Diese Priester des Erzbistums Köln signalisieren eine progressive Einstellung allein durch ihre Forderungen, die seit über 50 Jahren immer wieder und nicht neu erhoben werden. Warum sind sie alt und einsam. Es steht die Frage im Raum, warum halten sie keinen gesellschaftlichen Kontakt zu ihren Amtsbrüdern ? Leben sie ganz allein ohne Haushälterin oder Bekannte und Gemeindemitglieder ? Warum kümmert sich nicht der Kardinal und Bischof um sie ? Auch müssten diese Priester mit Sicherheit mehr beten, dann wäre ihr Leben mit Sicherheit nicht fruchtlos.

Verzeiht, aber ich habe ehrlicher Weise Eure Kommentare nur überflogen.
Doch sehen, hören und lesen wir doch mehr als deutlich, wie groß die Verwirrung schon seit guten 50 Jahren innerhalb der katholischen Kirche ist ! Und dies trifft nun einmal Priester, wie auch Gläubige !
Denn beide Personkreise wurden doch zum Spielball gemacht, damit man sie je nach wechselnder Ansicht oder Meinung in die eine oder andere Richtung scheuchen kann. Und wem wundert es ernsthaft, dass dabei Reaktionen herauskommen, wie wir sie heute gehört haben ? Denn, wenn einen der Boden unter den Füssen fortgerissen wird; oder ständig gesagt wird " alles was mal gelehrt wurde, was mit der Tradition in Verbindung steht ist völlig Falsch usw. ; ein geweihter Priester sei eh nur so wie alle ,im allgemeinen Priestertum, und keiner, der vom Herrn herausgerufen wurde ; und bekommt dies selbst von seinen Bischof ständig gesagt, was soll ein solcher Priester dann anders denken, als dass er sich vielleicht irgendwann als betrogen betrachte ?

1. Klar Priester die sich von Gott dem Herrn und seiner Kirche Geistig getrennt haben, müssen sich einsam fühlen, weil sie ja ihre Berufung verraten haben.
2. Aha und was meint dieser mit konkreter Hilfe für andere Menschen? Vermutlich ist er nur zu Lau um diese konkrete Hilfe weiter anzubieten, denn jeder Mensch kann anderen konkrete Hilfe geben, wohl eben nicht so wie ein Priester also keine Sakramente Spenden, aber Hilfe besteht auch darin für andere Mitmenschen dazu sein.
3. Und warum schließen sich diese nicht den 4 Heldenhaften Kardinälen und deren Dubia an? Haben wohl vermutlich Angst vor der Barmherzigkeit des Papstes!!
4. Ich erspare mir zu diesen Heuchlerischen Wörtern meine Meinung.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@Katholische Tradition mit Vernunft KTmV
Nein, sicher ist es nicht leicht, und für den Seelsorger in diesem rechtlichen Sinn auch nicht entscheidend. Unter einer Tötung (das geht in die Morddefinition hinein) verstehe ich eine bewusste Beseitigung von einem MICH störenden Leben. Ob das bei der abortiven Verhütung gegeben ist, ist dieselbe Frage wie Mord oder Totschlag.

Moralisch zählt : wie habe ich mich zum kommenden Leben gestellt: gewollt, geduldet, abgelehnt.

@Petrusik
@Katholische Tradition mit Vernunft KTmV
DAs entscheidende am Mord ist die Berechnung. DAs interessiert Gott sicher, und es ist nicht dasselbe ob eine junge Frau dem sozialen Druck irgendwann erliegt oder ob sie bestimmt am ersten Tag sagt: jetzt nicht, und ohne weiteres zum Abtreiber rennt.
Das hat sicher auch langfristige Folgen in der psychiatrischen Behandlung. Wie stehe ih dazu, was bedeutet es für mich?

@Petrusik
Mir scheint gut, den Kopf etwas abzukühlen. DAs Strafrecht macht einen Unterschied zwischen fahrlässiger Tötung, Totschlag und Mord. Letzteres setzt vor allem einen persönlichen Nutzen voraus. Eine Elterntötung aus Frust muss nicht Mord sein, ebensowenig eine Kindstötung aus Verzweiflung oder Überforderung.

Ich bin nicht dafür, Abtreibung als Mord zu bezeichnen (auch Suizid nicht) - sondern als Totschlag: man beseitigt um ein Problem loszuwerden, derweil ein Mord eine ganz bestimmte Person aus persönlichen Gründen vernichtet. Das kann man bei Schwangeren wohl nicht behaupten.

@Christian.Prince:
Kard. Burke sucht diese Konfrontation aufgrund der Wahrheit. Er wird vors. Bergoglio bzw. der Öffentlichkeit eine Aufstellung zukommen lassen, aus dieser wird hervorgehen, welche Punkte der Doktrin widersprechen und häretisch sind. Wenn Bergoglio auch darauf nicht reagiert, wird Kard. Burke vors. Bergoglio öffentlich als Häretiker bekannt machen.

Sehr zweifelhaft, dass es so kommt wie Sie denken. Lesen Sie einen Kommentar vom Blogger mundabor zum Interview (9. Jan. 17) von The Remnant Newspaper mit Kardinal Burke:
mundabor.wordpress.com/…/the-correction-…

NA SUPA! Diese schön (geringe) Anzahl von "EI LEIK JU" habe ich ganz ungesucht entdeckt. Dachte mir dabei: Wenn jemand etwas "leiken" tut, dann tut er es auch be"spend"-tun... :) Darf man schon hoffen, dass niemand seinen Namen hergibt zum "EI LEIK JU-en, ohne auch zu erfüllen, was da so im Text steht, was man ge-ver-"leikt" hat. Haben JU capito? Danke!
[Achso. Oder haben gemacht "EI LEIK JU" NUR für zu sagen JA zu Bitte für AVE MARIA. Benissimo! Engel sagen zu Maria AVE MARIA. Grooooosse Wort! Doch gloriatv brauchen zu "grosse Wort" auch "grooooose" Moniiie!]

@Gloria.tv Nachrichten letzten Monat
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@Dolfi
Danke für Deine Klarstellung. Ich kenne so einen Priester (du vielleicht auch: VC), der wurde für die Tridentinische Messe "ausgebildet" und zwei Wochen vor der Weihe kam die neue, und er hat sie sang- und klanglos akzeptiert. Was ist das für eine Ausbildung, die einen plötzlich "schwarz" sagen lässt zu etwas was er gestern noch "weiss" nannte?

Es ist wirklich ein Jammer, und es ist kein Ende abzusehen. In den 90er Jahren war die "Ausbildung" auch so: zu Pastoralmaschinen. Man gibt Sakramente, aber um deren innere Wahrheit wird man im Unklaren gelassen, um dann leichter bei nächster Gelegenheit in eine andere Richtung gedrängt werden zu können. Glücklicherweise habe ich das erkannt, und suche auf eigene Faust die gute alte Zeit (= Glaube der Anfänge).

Vor 50 Jahren geweiht? Altliberale Lustgreise - typisch; daran erkennt man den modernistischen und unberufenen Berufs-Pfarrer. Wahre berufene Priester sind nicht einsam, weil sie ihr Pfarrhaus für liebe Gemeindeangehörige immer offen stehen haben. Übrigens: Unser adipöser, katholischer (?) Stadtdechant öffnet den hilfesuchenden oder grußwilligen Pfarr-Angehörigen noch nicht einmal die Tür. Der Protestantensohn (!) spricht mit Ihnen über die Gegensprechanlage und wimmelt sie ab, damit er mehr Zeit mit den evangelischen "Kollegen" verbringen kann.