Deutsch-Russisches Kriegsgräberabkommen27

Festakt ohne die AfD

von Christian Vollradt
Es gilt als ein wichtiger Schritt auf dem Weg der Versöhnung der ehemaligen erbitterten Kriegsgegner: das deutsch-russische Kriegsgräberabkommen von 1992. Es sieht vor, daß sich der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge im Auftrag der Bundesregierung um den Erhalt und die Pflege der Gräber deutscher Gefallener in Rußland kümmert. Zugleich wurde in dem Abkommen geregelt, daß die Bundesrepublik die Verantwortung für die sowjetischen Kriegsgräber auf dem Gebiet der ehemaligen DDR übernimmt.

Der 25. Jahrestag der Unterzeichnung wird kommende Woche mit einem Festakt im Deutsch-Russischen Museum in Berlin-Karlshorst feierlich begangen. Im Beisein des russischen Botschafters Wladimir Grinin sowie des Staatssekretärs im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ralf Kleindiek, wird Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble die Festrede halten.

Gauland: „willkürliche Ausgrenzung“

Ausgerichtet wird der Festakt zum Jubiläum des Abkommens vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Nach Informationen der JUNGEN FREIHEIT hat die Organisationen dazu alle im Bundestag vertretenen Parteien eingeladen – bis auf die AfD-Fraktion.

Zur Begründung teilte die Sprecherin des Volksbunds auf Anfrage der JF mit, man habe „zu dem Festakt keine Fraktionen, sondern Menschen eingeladen, mit denen wir zu diesem Thema zusammengearbeitet haben.“ Darunter gebe es „natürlich auch Menschen mit einem politischen Mandat“. Vorrangig gehe es aber „bei unseren Gästen um ihre Verbindung zumThema“.

Der Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag, Alexander Gauland, kritisierte gegenüber der JF die Nicht-Einladung als „willkürliche Ausgrenzung“. Zuletzt hatte in der Führung des Volksbunds das große Interesse von AfD-Abgeordneten am Festakt zum Volkstrauertag im Bundestag für Wirbel gesorgt.

Quelle :
jungefreiheit.de/…/festakt-ohne-di…

@ertzt
Bundeswehr soll Migrantenarmee werden – Möglichst viele Muslime in Deutschland unter Waffen
Ein Auszug
Dass es massiv an Personal fehlt, daran ist allerdings in erster Linie die fatale Aussetzung der Wehrpflicht durch den damaligen bayrischen Gutsherrn und Pseudo-Verteidigungsminister von und zu Guttenberg schuld. Für heute freiwillig dienstleistende Mannschaftsdienstgrade ist die Bundeswehr jedoch kaum interessant, weder finanziell noch fachlich. An gutbezahlten hohen Offizieren fehlt es in der Bundeswehr nicht, aber an loyal dienenden und fachlich gut ausgebildeten Soldaten in den Mannschaftdienstgraden.

Um diesen selbstverschuldeten Mangel an Personal entgegenzuwirken hat die kesse blonde Verteidigungsminister Ministerin nun den „genialen“ Einfall, möglichst viele muslimische Migranten bei der Bundeswehr unter Waffen zu stellen. Was durchaus Sinn macht, haben doch viele muslimische Migranten eine tadellose militärische Kampfausbildung mit blutiger Praxis beim IS in Syrien durchlaufen, die man bei der Bundeswehr heute doch sehr gut nutzen könnte, so wohl die irrige Denke von der Leyens. Die naive und völlig realitätsfremde Wunschvorstellung von Flintenuschi, das diese muslimischen Migranten für die freiheitliche demokratische Grundordnung in Deutschland mit der Waffe in der Hand eintreten würden wird sich jedoch als eine der größten Fehler der militärischen Nachkriegsgeschichte in Deutschland herausstellen. Denn, wenn die IS Führung ihrer Schläfer zum Kampf gegen den verhassten Westen und gegen die verhassten Ungläubigen aufrufen wird, dann werden diese muslimischen Schläfer in der Bundeswehr die Waffe gegen ihre Vorgesetzten und gegen das wehrlose deutsche Volk richten und ein Blutbad ungeahnten Ausmaßes anrichten.

►Ex-Soldat Jan Ralf Nolte redet im Bundestag Klartext: "Einsatzrealität macht unsere Bundeswehr zum Schlepper"
www.youtube.com
Am 21.11.2017 veröffentlicht
Politiker entsetzt: Ex-Soldat redet im Bundestag Tacheles und schockt mit diesen unbequemen Fakten! So wird die Bundeswehr zum Helfershelfer der Schlepper.
►Alexander Gauland AfD nimmt im Bundestag kein Blatt vor den Mund
Volksentscheid in Deutschland
Quelle: www.youtube.com
Am 21.11.2017 veröffentlichtder Antrag der Regierung ist nach Gauland, derselbe Unsinn wie „Deutschland wird am Hindukusch verteidigt " Und wird somit von der AfD abgelehnt.

Der gefallenen Soldaten wurde bundesweit am Volkstrauertag gedacht, der in diesem Jahr auf den 19.11.2017 fiel.

@pio molaioni
Ich verstehe es auch nicht. Deutschland sollte nach Meinung des damaligen Verteidigungsministers Peter Struck ((SPD)) am Hindukusch verteidigt werden. Die Regierungen zwingen uns, an Märchen zu glauben, bis heute.
Und wer hätte je gedacht, dass es die Theologen an den Universitäten ebenso geschafft haben, selbst die Heilige Schrift inzwischen in die Kategorie "Märchen" einzuordnen.
Der Glaube, dass es noch DIE WAHRHEIT gibt, ist dahin, und damit das Vertrauen.
Die Menschen trauen einander nicht mehr (siehe als jüngstes Beispiel das Scheitern von Jameika).
Die Menschen sind wirklich übel dran. Sie können sich auf nichts mehr verlassen. Und wenn ich dann an die Soldaten denke, wird mir schwindelig. Von ihnen erwartet man, diese Staaten, in denen Orientierungslosigkeit, Willkür und Korruption herrscht, in denen Vaterlandsliebe mit Nazitum gleichgesetzt wird, zu verteidigen.
Es ist unglaublich.

@Ursula Wegmann
Ja, liebe Ursula, im Krieg geschehen oft Zeichen und Wunder, und jeder Soldat, ob er fällt oder überlebt, jeder fällt zuerst einmal in Gottes Hand.
Und was in einem sterbenden Soldaten vor sich geht, das erleben wir in der Heiligen Schrift an dem Beispiel des "einen" sterbenden Mörders, der neben Jesus hingerichtet wurde.
Der Mörder bekannte sich ernsthaft schuldig, und Jesus verhieß ihm das Paradies : "Heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein!"
Welch tröstenden Worte. Auch heute noch.

Aber auch die Trennung wurde sofort deutlich zwischen den beiden mit Jesus gekreuzigten Menschen.

Wer glaubt, diese Trennung leugnen zu können, verkündigt ein falsches Evangelium. Das Evangelium ist eine frohe Botschaft für den, der Jesus annimmt.

Es ist aber zugleich auch eine sehr ernste Botschaft, mit der man nicht spielen darf. Das verleugnen heute viele. Sie glauben nicht mehr an die Möglichkeit, auf ewig von Gott getrennt zu bleiben, wenn man IHN, unseren ERLÖSER verachtet und nicht ernst nimmt.

Mit der Liebe Gottes spielt man nicht. Das möchte ich jeder Regierung ans Herz legen, die glaubt, unsere Soldaten in alle möglichen Kriegen zu schicken und sie dort verheizen zu können.

Ja, liebe Ursula, wir müssen auch jetzt für unsere Soldaten beten, wo immer sie sich in dieser Welt aufhalten und im Glauben an unser Land ihren Dienst tun und ihren Einsatz für unser Land leisten.
Es sind schließlich Menschen, es sind unsere Söhne und Töchter, die sich in große Gefahren begeben und auch jetzt schon ihr junges Leben verlieren können.

@NAViCULUM
Ein vollgefressener drogenabhängiger Typ schwadroniert vom Opfer

Ja, ich glaube, die waren alle vollgedröhnt mit Drogen, vor allem der Schlächter Göth, zu sehen in Schindlers Liste.
Amon Leopold Göth (* 11. Dezember 1908 in Wien; † 13. September 1946 in Krakau)[1] war ein österreichischer SS-Hauptsturmführer und von März 1943 bis September 1944 Kommandant des Konzentrationslagers Płaszów bei Krakau. Amon Göth wurde 1946 wegen Massenmordes zum Tode verurteilt und wenige Tage nach dem Urteil gehängt.

Es tut mir weh in meinem Herzen, dass dieser blutrünstige Mann aus Österreich kam, aus diesem wunderschönen Land mit seinen zauberhaften Menschen. Ich habe inzwischen schon so viele liebe Freunde gefunden in Österreich.

Text: Rede von Benjamin Freedman
Er warnt in seiner Rede, damit sich ein solch grauenvoller Krieg nicht wiederholt.
Wer Interesse hat, kann den Vortrag von Benjamin Freedman auch lesen, er ist absolut vertrauenswürdig.

Ja, so war es sicher gewesen.

@MilAv

Hier ein Bericht von Benjamin Freedman aus der Zeit vor und während des II. Weltkrieges.
Erschütternd zu hören auch über die Machenschaften der Juden und der Alliierten.
@MilAv

“If we see that Germany is winning we ought to help Russia and if Russia is winning we ought to help Germany,..........

@MilAv
Die Übersetzung Ihres Textes:
"Wenn wir sehen, dass Deutschland gewinnt, sollten wir Russland helfen, und wenn Russland gewinnt, sollten wir Deutschland helfen, und auf diese Weise sollten sie so viele wie möglich töten, obwohl ich Hitler unter keinen Umständen als Sieger sehen will."
Harry s Truman ...

Das klingt ganz nach einem Stellvertreterkrieg, in den man die Europäer nach Auffassung von Benjamin Freedman hineingetrieben hat.
Nach Auffassung von Benjamin Freedman müsste die Geschichte neu geschrieben werden.