Erzdiözese München: Bild einer fetten, nackten Frau soll "Krönung der Gottesmutter" darstellen
In der Erzdiözese München werden neue Bildstöcke aufgestellt, die eine dicke, nackte Frau als 'Mutter Gottes' darstellen.
Die Bildstöcke werden für einen Pilgerweg errichtet, der zur Kirche Maria Eck oberhalb von Siegsdorf in Bayern führt.
Die derzeitigen Bildstöcke stellen die Geheimnisse des Rosenkranzes dar. Sie sind über 50 Jahre alt und müssen erneuert werden. Die Schüler einer nahegelegenen Holzschnitzschule haben diese Aufgabe übernommen. Das Projekt wird vom Landkreis Traunstein finanziert.
Der staatliche Fernsehsender Br.de hat die Entwürfe kürzlich vorgestellt. Der Bildstock, der die Krönung der Jungfrau Maria darstellen soll, zeigt eine dicke, nackte Frau.
Auch die Himmelfahrt Mariens ist nackt abgebildet. Die Studentin, die dieses Bild gezeichnet hat, sagte, sie sei nicht religiös, könne sich aber "etwas darunter vorstellen".
Die Bilder werden in Bronze gegossen und auf Holzsäulen montiert. Die endgültige Auswahl der Entwürfe findet im Februar statt, gefolgt vom Guss …More
Pfarrer Zunhammer hat oft in Maria Eck zelebriert. Dabei durfte ich ministrieren
Das waren noch heilige Messen und Predigten. Schade, das unsere Kinder so etwas nicht mehr erleben können.
Man sollte den guten Gerneralvikar Klingen darüber informieren. Er wird die Sache regeln.
In der Konzilssekte wird Pachamama angebetet, vielleicht ist die fette Trampel eine bayrische Verwandte von ihr!
Ich rate sich an den Herrn Generalvikar von München zu wenden. Glauben Sie mir, die Sache ist dann bald erledigt.
Was sagt denn der fette Kardinal Marx dazu?
@Gisela Mueller Schweinchen Dick wird sich vielleicht einbilden, daß er ein Denkmal gesetzt bekam !
Diese "Kirche" ist so krank und spirituell entkernt und nackt das eine Diskussion mit den verantwortlichen vermutlich völlig sinnlos wäre. Sie würden jede Kritik höchstens akustisch verstehen. So traurig das klingt aber vermutlich muss die Kirche in Deutschland und ganz Westeuropa erst mit Stumpf und Stiel untergehen damit sie aus den traurigen Resten und Ruinen neu erblühen kann. Mit den aktuellen Bischöfen und dem Großteil der Priester und Ordensleuten ist keine geistige Erneuerung zu erwarten
Ein Spötter Mariens stirbt eines unglückseligen Todes!
Anfang der achtziger Jahre des neunzehnten Jahrhunderts am 8. Dezember wurde ein alter Herr in ganz erschütternder Weise durch einen plötzlichen Tod hinweggerafft. Er hatte seit dreißig Jahren die heiligen Sakramente nicht mehr empfangen. Er war Freimaurer geworden und von jener Zeit an ein verbissener Feind der Kirche und besonders der allerseligsten Jungfrau Maria. Er kannte kein größeres Vergnügen, als gegen dieses „Weib“, wie er sie höhnisch nannte, die schrecklichsten Lästerungen auszustoßen. Einige Wochen vor seinem Tod kam er auf seinem Spaziergang an einer Wallfahrtsstätte der Muttergottes vorbei und machte einem Bauern, den er kannte, und der eben wallfahren ging, die spöttische Bemerkung: „Ihr denkt gewiss von mir: Dem alten Sünder täte es gewiss auch einmal not, zum „Weibe“ seine Zuflucht zu nehmen.“ So kam der 8. Dezember. Er saß auf dem Sofa in seinem Zimmer. Ein kleines Mädchen von neun Jahren, seine Enkelin, war eben dort am Spielen. Nun vernahm er das Festtagsgeläute und er fragte, warum denn geläutet würde? Die Kleine gab zur Antwort: „Es ist heute das Fest der unbefleckten Empfängnis der lieben Mutter Maria.“ Nun machte er über Maria eine abscheulich schmutzige Bemerkung, die man gar nicht wiedergeben kann. Kaum waren diese Worte über seine Lippen gekommen, als seine Gesichtszüge sich in schrecklichster Weise verzerrten, so furchtbar, dass die Kleine aus der Tür hinausschrie: „Kommt doch! Der Großvater sieht gerade aus wie ein Beelzebub. Ich fürchte mich.“ Als man kam, lag er tot auf dem Sofa. Gott der Herr duldet keinen Spott über jene von Ewigkeit her auserkorene Frau, der er sich bedienen wollte, um der ganzen Welt Heil und Segen zu spenden.
Das wird denen noch ganz bitter auf die Füße fallen! Hier ist eine Grenze überschritten! Wehe, wehe!
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!
Lieber Gott, Lieber Vater im Himmel, Gerechtigkeit für die Ehre der Muttergottes
Inspiriert von archaischen Muttergottheiten wie der "Sleeping Lady" (Insel Malta):