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Gloria Global am 12. Januar 2017 Ehelose Radikale Deutschland. Elf Priester des Erzbistums Köln, die vor fünfzig Jahren gemeinsam geweiht wurden, fordern in einem Offenen Brief die Interkommunion, die …More
Gloria Global am 12. Januar 2017
Ehelose Radikale
Deutschland. Elf Priester des Erzbistums Köln, die vor fünfzig Jahren gemeinsam geweiht wurden, fordern in einem Offenen Brief die Interkommunion, die Frauenweihe und die Priesterehe. Die elf fühlen sich als – Zitat - „alternde Ehelose“. Der Zölibat habe bei ihnen zu „fruchtloser Vereinsamung“ und „hilfloser Arbeitshetze“ geführt.
Ex-Priester vermisst Sozialarbeit
Vatikan. Am Dienstag portraitierte die New York Times den 54-jährigen Ex-Priester Thomas Williams, ein ehemaliges Vorzeigemitglied der Legionäre Christi. Wegen einer Frau und Kind verliess er den Orden im Jahr 2012. Seit 2014 arbeitet er für die alternative Nachrichtenseite „Breitbart”. Am Priestertum vermisst Williams nach eigenen Angaben die ganz konkrete Hilfe für andere Menschen.
Kaiser gegen Fürsten
Vatikan. Edward Pentin schreibt, dass dreissig Kardinäle Einsicht in einen Vorentwurf von „Amoris Laetitia” hatten und zahlreiche Kritiken an den Vatikan schickten. Auch viele …More
Bibiana
Mögen sich diese elf Priester der Jungfrau Maria und Mutter Gottes anvertrauen, sich von ihr zu Jesus führen lassen. Und ebenso den lieben, heiligen Josef um Beistand bitten, der auf Erden so still seinen Dienst versah. Jesus ist der Hohe Priester, er nimmt sich bestimmt immer der Priester an, wenn sie in Not sind. Doch Vertrauen müssen sie schon zu Ihm haben.
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Mögen sich diese elf Priester der Jungfrau Maria und Mutter Gottes anvertrauen, sich von ihr zu Jesus führen lassen. Und ebenso den lieben, heiligen Josef um Beistand bitten, der auf Erden so still seinen Dienst versah. Jesus ist der Hohe Priester, er nimmt sich bestimmt immer der Priester an, wenn sie in Not sind. Doch Vertrauen müssen sie schon zu Ihm haben.

🙏
Dolfi
Sie verlangen viel, die Altherren. Und sie haben recht damit, denn so offenbart sich das Wesen ihres Inneres und die Logik ihres 50jährigen Weges "in viam Domini laborantibis". Es ist jene Generation von Priester, die NOCH im tridentinischen Ritus geweiht wurde und denen man als Erste den NOVUS ORDO auf die Schulter legte. Sie waren es, die alle möglichen und unmöglichen, sinnlosen und sinnentleerten …More
Sie verlangen viel, die Altherren. Und sie haben recht damit, denn so offenbart sich das Wesen ihres Inneres und die Logik ihres 50jährigen Weges "in viam Domini laborantibis". Es ist jene Generation von Priester, die NOCH im tridentinischen Ritus geweiht wurde und denen man als Erste den NOVUS ORDO auf die Schulter legte. Sie waren es, die alle möglichen und unmöglichen, sinnlosen und sinnentleerten Neuerungen eines "grossen Konzils" in die Tat umsetzen "mussten" - und sie taten es, weil sie es gewohnt waren zu gehorchen ... und ich sage es offen: sie sind es auch, die heute von den Bischöfen links liegen gelassen werden; sie, denen man im Studium beibrachte, dass der Bischof für sie zu sorgen verpflichtet sei usw. Es bringt nix, hier alles aufzuzählen, was diese Mitbrüder alles umtreibt, dass sie auf die Strasse gehenund genau so Unmögliches von Ihrem Bischof jetzt fordern, wie viel Unmögliches ihnen im Laufe der 50 Jahre aufgebürdet wurde. Vielleicht wollen sie das alles gar nicht, sodern sie wollen bloss den Boschöfen zeigen, wie es ist, wenn man als Priester an den Gehorsam glaubt, alles tut und dann mit abgeschnittenen Hosen am Ende des Lebens dasteht. Unter diesem Apsekt - und nur so - hätte ich mich auch der Petition angeschlossen. Denn genau Bischöfe waren es, die 50' Jahre lang unser Gewissen "auf Trab" und unterm Tragholz des Gehorsams hielten. Nun Öffentlch von ihnen Unmögliches zu verlangen scheint mir nur recht und billig. (Ich sagte "unser Gewissen", denn in nicht mehr 3 Moaten werde ich auch mein 50jähriges Priesterjubiläum feiern; darum weiss ich, wovon ich rede).
Dolfi
@Petrusik. Nun bleib mal bei der Originalaussage; da heisst es, dass es Götzendienst sei, wenn eine Frau, um ihrer körperlichen Schönheit wegen abtreibt. Pas plus! IKch sehe darin keine Leugnung des Mordes in der Abtreibung! Und uns, die wir das lesen, müssen Sie es ja nicht erklären...
Stelzer
Die alternden Glaubenslosen haben den Beruf verfehlt.
Petrusik
Ja, Abtreibung ist Götzendienst. Aber sie ist noch viel mehr, nämlich Mord, (Götzendienst hört sich dagegen schon fast niedlich an). Warum höre ich nicht vom Papst: "ABTREIBUNG IST MORD". Und warum bringt er das Beispiel ein schönen Frau, die zur Bewahrung ihrer Figur abtreibt? Ist es im Einzelfall erlaubt abzutreiben, wenn man in psychischer oder finanzieller Not ist? Es fehlt Franziskus an Klarheit …More
Ja, Abtreibung ist Götzendienst. Aber sie ist noch viel mehr, nämlich Mord, (Götzendienst hört sich dagegen schon fast niedlich an). Warum höre ich nicht vom Papst: "ABTREIBUNG IST MORD". Und warum bringt er das Beispiel ein schönen Frau, die zur Bewahrung ihrer Figur abtreibt? Ist es im Einzelfall erlaubt abzutreiben, wenn man in psychischer oder finanzieller Not ist? Es fehlt Franziskus an Klarheit in seinen Aussagen; leider ist die Zweideutigkeit von ihm offensichtlich gewünscht.
Eremitin
diese 11 Priester scheinen das wichtigste ihrer katholischen Lebensform längst verloren zu haben: das Gebet und zwar den täglichen Rosenkranz und die Liebe zur Muttergottes. Was sie nicht alles fordern? Und was glauben sie noch? Warum bleiben sie eigentlich katholisch? Ihre Forderungen erfüllt ja alles die ev. Kirche.
Eugenia-Sarto
Diese Nachricht ist wirklich wichtig und zeigt, dass die vier Kardinäle nicht allein stehen:
Vatikan. Edward Pentin schreibt, dass dreissig Kardinäle Einsicht in einen Vorentwurf von „Amoris Laetitia” hatten und zahlreiche Kritiken an den Vatikan schickten. Auch viele Bischofskonferenzen äusserten Zweifel an dem umstrittenen Dokument. Der Papst antwortete weder den dreissig Kardinälen noch den …More
Diese Nachricht ist wirklich wichtig und zeigt, dass die vier Kardinäle nicht allein stehen:
Vatikan. Edward Pentin schreibt, dass dreissig Kardinäle Einsicht in einen Vorentwurf von „Amoris Laetitia” hatten und zahlreiche Kritiken an den Vatikan schickten. Auch viele Bischofskonferenzen äusserten Zweifel an dem umstrittenen Dokument. Der Papst antwortete weder den dreissig Kardinälen noch den Bischofskonferenzen.
Christian.Prince
@Plaisch
Mir scheint, die 4 erliegen auch ein wenig dem Selbstdarstellungsbedürfnis. Wie sonst kann man sich erklären, dass sie jetzt so öffentlichkeitswirksam auf den Papst einreden und in anderer Hinsicht schön den Mund halten?
Kann ich nicht beurteilen, da man hier Interna wissen müsste. Fakt ist, dass seit Monaten(!) in dieser Sache (AL) nicht öffentlich gehandelt wurde. Daher wird es jetzt …More
@Plaisch
Mir scheint, die 4 erliegen auch ein wenig dem Selbstdarstellungsbedürfnis. Wie sonst kann man sich erklären, dass sie jetzt so öffentlichkeitswirksam auf den Papst einreden und in anderer Hinsicht schön den Mund halten?
Kann ich nicht beurteilen, da man hier Interna wissen müsste. Fakt ist, dass seit Monaten(!) in dieser Sache (AL) nicht öffentlich gehandelt wurde. Daher wird es jetzt Zeit dafür, weil es anders nicht geht.

Z.B. sind Kard. Brandmüller und Meisner nicht eben als Freunde der Piusbrüder bekannt, über Kardinal Burke schwebt immer noch die Boeselager-Affäre.
Muss man ausschließlich als Freund der Piusbrüder hier tätig werden? Meisner ist es sicher nicht. Denkt Brandmüller schlecht über die Piusbruderschaft? Kard. Burke war vermutlich zu sehr auf der Seite von B.XVI. Jetzt würde er vermutlich anders handeln.

Man kann sich gut als Verteidiger der Wahrheit einbringen, wo kein existentielles Interesse im Spiel ist. Sollen sie doch mal öffentlich gegen die Beschneidung der mutigen Diözesanbischöfe durch Synoden auftreten.
Wessen Job wäre das eigentlich?
Eugenia-Sarto
@Plaisch Das glaube ich nicht, dass die vier Dubia-Kardinäle sich selbst darstellen wollen. Denn es kostet Nerven, im Widerspruch zu vielen Mitbrüdern, der Presse und vieler Katholiken zu stehen.
Ein (materiell)"existentielles Interesse" kann durchaus auf dem Spiele stehen. Dass dies aber Kardinal Burke nicht anficht, sondern er allein das Gericht Gottes fürchtet, hat er bekannt gegeben. Dafür …More
@Plaisch Das glaube ich nicht, dass die vier Dubia-Kardinäle sich selbst darstellen wollen. Denn es kostet Nerven, im Widerspruch zu vielen Mitbrüdern, der Presse und vieler Katholiken zu stehen.
Ein (materiell)"existentielles Interesse" kann durchaus auf dem Spiele stehen. Dass dies aber Kardinal Burke nicht anficht, sondern er allein das Gericht Gottes fürchtet, hat er bekannt gegeben. Dafür bin ich ihm sehr dankbar.
Plaisch
@Christian.Prince
Mir scheint, die 4 erliegen auch ein wenig dem Selbstdarstellungsbedürfnis. Wie sonst kann man sich erklären, dass sie jetzt so öffentlichkeitswirksam auf den Papst einreden und in anderer Hinsicht schön den Mund halten?
Z.B. sind Kard. Brandmüller und Meisner nicht eben als Freunde der Piusbrüder bekannt, über Kardinal Burke schwebt immer noch die Boeselager-Affäre.
Man kann …More
@Christian.Prince
Mir scheint, die 4 erliegen auch ein wenig dem Selbstdarstellungsbedürfnis. Wie sonst kann man sich erklären, dass sie jetzt so öffentlichkeitswirksam auf den Papst einreden und in anderer Hinsicht schön den Mund halten?

Z.B. sind Kard. Brandmüller und Meisner nicht eben als Freunde der Piusbrüder bekannt, über Kardinal Burke schwebt immer noch die Boeselager-Affäre.

Man kann sich gut als Verteidiger der Wahrheit einbringen, wo kein existentielles Interesse im Spiel ist. Sollen sie doch mal öffentlich gegen die Beschneidung der mutigen Diözesanbischöfe durch Synoden auftreten.
Christian.Prince
Am Priestertum vermisst Williams nach eigenen Angaben die ganz konkrete Hilfe für andere Menschen.
Offensichtlich hat er niemals das getan, was die Berufung eines Priesters ist - SEELEN RETTEN! Und da liegt der Fehler bei ihm!More
Am Priestertum vermisst Williams nach eigenen Angaben die ganz konkrete Hilfe für andere Menschen.

Offensichtlich hat er niemals das getan, was die Berufung eines Priesters ist - SEELEN RETTEN! Und da liegt der Fehler bei ihm!
Christian.Prince
@Plaisch
Ich denke nicht, dass da einer (jetzt noch) auf eine Antwort hofft. Zumal die zuvor - zumindest Kard. Burke - Kontakt mit Bergoglio hatten bzw. in Audienz (Burke) waren. Kard. Burke sucht diese Konfrontation aufgrund der Wahrheit. Er wird vors. Bergoglio bzw. der Öffentlichkeit eine Aufstellung zukommen lassen, aus dieser wird hervorgehen, welche Punkte der Doktrin widersprechen und häretisch …More
@Plaisch
Ich denke nicht, dass da einer (jetzt noch) auf eine Antwort hofft. Zumal die zuvor - zumindest Kard. Burke - Kontakt mit Bergoglio hatten bzw. in Audienz (Burke) waren. Kard. Burke sucht diese Konfrontation aufgrund der Wahrheit. Er wird vors. Bergoglio bzw. der Öffentlichkeit eine Aufstellung zukommen lassen, aus dieser wird hervorgehen, welche Punkte der Doktrin widersprechen und häretisch sind. Wenn Bergoglio auch darauf nicht reagiert, wird Kard. Burke vors. Bergoglio öffentlich als Häretiker bekannt machen.
elisabethvonthüringen
HIER spricht ein "ehevoller" Radikaler...der jammert nicht , er liebt Jesus und er betet!
Plaisch
Wenn dem mit Laetitia Amoris so ist, warum hoffen denn die 4 auf eine Antwort? es ist doch offensichtlich, dass sich der Papst nicht um andere Meinungen schert. Hierin unterscheidet er sich vom heiligen Petrus: dieser sagte im Licht des Heiligen Geistes die Wahrheit.
intellego1
Schade um diese Priester, beten wir für sie.