touché