@Viandonta
@pio molaioni
Dieser Tag ist, solang ich denken kann, in beiden Konfessionen als Volkstauertag gefeiert worden. Und an diesem Tag fanden neben den Gottesdienste immer auch an den Denkmälern Gedenkfeiern statt zu Ehren der gefallenen Soldaten. Ich erinnere mich gern an diese Zeit. Die Menschen in meiner Heimat hatten damals noch eine ganz andere Beziehung zu ihrem lebendigen Gott, und sie beteten unter Tränen, denn sie waren zutiefst erschüttert über dieses grauenhafte Geschehen. Da war der Geist der Buße und Bekehrung zu Gott noch allgegenwärtig.
Die Inbrunst, mit der z. B. das Lied "HERR, DEINE GÜTE REICHT SOWEIT " gesungen wurde, war ohne Beispiel.
Dieser Geist der Buße, der Hinwendung zu Gott und SEINER Liebe ist in der Tiefe von damals nur noch selten in den heutigen Gottesdiensten zu finden.

Text

Ich hatt’ einen Kameraden,
Einen bessern findst du nit.
Die Trommel schlug zum Streite,
Er ging an meiner Seite
In gleichem Schritt und Tritt.

Eine Kugel kam geflogen,
Gilt’s mir oder gilt es dir?
Ihn hat es weggerissen,
Er liegt mir vor den Füßen,
Als wär’s ein Stück von mir.

Will mir die Hand noch reichen,
Derweil ich eben lad.
Kann dir die Hand nicht geben,
Bleib du im ew’gen Leben
Mein guter Kamerad!

Zum heutigen Volkstrauertag und zum Gedenken an meinen lieben Vater, der allerdings den Krieg durch Gottes Gnade überlebte.
Die dritte Strophe des Liedes hat er hautnah selbst erlebt, als es seinen Kameraden nach einem Platzvertausch, - - unmittelbar und nur einige Minuten später, - - von seiner Seite riß. Sein Leben lang hat sich mein Vater die Fragen gestellt :
Warum haben wir die Plätze getauscht? Warum traf es ihn, meinen Kameraden? Warum durfte ich überleben?
Hätte es nicht auch mich treffen können?

Ich möchte heute dazu sagen:
Wie konnte es sein, dass ein Volk sich so verführen ließ?
Warum wurden damals die jungen Männer verheizt in einem sinnlosen Krieg?

Wäre oder würde ich heute als männliches Wesen geboren, ich würde der deutschen Regierung von heute selbst den freiwilligen Militärdienst versagen.
Warum den Kopf hinhalten für Regierungsmitglieder, die deutschlandschädigend agieren, die Deutschland hassen?

Man sollte Anträge stellen mit folgender Empfehlung:

"Die Erlaubnis für Demonstrationen dürften nur diejenigen Regierungsmitglieder erteilen und dürften nur den Demonstranten gewährt werden, die im Vorfeld eine eidesstattliche Erklärung abzuliefern bereit sind, und zwar für den Fall der Präsentation deutschlandschädigender Agitationen oder Anfertigung von Plakate z. B. mit der Aufschrift : "Deutschland, du mieses Stück Scheiße".

Eine solche eidesstattliche Erklärung müsste eine Formulierung enthalten, aus der hervorgeht, im Ernstfall die Bereitschaft zur Verteidigung des eigenen Lebens selber zu organisieren.

Die Mütter, die heute ihre Söhne opfern müssen, und das für eine Deutschland verachtende Regierung, tuen mir unendlich leid.
Die Frage darf erlaubt sein : "Warum tut ihr das? Macht ihr nicht gerade jetzt die Erfahrung, dass ihr keinen Dank erfahrt für den Einsatz eures Lebens?
Ist euch gar nicht klar, das euch die nachfolgenden Generationen mit der gleichen Verachtung strafen werden, wie es heute die heutige Regierung erwartet von den Nachkommen der Väter und Mütter der beiden vergangenen Wektkriege?

Wer darf sich heute noch an rechtschaffene Soldaten erinnern und um sie trauern?

Wieviel weniger wird man künftig trauern um die, die glauben, heute ihre Leben geben zu "dürfen", doch es fragt sich für wen?
Für Angela Merkel,
Kathrin Göring-Eckardt,
für Rot-Grün,
für Jameika, ja, für wen?
Für welche Partei?

Für "Jesus", - - ja, - - das würde Sinn machen, doch dazu braucht es nicht einmal einen Krieg.
Die Christenverfolgungen in unseren europäischen Ländern zeichnen sich schon ab.