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Meisners Ernte: Kardinal Lehmann führt überall im Land die „Pille danach“ ein

(gloria.tv) Die katholischen Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz werden die auch frühabtreibend wirkende „Pille danach“ künftig nach Vergewaltigung verschreiben. Das berichtet der Südwest-Rundfunk.More
(gloria.tv) Die katholischen Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz werden die auch frühabtreibend wirkende „Pille danach“ künftig nach Vergewaltigung verschreiben. Das berichtet der Südwest-Rundfunk.
Geeinigt haben sich am Donnerstag Nachmittag Sozialminister Alexander Schweitzer (SPD), der Mainzer Bischof Kardinal Karl Lehmann und die Träger der katholischen Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz geeinigt. Rheinland-Pfalz ist bundesweit das erste Land, wo alle katholischen Krankenhäuser offiziell die auch tötende „Pille danach“ abgeben. Es würden zwar angeblich nur solche Präparate verordnet, die nur verhütend wirkten. Doch solche Mittel gibt es nicht. Alle auf dem Markt befindlichen „Pille danach“-Präparate wirken auch frühabtreibend.
gerdich
.. und Meisners Aktivität beschränkt sich alleine darauf den Nächsten zu finden, dem er seinen Fehler in die Schuhe schieben kann.
Wie lehrt die Bibel:
"Schiebe es auf Deinen Nächsten, wie Dich selbst."More
.. und Meisners Aktivität beschränkt sich alleine darauf den Nächsten zu finden, dem er seinen Fehler in die Schuhe schieben kann.

Wie lehrt die Bibel:
"Schiebe es auf Deinen Nächsten, wie Dich selbst."
Martha Katharina
@Magdalene
Angeblich waren die beiden KH nicht befugt, eine solche Untersuchung vorzunehmen und mussten die Frau eben woandershin überweisen. Also was stimmt jetzt?
Mir riecht das alles schön langsam nach Kampagne!More
@Magdalene

Angeblich waren die beiden KH nicht befugt, eine solche Untersuchung vorzunehmen und mussten die Frau eben woandershin überweisen. Also was stimmt jetzt?

Mir riecht das alles schön langsam nach Kampagne!
Magdalene
@Moselokin: Es ist im konkreten Einzelfall doch völlig wurst, wie viele Vergewaltigungen nach k.o. Tropfen in welchem Zeitraum in Köln oder sonstwo stattgefunden haben. Die einzige Möglichkeit, eine Vergewaltigung auszuschließen ist eine ärztliche Untersuchung, die - und DAS ist der Punkt und der Skandal - von den beiden katholischen Krankenhäusern abgelehnt wurde. Oder wollen Sie einer Frau, die …More
@Moselokin: Es ist im konkreten Einzelfall doch völlig wurst, wie viele Vergewaltigungen nach k.o. Tropfen in welchem Zeitraum in Köln oder sonstwo stattgefunden haben. Die einzige Möglichkeit, eine Vergewaltigung auszuschließen ist eine ärztliche Untersuchung, die - und DAS ist der Punkt und der Skandal - von den beiden katholischen Krankenhäusern abgelehnt wurde. Oder wollen Sie einer Frau, die sich an nichts mehr erinnern kann, etwa erzählen, Sie könne deswegen nicht vergewaltigt worden sein, weil Ihre Statistik dagegen spricht?
Magdalene
@mister X: "Woher haben Sie Ihre anderslautenden Informationen? Ich hatte Quellen und Belege genannt."
Wenn Sie die taz und ein Presseorgan der Piusbruderschaft, dessen Betrachtungen sich auf Binsenweisheiten stützen, als Tertiär- oder Quartärquellen heranziehen, ist das Ihr Problem: für mich sind das weder brauchbare Quellen noch Belege. Mich interessieren die nicht. Ich pflege bei meinen Recherchen …More
@mister X: "Woher haben Sie Ihre anderslautenden Informationen? Ich hatte Quellen und Belege genannt."

Wenn Sie die taz und ein Presseorgan der Piusbruderschaft, dessen Betrachtungen sich auf Binsenweisheiten stützen, als Tertiär- oder Quartärquellen heranziehen, ist das Ihr Problem: für mich sind das weder brauchbare Quellen noch Belege. Mich interessieren die nicht. Ich pflege bei meinen Recherchen möglichst nahe an die Originalquellen heranzukommen und habe die Website der Stadt Köln mit den gelisteten ASS-Krankenhäusern eben noch vor der Aktualisierung in der zweiten Januarhälfte eingesehen. Ausserdem gibt es im Netz inzwischen zahlreiche klärende Stellungnahmen der in Köln beteiligten Institutionen einzusehen. Wenn Sie sich ein bisschen Mühe geben, schaffen Sie das auch.
Ihnen wäre anzuraten, die Texte, die Sie verlinken, vorher zu lesen. Dann würden Sie merken, wie Sie sich damit selbst widersprechen. Oder wie erklären Sie es sich, dass die von Ihnen verlinkten Leitlinien von November 2012 volle Kooperation mit dem ASS-Programm beinhalten, im Dezember aber die Ärzte in besagtem Krankenhaus anscheinend davon nichts gewusst haben.
Coelestin V
"Aber es nutzt ja alles nichts. Die menschenrechtlerischen Leuteschinder werden mit Ihrer Todespolitik nicht eher Ruhe geben als bis ihre Agenda bis in den letzten Winkel durchgesetzt ist. Dann werden sie selbst zu Tode erschrecken und dann erst kann die Arbeit geleistet werden, den Scherbenhaufen moderner Ideologie aufzukehren."
Das glaube ich allerdings auch. Diese Beobachtung mache ich in vielen …More
"Aber es nutzt ja alles nichts. Die menschenrechtlerischen Leuteschinder werden mit Ihrer Todespolitik nicht eher Ruhe geben als bis ihre Agenda bis in den letzten Winkel durchgesetzt ist. Dann werden sie selbst zu Tode erschrecken und dann erst kann die Arbeit geleistet werden, den Scherbenhaufen moderner Ideologie aufzukehren."

Das glaube ich allerdings auch. Diese Beobachtung mache ich in vielen Bereichen und vermute, dass es sich vom Spannungsbogen her verhält, wie bei einem klassischen Drama: es wird immer mehr durchgesetzt, der Wahnsinn steigt langsam an bis zum Höhepunkt, um dann rasch runterzusausen und man sich ernüchtert am Boden wiederfindet. Das erwarte ich u.a. bei Themen wie sog. Frauenrechten (oftmals sinnlose Gleichmacherei) aber auch in der Wirtschaft und vielen anderen Bereichen.
Magdalene
@mister X: "Im vorliegenden Fall verhielt es sich so: "Die erstbehandelnde Notärztin wollte eine ANONYME Spurensicherung durchführen lassen. Nun sind die katholischen Häuser in der Liste der Stadt Köln für dieses spezielle juristische Verfahren gar nicht gelistet."
Nein, im vorliegenden Fall verhielt es sich nicht so. Ob "anonyme" oder nicht anonyme Spurensicherung gewünscht wurde, ist nicht …More
@mister X: "Im vorliegenden Fall verhielt es sich so: "Die erstbehandelnde Notärztin wollte eine ANONYME Spurensicherung durchführen lassen. Nun sind die katholischen Häuser in der Liste der Stadt Köln für dieses spezielle juristische Verfahren gar nicht gelistet."
Nein, im vorliegenden Fall verhielt es sich nicht so. Ob "anonyme" oder nicht anonyme Spurensicherung gewünscht wurde, ist nicht bekannt, da die Polizei eingeschaltet war, eher nicht anonym, im konkreten Fall aber auch völlig unerheblich. Zum Zeitpunkt des Vorfalls waren beide katholischen Krankenhäuser in der Liste der Stadt Köln noch gelistet (was so viel heisst, dass die Ärzte in diesen Krankenhäusern auch speziell geschult worden waren), sie wurden erst aus der Liste entfernt, nachdem der Skandal öffentlich gemacht worden war.
Sehr nett von Ihnen, die Leitlinien des Krankenhauses zu verlinken: Dort kann man zum Punkt "Schadensvermeidung" lesen:
"... von Seiten des medizinischen Teams bedeutet, dass zeitsensitive Hilfsmaßnahmen nicht hinausgezögert werden. Außer der Abgabe der Notfallkontrazeption müssen alle medizinischen Maßnahmen sofort angeboten werden. Dies beinhaltet auch die volle Kooperation mit der Anonymen Spurensicherung (ASS), sollte sich die Patientin zu einem späteren Zeitpunkt zu einer Strafanzeige entschließen."
Bonifatius-Franz
Ja ja der Lehmann. "Die Gewissheit beim Reden von Gott ist seit dem Konzil vorbei" so erkärte er es jüngst im Fernsehen. Leute, die ihren eigenen Kleinglauben zum Dogma erheben, regieren heutzutage die Kirche.
Zet.
Hoffentlich ist das kein Vorgeschmack auf den nächsten Papst...
Moselokin
@Magdalene, ich denke, Sie machen sich lächerlich.
Wissenschaftliche Untersuchungen sind nicht "irgendwelche Artikel" sondern Fakten.
Nach Fakten habe ich sie gefragt, leider kommt von Ihnen nichts.More
@Magdalene, ich denke, Sie machen sich lächerlich.

Wissenschaftliche Untersuchungen sind nicht "irgendwelche Artikel" sondern Fakten.
Nach Fakten habe ich sie gefragt, leider kommt von Ihnen nichts.
Magdalene
@Moselokin:
Machen Sie sich mit Ihren statistischen Betrachtungen doch nicht lächerlich. Die Frau in Köln konnte sich an nichts mehr erinnern, aufgrund bestimmter Symptome fasste die Notfallärztin den Verdacht, sie könnte mit k.o.-Tropfen wehrlos gemacht worden sein und wollte fachärztlich abklären lassen, ob sie in ihrem wehrlosen Zustand möglicherweise auch vergewaltigt worden war. Es ist völlig …More
@Moselokin:
Machen Sie sich mit Ihren statistischen Betrachtungen doch nicht lächerlich. Die Frau in Köln konnte sich an nichts mehr erinnern, aufgrund bestimmter Symptome fasste die Notfallärztin den Verdacht, sie könnte mit k.o.-Tropfen wehrlos gemacht worden sein und wollte fachärztlich abklären lassen, ob sie in ihrem wehrlosen Zustand möglicherweise auch vergewaltigt worden war. Es ist völlig unerheblich ob das im Schnitt ein- oder hundertmal vorkommt, es ist auch unerheblich ob die Frau "freiwillig" k.o.-Tropfen genommen hat oder nicht: ausschließen kann man eine Vergewaltigung eben nur durch eine Beweissicherung und nicht durch irgendwelche Artikel darüber, wie oft das im Durchschnitt vorkommt. Und um diese Beweissicherung haben sich hintereinander zwei katholische Krankenhäuser gedrückt.
Moselokin
Ich helfe Ihnen ein bischen auf die Sprünge, werte Magdalena
"Am Münchner Institut für Rechtsmedizin wurden zwischen 1995 und 1998 insgesamt 92 Fälle registriert, bei denen der Verdacht auf Verabreichung von K.-o.-Tropfen bestand. Häufigste Folgestraftat war hier nicht Vergewaltigung (13 % der Fälle), sondern Raub (47,8 %).[10] Einer Studie im Deutschen Ärzteblatt zufolge liege in den untersuchten …More
Ich helfe Ihnen ein bischen auf die Sprünge, werte Magdalena

"Am Münchner Institut für Rechtsmedizin wurden zwischen 1995 und 1998 insgesamt 92 Fälle registriert, bei denen der Verdacht auf Verabreichung von K.-o.-Tropfen bestand. Häufigste Folgestraftat war hier nicht Vergewaltigung (13 % der Fälle), sondern Raub (47,8 %).[10] Einer Studie im Deutschen Ärzteblatt zufolge liege in den untersuchten Fällen häufig eine freiwillige Einnahme vor;.."
(wikipedfia zu Ko-Tropfen)

In vier Jahren gab es in ganz Deutschland also insgesamt 12 Fälle, also 3 pro Jahr von denen eine wissenschaftliche Studie sagte, dass häufig eine freiwillige Einnahme vorlag.

Der erwähnte KO-Tropfen-Vergewaltigungsfall kommt also an hand wissenschaftlicher Ergebnisse im Schnitt ca. einmal pro Jahr vor in ganz Deutschland.
Magdalene
@mister X:
"Wenn ich als Krankenhaus nicht für derartige forensische Untersuchungen ausgestattet bin (oder demokratisch zugelassen bin), dann muß (!) ich verweisen. Es soll Krankenhäuser geben, die keine Geburtsabteilung mehr haben. Wenn die dann Hochschwangere abweisen, ist das dann auch ein Skandal?"
Ein Minimum an Sachkenntnis würde Ihnen nicht schaden. Beide in die Schlagzeilen geratenen Kölner …More
@mister X:
"Wenn ich als Krankenhaus nicht für derartige forensische Untersuchungen ausgestattet bin (oder demokratisch zugelassen bin), dann muß (!) ich verweisen. Es soll Krankenhäuser geben, die keine Geburtsabteilung mehr haben. Wenn die dann Hochschwangere abweisen, ist das dann auch ein Skandal?"
Ein Minimum an Sachkenntnis würde Ihnen nicht schaden. Beide in die Schlagzeilen geratenen Kölner Krankenhäuser haben gynäkologische Abteilungen, die in der Lage sind, eine forensische Beweissicherung nach Vergewaltigung durchzuführen. Die dazu notwendige "Ausstattung" kann von der Polizei kurzfristig zur Verfügung gestellt werden, die ist normiert und wird bei vielen Polizeidienststellen vorrätig gehalten. Es bedarf auch keiner "demokratischen Zulassung" solcher Krankenhäuser - sondern eben nur der Anwesenheit von Fachärzten. Deswegen ist die "Ausstattung" auch so konzipiert, dass die Beweissicherung notfalls auch von einem niedergelassenen Facharzt durchgeführt werden kann und ein Krankenhaus nicht mal unbedingt in Anspruch genommen werden muss.
Moselokin
Dann bringen Sie doch mal Fakten:
Wieviele nachgewiesene KO-Tropfen Vergewaltigungen gab es z.B. 2011 in ganz Deutschland?
Wieviele in Köln?More
Dann bringen Sie doch mal Fakten:

Wieviele nachgewiesene KO-Tropfen Vergewaltigungen gab es z.B. 2011 in ganz Deutschland?
Wieviele in Köln?
Magdalene
@Moselokin:
Bleiben Sie doch bitte mal ein klein wenig sachlich. Wozu, meinen Sie, verbringt die Polizei mutmaßlich vergewaltigte Frauen in Krankenhäuser - und dies so schnell wie möglich? Wenn zeitnah keine einschlägigen Beweise ärztlich gesichert werden (und nur das hätten die beiden Kölner Krankenhäuser tun sollen) ist es nichts mit Strafanzeige.
Moselokin
"Wenn sich, wie in Köln, katholische Krankenhäuser weigern, dies zu "überprüfen" tun es - auf Veranlassung der Polizei - eben andere."
Und die kommt dann nach Monaten nach Abschluß der Ermittlungen zu der Erkenntnis, dass keine Vergewaltigung nachweisbar ist.
Kann ja bei KO-Tropfen -Behauptung auch nicht anders sein.
Die Todessaat hat da aber schon längst ganze Arbeit geleistet. "Katholische …More
"Wenn sich, wie in Köln, katholische Krankenhäuser weigern, dies zu "überprüfen" tun es - auf Veranlassung der Polizei - eben andere."

Und die kommt dann nach Monaten nach Abschluß der Ermittlungen zu der Erkenntnis, dass keine Vergewaltigung nachweisbar ist.
Kann ja bei KO-Tropfen -Behauptung auch nicht anders sein.

Die Todessaat hat da aber schon längst ganze Arbeit geleistet. "Katholische Morallehre" hin oder her.
Magdalene
"Wer überprüft denn, ob eine behauptete Vergewaltigung überhaupt stattfand."
Wenn sich, wie in Köln, katholische Krankenhäuser weigern, dies zu "überprüfen" tun es - auf Veranlassung der Polizei - eben andere.More
"Wer überprüft denn, ob eine behauptete Vergewaltigung überhaupt stattfand."

Wenn sich, wie in Köln, katholische Krankenhäuser weigern, dies zu "überprüfen" tun es - auf Veranlassung der Polizei - eben andere.
Magdalene
Ich verstehe die Aufregung über die Kardinäle Meisner und Lehmann nicht. Die haben nichts anderes getan als was die US-amerikanischen Bischöfe schon vor Jahren getan haben: die Bedingungen aufgezeigt, unter denen in katholischen Krankenhäusern ihres Zuständigkeitsbereichs die sogenannte "Pille danach" zur Anwendung kommen kann, ohne mit den Grundsätzen der katholischen Morallehre zu kollidieren.
Moselokin
Und wieder einmal wird dem Mißbrauch des "Ausnahmefalls" Tür und Tor geöffnet.
Würde mich nicht wundern, wenn die "Pille danach" nun auch in den "katholischen" KHn boomt.
Wer überprüft denn, ob eine behauptete Vergewaltigung überhaupt stattfand. Es genügt wohl, sog. "KO-Tropfen" (x) zu behaupten, keine Erinnerung zu haben vorzugeben und schon hat man das Abtreibungspräparat nun auch von katholischer …More
Und wieder einmal wird dem Mißbrauch des "Ausnahmefalls" Tür und Tor geöffnet.
Würde mich nicht wundern, wenn die "Pille danach" nun auch in den "katholischen" KHn boomt.

Wer überprüft denn, ob eine behauptete Vergewaltigung überhaupt stattfand. Es genügt wohl, sog. "KO-Tropfen" (x) zu behaupten, keine Erinnerung zu haben vorzugeben und schon hat man das Abtreibungspräparat nun auch von katholischer Kirche beglaubigt.

(x) s. Wiki zu KO-Tropfen: "Der Studie zufolge habe die Polizei keine Hinweise, dass K.-o.-Tropfen regelmäßig bei Vergewaltigungen eingesetzt werden. In den meisten Fällen sei die Ursache stattdessen exzessiver Alkoholkonsum.
Im Jahr 2008 wurde in einer australischen Studie festgestellt, dass keiner der 97 Patienten, die in einem Zeitraum von 19 Monaten in einem Krankenhaus in Perth wegen vermeintlichen Konsums von K.-o.-Tropfen behandelt worden waren, diesen tatsächlich ausgesetzt gewesen war..."

Satan kommt dank deutscher "Gründlichkeit" gut voran.
Tom-OWL
Es ist zum kotzen!
Ich kann nur jeden Katholiken eindringlich bitte, sich bei Herrn Kardinal Lehmann lautstark zu beschweren. Höflich aber bestimmt!
Im Betreff sollte angegeben werden, dass die Mail für Kardinal Lehmann persönlich bestimmt ist!
kontakt@bistum-mainz.de
Vielen Dank!More
Es ist zum kotzen!
Ich kann nur jeden Katholiken eindringlich bitte, sich bei Herrn Kardinal Lehmann lautstark zu beschweren. Höflich aber bestimmt!
Im Betreff sollte angegeben werden, dass die Mail für Kardinal Lehmann persönlich bestimmt ist!

kontakt@bistum-mainz.de

Vielen Dank!
lucet
Wie war denn die Situation bisher? Wird nun offiziell gemacht, was vorher unter der Hand geschah oder ist dies eine 180 Grad Wende?