@Hubertl
Das liegt an der antiautoritären Erziehung nach dem Konzil. Man hat keinen Respeckt mehr vor Kardinälen. Die Laien sind ja auch aufgefordert worden sich einzubringen. Und das machen sie nun auch fleißig. Wieviele male soll ich das noch reindrücken!
hpd.de/node/1361
Also ich glaube an Jesus Christus und an seine Kirche. Und ich weiß bevor diese Kirche untergeht, geht die Welt unter. Ob Kardinal Lehmann mit meinem Glauben einverstanden ist, ist für mich höchst gleichgültig. Ich brauche ihn nicht.
"Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist".
Per Mariam ad Christum.

Was mich an Kreuz. nett gestört hat war die ordinäre Sprache. In wie weit sie Lügen verbreitet haben vermag ich nicht sagen, da ich diese Plattform auch nicht regelmäßig besucht habe. Was will man eigentlich erreichen ,wenn man von menschenverachtenden Tatbeständen spricht?
Die Jenigen die es an die Öffentlichkeit bringen will man anprangern und Jene in ihrer Sünde belassen und gutheißen, ist das nicht eine Werteverdrehung und wohin wird dies alles dann noch führen?

Die widerwärtige platform kreuz,net gibt es glücklicherweise nicht mehr.
Ein Segen für alle.
Der durchaus ehrenwerte Pfarrer Jolie ist der kreuznet-mafia mit ihren
schmutzigen Geschäften auf den Leim gegangen.
Einige Male postete er vorwitzig unter "der freche Jolie". Seine Beiträge waren, gemessen an dem unsäglichen Mist der Betreiber-Artikel, eher
harmlos.
Wer postet unter Klarnamen? Nur Arglose, die sich der Gefahr nicht
bewusst sind.
Jolie hat Reue gezeigt, hat Busse getan und ist rehabilitiert! Er ist wieder einer von uns. Kreuz.net wurde durch staatliche Fürsorge vom
Netz genommen. Gut so!!!

Der "Arbeitgeber" Kardinal Lehmann hat langjährig Beratungsscheine als Vernichtungs-"Lizenzen" zur vorgeburtlichen Kinder-Tötung ausgegeben, weshalb das Blut unzähliger Menschen an seinen Händen klebt!

Diese Mitwirkung am "verabscheuungswürdigen Verbrechen der Abtreibung" (Gaudium et spes, 51) ist ein wahrhaft "schandbares" Verhalten, das Pater Jolie immer wieder bekämpft hat.

Schandbar ist auch jeder Priester und Bischof der verschweigt, dass der Lohn der Todsünde die ewige Verdammnis ist, wie es der Lehre der katholischen Kirche entspricht!

Als "Arbeitgeber" ...

Ha ha ha... ja, das passt zu der inneren Haltung dieser nimmersatten Fr******pe, welche gern weltzugewandt
die eigene klerikale Geweihtheit gottabgewandt vergisst und daherredet wie ein plumper, atheistischer Beamter oder sonst wer....!

Jedoch keineswegs wie ein geweihter Diener Gottes!

Noch 'mal:
Der glaubenstreue Pfarrer Jolie hat nie etwas Schändliches gesagt und hat sich keine Ungehorsams-Freiheiten herausgenommen, wie die zeitgeistverdorbenen, protestantenhörigen Glaubensabfall-Berufspfarrer
ohne wahre Berufung!

"Manche Leute mit einem entgegen gesetzten Kirchenkurs lasse ich auch laufen" Pfarrer Jolie ist in seiner kirchenpolitischen und theologischen Positionierung papsttreu und lehramtskonform, so wie es dem würdigen Verhalten eines Priesters entspricht. Einen entgegen gesetzten Kirchenkurs gegen den Papst und das Lehramt darf es für einen katholischen Priester nicht geben, und ist daher mit allen zur Verfügung stehenden kirchenrechtlichen Mitteln zu sanktionieren. Ein solcher Kurs hat keinen Anspruch auf Legitimation innerhalb der Kirche.
Dass dieser Antiromkurs vieler Kleriker und Laien im Bistum vom Bischof nicht sanktioniert, sondern wohlwollend geduldet, ja sogar gefördert wird, ist
genau das schwerwiegende Problem, das den lehramtstreuen Priester Hendrick Jolie dazu getrieben hat, die rechtsextreme Seite kreuz.net zu nutzen, um über diese erschreckenden antirömischen Missstände in Liturgie und Theologie im Bistum Mainz zu informieren. Diese Wahl des Mediums war moralisch und strategisch ein Fehler. Mehr aber auch nicht.
Moralisch schändlich und ungeheuerlich ist aber der antirömische Kirchenkurs der Diözese Mainz.
Hier wird deutlich, dass die Bistumsleitung fast immer nur dann handelt, wenn es um romtreue Priester geht und ein öffentliches Interesse daran besteht, dass diese gemaßregelt werden sollen.
Kirchenrechtliche Aspekte oder dogmatische Gesichtspunkte sind überhaupt kein Kriterium mehr für Sanktionen wie zahlreiche Beispiele aus dem Bistum Mainz zeigen.

@gerdich
"Es war nicht schandbar das üble kreuz.net als Platform zu benutzen."

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Sehr richtig!
Wenigstens konnte man auf kreuz.net seine Meinung schreiben und auch an kreuz.net, seinem Stil und seinen Inhalten, Kritik üben.
In vielen Internet-Medien kann man das nicht mehr.
Zum Beispiel wird bei kath.net eine scharfe Zensur ausgeübt.
Auf katholisch.de sind Meinungsäußerungen erst gar nicht vorgesehen. Da hilft auch kein technisch und grafisch aufgepepptes Outfit: Wer Angst hat vor Meinungen, ist langweilig.
Auch gloria.tv ist duldsam gegen Meinungen.
Interessant, dass Traditionalisten freiheitlicher sind als viele sogenannte Fortschrittliche.

Es war nicht schandbar das üble kreuz.net als Platform zu benutzen.
Die heuchlerischen Bischöfe benutzen gottlose Medien, um sich Gehör zu verschaffen.

Pater Jolie hat ganz richtig gehandelt.

Kardinal Lehmann hat Pater Jolie öffentlich an den Pranger gestellt und beschädigt.

Kardinal Lehmann hat nicht richtig gehandelt.