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Gloria Global am 18. November. Kardinal Marx leugnet die Hölle Deutschland. Am 9. November leugnete der Münchner Kardinal Marx in einer Familienkatechese nach Angaben seiner Pressestelle die Hölle. …More
Gloria Global am 18. November.
Kardinal Marx leugnet die Hölle
Deutschland. Am 9. November leugnete der Münchner Kardinal Marx in einer Familienkatechese nach Angaben seiner Pressestelle die Hölle. Marx erklärte, dass Gott die Seele nach dem Tod zur Vollendung führe, aber – Zitat: „ohne erhobenen Zeigefinger und ohne eine Hölle mit Folter, Gefängnis und Siedeofen“. Die Kirche habe mit Bildern wie dem des Fegefeuers und der Hölle Angst vor dem Tod gemacht, verleumdete der Kardinal. Dafür müsse die Kirche Buße tun.
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UNITATE!
@Tradition und Kontinuität
dass er sich zweideutig ausdrückt ist klar.er will dbk vorsitzender werden und rechnet sich vielleicht auch noch andere Chancen aus^^es handelt sich bei ihm leider um einen Karrieristen.aber vll ist es auch nur seine westphälische art die die liebe und Begeisterung für Christus nicht so Vorscheinen lässt-damit habe ich eine Verurteilung von meinem kardinal elegant umschifft^^ …More
@Tradition und Kontinuität

dass er sich zweideutig ausdrückt ist klar.er will dbk vorsitzender werden und rechnet sich vielleicht auch noch andere Chancen aus^^es handelt sich bei ihm leider um einen Karrieristen.aber vll ist es auch nur seine westphälische art die die liebe und Begeisterung für Christus nicht so Vorscheinen lässt-damit habe ich eine Verurteilung von meinem kardinal elegant umschifft^^

einer der versucht Klartext zu reden ist der zukünftige kardinal von köln schwaderlapp:
Himmel Hölle Fegefeuer

ich bin ein großer fan der alten höllendarstellungen aber eher zur belustigung.was für blüten die phantasie der menschen treibt.leider kommt es so rüber als wäre dante ein Kirchenlehrer.früher kam die liebe gottes in der Verkündigung zu kurz die persönliche Beziehung zu Christus in liebe ebenso.da brauchte es eben das mittel der angst denn nicht jeder bekommt die Gnade die liebe gottes im heiligen geist auch richtig zu spüren.wer das hat wird sicherlich nicht automatisch ein heiliger und wie Paulus sagt: wenn wir erben sind haben wir auch pflichten.wer viel bekommt muss auch viel zurückgeben.jeder nach dem was ihm zuteil wird.
adonai3
www.erzbistum-muenchen.de/Page023722.aspx
Zu Beginn des Glaubensgespräches gaben drei Teilnehmer Statements zum Thema ab, darunter der achtjährige Lucas Huber, Schüler der Grundschule am Grünen Markt, der danach fragte, was nach dem Tod passiert.
„Ob nach 20, 50 oder 80 Jahren: Wir sterben in einem Moment, in dem wir noch nicht vollendet sind, in dem noch viel Potential da ist, aber auch vieles …More
www.erzbistum-muenchen.de/Page023722.aspx

Zu Beginn des Glaubensgespräches gaben drei Teilnehmer Statements zum Thema ab, darunter der achtjährige Lucas Huber, Schüler der Grundschule am Grünen Markt, der danach fragte, was nach dem Tod passiert.

„Ob nach 20, 50 oder 80 Jahren: Wir sterben in einem Moment, in dem wir noch nicht vollendet sind, in dem noch viel Potential da ist, aber auch vieles, was nicht gelungen ist“, erläuterte Kardinal Marx in seiner Katechese.

„Gott hat uns als Kunstwerk gedacht und wir liefern ein Fragment ab, an dem es noch einiges zu schnitzen gibt“, so der Kardinal weiter.

Er glaube daran, dass er nach dem Tod dem lebendigen Gott begegne und dieser ihm aufzeige, „was ich hätte sein können und was ich tatsächlich gewesen bin“.

Dies sei sicherlich ein schmerzhaftes Erlebnis: „Diese Diskrepanz wird uns erschrecken und wir müssen die Verantwortung übernehmen für das, was wir getan haben“.

Doch Gott sage uns zu, dass er uns mit seiner Hilfe verwandeln und in die Vollendung führen werde, „aber ohne erhobenen Zeigefinger und ohne eine Hölle mit Folter, Gefängnis und Siedeofen“.

Jetzt sagen Sie mir bitte, was Marx [letztlich] auf die Frage des Jungen, was nach dem Tod passieren wird, geantwortet hat.
elisabethvonthüringen
TuK.. 👍
Panorama hat exklusiv mit dem Mann gesprochen,
der an entstellender Neurofibromatose leidet und der kürzlich während der Generalaudienz vom Papst geküsst und gesegnet wurde - ich hatte dazu einen Eintrag mit Link auf die Fotostrecke beim Vatican Insider.
Dieser Mann hat auch einen Namen, er heißt Vinicio. und er erzählt der Journalistin Costanza Rizzacasa D'Orsogna von dem Moment, in …More
TuK.. 👍

Panorama hat exklusiv mit dem Mann gesprochen,
der an entstellender Neurofibromatose leidet und der kürzlich während der Generalaudienz vom Papst geküsst und gesegnet wurde - ich hatte dazu einen Eintrag mit Link auf die Fotostrecke beim Vatican Insider.

Dieser Mann hat auch einen Namen, er heißt Vinicio. und er erzählt der Journalistin Costanza Rizzacasa D'Orsogna von dem Moment, in dem der Heilige Vater auf ihn zuging. Es folgt eine Übersetzung des Artikels von mir, die nicht vollständig wortwörtlich ist, sondern in Teilen auch gestrafft wiedergegeben wurde. Zunächst der Link zum italienischen Original.
Hier die Übersetzung:

"Der Heilige Vater hatte keine Angst vor mir und er hat mich umarmt. Während er mich umarmte, habe ich nichts als die Liebe gespürt.
Zuerst habe ich ihm die Hand geküsst, während er mich mit der anderen am Kopf und meinen Narben streichelte. Dann hat er mich an sich gezogen, mich fest umarmt und mein Gesicht geküsst. Ich barg den Kopf an seiner Brust, während er mich in seine Arme schloss. Und er hielt mich so fest an sich geschmiegt, als ob er mich nicht mehr loslassen wollte. Ich suchte nach Worten, um ihm etwas zu sagen, aber es gelang mir nicht - das Gefühl überwältigte mich einfach. Es dauerte vielleicht ein wenig mehr als eine Minute, aber mir kam es wie eine Ewigkeit vor.
Danach haben sie mich zu meiner Tante zurückgefahren und ich sagte zu ihr: Qua ghe aso le pene, Qui ci lascio le penne. [Das ist ein Sprichwort, noch dazu in Mundart, das ich nicht übersetzen kann. Vielleicht heißt es ungefähr: Dort wo die Qualen sind, da lässt man uns auch Flügel oder da haben wir unsere Flügel.]

Er ist schüchtern und er spricht mit Vicentiner Dialekt, seine Stimme ist nicht mehr viel mehr als ein Flüstern seit einer Halsoperation. Doch die Emotion, mit der er von der Begegnung mit dem Papst auf dem Petersplatz spricht, sie schallt wie der Glockenturm der Kirche von Isola, dem Dorf in der Provinz Vicenza, in der er zusammen mit seiner kleinen Schwester in einem Heim lebt, das der Kommune gehört - hell und in gutem Zustand.

53 Jahre ist Vinicio alt und betroffen von "Morbus Recklinghausen", einer sehr seltenen Krankheit, eine Neurofibromatose vom Typ 1, die zu schmerzhaften Wucherungen am ganzen Körper führt - er nennt sie "Gnocchi". Auch seine Schwester, 46 Jahre alt, leidet an dieser Krankheit, allerdings in einer wesentliche leichteren Form.
Die Wucherungen bedecken den ganzen Kopf und das Gesicht und seinen ganzen Körper, davon ausgenommen ist nur seine linke Wange, die jedoch so entstellt ist, als sei sie verbrannt. Seine Haut hat ihre Elastizität verloren und faltet sich über das Gesicht, bedeckt ein Auge und hängt über das Kinn. Die Beine sind deformiert und verwüstet von den Tumoren und Wunden. Die Wucherungen jucken furchtbar, vor allem am Rücken. Es ist unmöglich, sich nicht aufzukratzen. Jeden Morgen wacht Vinicio mit einer blutbefleckten Decke auf. "Die ersten Anzeichen hatte ich schon mit 15, man sagte, ich würde keine 30 Jahre alt werden. Stattdessen bin ich immer noch hier."

Es sind einfache Leute, die Familie R. Leute, wie die von früher, die ein kleines Fest für dich ausrichten, wenn du kommst, um sie zu besuchen. Morena hat mit der Hilfe von Tante Caterina Tagliatelle mit Entenragout gemacht, außerdem gibt es Focacciabrot. Vinicio isst zwei Scheiben davon, er hat einen guten Appetit, und gesteht ein, dass er eine Leidenschaft für die Harmony-Liebesromanzen [scheinbar eine Heftchenserie] hat, Morena zeigt ihre DVD-Sammlung mit Heidi-Filmen. [Italiener haben wohl das Genre Homestory regelrecht erfunden - niemand kann bessere Homestories schreiben als italienische Journalisten. - Anm. Elsa]

Nach dem Mittagessen zeigen sie Fotos von der Erstkommunion. "Sehen Sie, was für ein schönes Kind er gewesen ist", sagt die Tante. Er dagegen erinnert sich: "Die Hände des Heiligen Vaters sind so weich. So weich und schön. Und sein Lächeln ist rein und klar. Aber was mich am meisten erschüttert hat, war, dass er nicht stehen geblieben ist, um darüber nachzudenken, mich jetzt zu umarmen oder nicht. Ich bin nicht ansteckend, aber er hat das ja nicht gewusst. Dennoch hat er es gemacht: Er hat mir über das ganze Gesicht gestreichelt und während er das tat, habe ich nichts anderes als die Liebe gespürt.

Unnötig zu erwähnen, dass die Menschen, die von dieser Krankheit betroffen sind, sehr große soziale Ausgrenzung erfahren. Vinicio hat Glück, seine Tante, 68 Jahre alt, liebt ihn sehr und nimmt ihn immer wieder in den Arm. Das hat sie schon gemacht, seit er ein Kind war und er mit den ersten Anzeichen ins Krankenhaus musste, wo die Leute in der Ambulanz sich vor ihm fürchteten und von ihm abrückten. Da setzte sie sich ganz bewusst neben ihn und hielt ihn ganz fest in ihrem Arm - als Zeichen für ihn, und als Zeichen für die anderen. Sie ist von einer überraschend positiven Einstellung, auf dem Petersplatz habe sie Leute in weitaus schlimmerer Verfassung als ihn gesehen.
Trotzdem kommt es immer wieder zu unschönen Begegnungen. Einmal habe man Vinicio vom Sitz vorne beim Fahrer vertrieben, weil man ihm sagte, er solle verschwinden und sich nach hinten setzen, man könne seinen Anblick nicht ertragen, habe Angst vor ihm. Einige Passagiere hatten Partei nicht für ihn, sondern für den Mann ergriffen, der ihn verjagt habe. Das habe ihm sehr weh getan, sagt Vinicio.
Es gibt sogar Ärzte, die sich vor ihm erschrecken, das sei einmal mit einem Doktor, der aus Afrika stammte, passiert. Der habe sich danach aber mit einer Erklärung und sehr betroffen beim ihm entschuldigt. Das habe ihm gut getan.

Es ist klar, dass eine solche Krankheit immer wieder teure Behandlungen mit sich bringt, dazu kommen auch Kosten für Cremes und Salben.Die Tante ist optimistisch, wir schaffen das schon irgendwie, bisher haben wir es immer geschafft. Wir haben so viele Menschen, die uns helfen und uns gern haben, gell, Vinicio!

Nur das Verhältnis zu seinem Vater ist distanziert. Er umarme ihn niemals. Er frage immer nur höflich, ob er einen Kaffee wolle, wenn er ihn treffe. Vinicio, der ein gutes Herz hat, sagt, dass sein Vater ihn eben auf seine Weise gern habe. [Es tut gut, zu lesen], dass man ihn in seinem Heimatort sehr gerne mag, dass er einen Freundeskreis hat, der mit ihm Pizza essen oder zum Fußballspiel geht. Und er ist zu allen Schwestern sehr galant, die sich in dem Heim um ihn kümmern, schenkt ihnen jeden Monat Blumen. Eine, Antonella heißt sie, liegt ihm ganz besonders am Herzen.

[Es war klar, dass dieser Artikel unbedingt noch mit einer zarten Andeutung schließen musste. Ich hoffe, er macht euch so viel Freude wie mir. Ich musste ihn einfach übersetzen, als ich ihn via ASchwibach auf Twitter verlinkt sah.]
Tradition und Kontinuität
Auszug aus einem meiner Postings vom 14. November:
"Was Hölle und Fegfeuer anbelangt, würde ich fairerweise sagen, dass Kardinal Marx diese in meinen Augen keineswegs leugnet. Sagt er doch, dass wir alle Verantwortung für das übernehmen müssen, was wir im Leben getan haben. Im Klartext heißt das doch wohl, dass nicht alle, und nicht alle sofort in den Himmel kommen. Was Marx in Frage stellt, sind …More
Auszug aus einem meiner Postings vom 14. November:
"Was Hölle und Fegfeuer anbelangt, würde ich fairerweise sagen, dass Kardinal Marx diese in meinen Augen keineswegs leugnet. Sagt er doch, dass wir alle Verantwortung für das übernehmen müssen, was wir im Leben getan haben. Im Klartext heißt das doch wohl, dass nicht alle, und nicht alle sofort in den Himmel kommen. Was Marx in Frage stellt, sind die Bilder. z.B., dass Menschen in ein Feuer geworfen werden. Und mit dieser Kritik hat er, wie ich finde, recht."
Ich, der ich Marx auch nicht mag (wegen Mixa, aber nicht nur), sehe das also ähnlich wie Unitate, wobei man aber sagen muss, dass sich der Kardinal auch ziemlich zweideutig ausdrückt.
elisabethvonthüringen
UNITATE! Ja, und dieses "Gefühl", ausgeliefert zu sein, nagt!!!
Als ich die Teufelspredigt des Papstes ausgedruckt und sie entsprechend "verteilt" liegen ließ, bekam ich ziemlich deftiges zu hören...im Sinne von "Wie kann der Papst in der HEUTIGEN Zeit noch so altmodisch predigen"??More
UNITATE! Ja, und dieses "Gefühl", ausgeliefert zu sein, nagt!!!

Als ich die Teufelspredigt des Papstes ausgedruckt und sie entsprechend "verteilt" liegen ließ, bekam ich ziemlich deftiges zu hören...im Sinne von "Wie kann der Papst in der HEUTIGEN Zeit noch so altmodisch predigen"??
UNITATE!
die größte Angst die der Christ hat ist einst vor IHM zu stehen und zu hören: "weiche von mir ich kenne dich nicht!"
elisabethvonthüringen
Zur "Hölleverleugnung": Ich denke, es ist eher ein "nicht-wahrhaben-wollen-von Hölle und Teufel", das viele Katholiken befallen hat.
Mein WiSiKi-lerfreund "glaubt" auch nicht an die Hölle, eher an einen Zustand der Läuterung und des Bereuenkönnens, aber nicht an ewige Verdammnis! Das stünde der Barmherzigkeit Gottes total entgegen. Es gäbe auch keine Dämonen und Teufel: Als ich ihn auf den Engelsturz …More
Zur "Hölleverleugnung": Ich denke, es ist eher ein "nicht-wahrhaben-wollen-von Hölle und Teufel", das viele Katholiken befallen hat.
Mein WiSiKi-lerfreund "glaubt" auch nicht an die Hölle, eher an einen Zustand der Läuterung und des Bereuenkönnens, aber nicht an ewige Verdammnis! Das stünde der Barmherzigkeit Gottes total entgegen. Es gäbe auch keine Dämonen und Teufel: Als ich ihn auf den Engelsturz und Erzengel Michael ansprach, meinte er dann, dies sei wohl eher unter "Legende" einzuordnen.
Es passt ihm auch nicht, dass Franziskus "dauernd die Teufelsschiene fahre..."

Jaja, es gibt halt doch etwas , das kratzt.. 👍
elisabethvonthüringen
Interessante Nachrichtenergänzung:
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UNITATE!
also was hier über Marx-den ich nicht mag!-verbreitet wird ist ungenau populistische Propaganda und total unseriös!
ich habe mir das live angesehen und da leugnete er nie die hölle!
er leugnet zurecht siedeofen und folter denn das gibt es dort nicht.ob hölle und fegefeuer orte und nur zustände ist ist bis heute sehr umstritten.die hölle besteht darin von Gott getrennt zu sein und das schmerzt die …More
also was hier über Marx-den ich nicht mag!-verbreitet wird ist ungenau populistische Propaganda und total unseriös!

ich habe mir das live angesehen und da leugnete er nie die hölle!

er leugnet zurecht siedeofen und folter denn das gibt es dort nicht.ob hölle und fegefeuer orte und nur zustände ist ist bis heute sehr umstritten.die hölle besteht darin von Gott getrennt zu sein und das schmerzt die seele mehr als jede physische folter.denn wer von Gott getrennt ist geht zugrunde denn er ist die liebe und liebe braucht die seele wie die luft zum atmen.dennoch heißt es beim Psalmisten:gott ist überall auch in der Unterwelt zugegen!

er wollte wert darauf legen dass man keine angst haben soll denn das wurde früher oft so gemacht.auch kann niemand sagen wer in der hölle ist.nichteinmal bei Judas kann man sich sicher sein-das weiß und entscheidet nur Gott!wie ihr urteilt so werdet auch ihr beurteilt werden!
ein echter Christ bemüht sich um sein eigenes Seelenheil und durch Zeugnis und gebet um das der anderen.und wie der apostel sagt: das Zeugnis ist stärker als das wort und bekehrt die anderen.

hier ist das ganze glaubensgespräch mit Marx:
www.youtube.com/watch