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Gloria Global am 15. April 2016 Priesterausbildung am Ende Deutschland. Das System der deutschen Priesterausbildung ist am Ende. Das sagte der Vorsitzende der deutschen Regentenkonferenz, Hochwürden …More
Gloria Global am 15. April 2016
Priesterausbildung am Ende
Deutschland. Das System der deutschen Priesterausbildung ist am Ende. Das sagte der Vorsitzende der deutschen Regentenkonferenz, Hochwürden Hartmut Niehues, der Münsteraner Bistumszeitung. Die Kirche sei bei den Seminaristen – Zitat: „quasi an der Nulllinie" angekommen.
Mit Durchhalteparolen gegen den Dammbruch
Deutschland. Das progressistische Lager mit seinen Kardinälen Schönborn und Marx organisiert einen Durchmarsch im Deutungskrieg um Amoris Laetitia, schreibt Matthias von Gersdorff. Es geht ihnen um die Kommunionspendung an Ehebrecher, die Abkehr von den Geboten hin zu einer subjektivistischen Unmoral und die Aufsplitterung der Kirche. Dagegen wollen die Konservativen zeigen, dass Amoris Laetitia im Licht der katholischen Moral interpretiert werden könne. Diese Strategie ist für Gersdorff ungenügend.
Eucharistisches Wunder
Polen. Am 25. Dezember 2013 fiel eine Hostie in der Hyazinthus-Kirche in Liegnitz, Niederschlesien, …More
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@stefan4711 dann will er womöglich das der Vatikan in Rom Muslimisch wird?
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Ich bin schon von Papst Franziskus enttäuscht das er keine christlichen Flüchtlinge genommen hat...werden doch nicht alle Christen unpassende Papiere haben?
Jesus sagt "hilf deinen nächsten",und das wären schon die Christen "!
Gestas
Gestas
Von Storch: „Islam nicht mit Grundgesetz vereinbar
www.faz.net/…/von-storch-isla…
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Gestas
Bergoglio könnte mit den moslemischen Flüchtlingen gemeinsam Gottesdienste feiern. Da sie auch alle Kinder Gottes sind und laut Papst beten wir Christen und Moslems den gleichen Gott an, steht dem nichts im Wege.
Eugenia-Sarto
@Maria lieben das ist bei mir auch so seit Tagen schon.
Gestas
Ich betrachte es in zwischen eher als Ankündigung weiterer Kommentare die hinterher folgen. Es lässt sich nicht öffnen.
Prof. Leonard Wessell shares this
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Listen and learn, what you hear is not orthodoxy
Doris
Zu Priesterausbildung am Ende ein schon einige Jahre alter Leserbrief mit einigen Bemerkungen zur Ausbildung an den theologischen Fakultäten:
„Nicht selten hört man von Theologiestudenten, sie hätten sich ihren Glauben nicht durch ihr Studium, sondern trotz desselben bewahrt. Über spezifisch religiöse Themen, wie etwa die Notwendigkeit der sakramentalen Beichte, die Verehrung des Heiligsten Herzens …More
Zu Priesterausbildung am Ende ein schon einige Jahre alter Leserbrief mit einigen Bemerkungen zur Ausbildung an den theologischen Fakultäten:
„Nicht selten hört man von Theologiestudenten, sie hätten sich ihren Glauben nicht durch ihr Studium, sondern trotz desselben bewahrt. Über spezifisch religiöse Themen, wie etwa die Notwendigkeit der sakramentalen Beichte, die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu , die Bedeutung der stillen Anbetung hätten sie in ihrem ganzen fünfjährigen Studium nicht erfahren. Manchen Professoren scheinen sogar Dogmen nur dazu dazusein, sie als überholt darstellen zu können. Ob es die Geburt Jesu von einer Jungfrau, seine leibliche Auferstehung und Himmelfahrt oder das Geheimnis seiner sakramentalen Gegenwart ist – alles vermögen jene Gelehrte so „umzuinterpretieren“, dass von der eigentlichen Aussage nichs mehr übrigbleibt. Die Belege dafür sind so zahlreich, dass sie hier nicht aufgezählt werden können. Der Mainzer Kirchenrechtler Georg May, selbst anerkannter Theologieprofessor, hat in mehrern Büchern (v.a. „Der Glaube in der nachkonziliaren Kirche“ 1983, „Das Priestertum in der nachkonziliaren Kirche“ 1993) die Beweise minutiös vorgelegt und dabei „Ross und Reiter“ genannt, d.h. die betreffenen „Startheologen“ und ihre haarsträubenden Veröffentlichungen (die nicht selten noch lobende Vorworte von Bischöfen enthalten!) beim Namen genannt. Was sie bewegt, ist das Bemühen, nur ja als auf der Höhe der Zeit zu erscheinen und in der Öffentlichkeit „anzukommen“.
May kommt aufgrund seiner Recherchen zu der Schlussfolgerung: „Die Hauptschuldigen sind jene hochbezahlten Theologieprofessoren, die, als Lebenszeitbeamte auf ihrem Lehrstuhl sitzend, den Zweifel und die Unsicherheit in die Seelen ihrer Hörer werfen, ihren eigenen Unglauben statt den Glauben der Kirche weitergeben. Sie selbst halten sich in der kühlen Luft akademischer Gedankenspiele auf, die Härte des Tageskampfes, das Ringen um Seelen ist ihnen erspart. Die Festlegungen und Weisungen des höchsten Lehramtes der Kirche bedeuten für diese Theologen weder Maßstab noch Grenze. Was zu glauben und nicht zu glauben ist, bestimmen sie. Diese Praxis wird mit einem Mantel derWissenschaft zu decken versucht. Jedesmal, wenn sich ein Kartell von Theologen auf ein bestimmtes Niveau des Abbaues des Glaubens geeinigt hat, spricht man von ‚Ergebnissen der Wissenschaft’. In Wirklichkeit handelt es sich dabei lediglich um den Konformismus der Ideolologie.“ (Das Priestertum in der nachkonziliaren Kirche, S.18)

Diese Strömungen sind schon äußerlich zu erkennen. Nicht alle Theologieprofessoren sind Priester (was ein Unding ist, denn wie können Nichtpriester Priester ausbilden?), aber auch die, die Priester sind, sind größtenteils nicht als solche zu erkennen, sondern treten „in Zivil“ auf, so dass ein Theologenkonvent sich von irgendeinem Treffen aktenköfferchenbewehrer Manager nicht mehr unterscheidet. So ist der symbol- und niveaulose Zug der Zeit auch in die theologischen Fakultäten eingezogen. Was in diesen Fakultäten ausgeheckt wird, findet sich später – in Predigten, kirchlichen Volksbildungsveranstaltungen und sog. Exerzitien wieder; anfangs wunderten sich die Gläubigen noch, allmählich gewöhnten sie sich jedoch an die „nachkonziliare“ Sprechweise – „Man sieht das heute alles nicht mehr so eng“, wurde eine beliebte Floskel.
...
Die Theologen müssen nun Farbe bekennen: entweder sie bleiben bei ihrer ängstlichen Adaptierung „humanwissenschaftlicher“ Methodik (wobei sie naturgemäß immer etwas hinterherhinken) – dann gebärdet sich Exegese als Philologie, Dogmatik als Philosophie und Moraltheologie (bestenfalls) als Sozialethik. Oder aber sie ... besinnen sich auf das Wesentliche ihres Faches, in Demut und Gehorsam der Lehre der Kirche zu dienen, wobei die Betonung wirklich auf dem heute so unbeliebten „Dienen“ liegt; dann würde die „sitzende Theologie“ zu einer „knienden“ werden – sie würde sich radikal von den übrigen Wissenschaften unterscheiden und ihre Daseinsberechtigung als eigenständige Disziplin wäre gerettet. (Bonner Generalanzeiger)
MEMRA
Gibt es keine katholischen Kinder, die der Hilfe am nötigsten bedürfen, wie den Straßenkindern in Brasilien?
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Mt 15,26 ER erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern [des Reiches] wegzunehmen und den Hunden [Heiden] vorzuwerfen.
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Mk 7,27 Da sagte ER zu ihr: Lasst zuerst die Kinder [des Reiches] satt werden; denn es ist nicht recht, das Brot …More
Gibt es keine katholischen Kinder, die der Hilfe am nötigsten bedürfen, wie den Straßenkindern in Brasilien?
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Mt 15,26 ER erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern [des Reiches] wegzunehmen und den Hunden [Heiden] vorzuwerfen.
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Mk 7,27 Da sagte ER zu ihr: Lasst zuerst die Kinder [des Reiches] satt werden; denn es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden [Heiden] vorzuwerfen.

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deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/…/Straßenkinder-i…

www.graave.de/…/strassenkinder.…

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Gal 6,10
Deshalb wollen wir, solange wir noch Zeit haben, allen Menschen Gutes tun, besonders aber denen, die mit uns im Glauben verbunden sind.
speedy207
sie wurden ausgewählt, um scheinheilig sagen zu können, wir wollten euch ja mitnehmen, aber leider waren eure Papiere nichtig ordung-im Grunde stehe sie für uns christen die man verspottet
speedy207
ich wünsche allen einen gesegneten Sonntag- viele grüße
Tradition und Kontinuität
Das Entscheidende und Erfreuliche ist doch, dass der Papst überhaupt Flüchtlinge mitgenommen hat.
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Der Herr ist mein Hirte ,nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden ,
treu seinem Namen.
Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht .
Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. …More
Der Herr ist mein Hirte ,nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden ,
treu seinem Namen.
Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht .
Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl,
du füllst mir reichlich den Becher.
Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang
und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit.(Psalm 23)
DrMartinBachmaier
Ach dieser "Papst"! Verlangt korrekte Papiere, aber selbst ist er auch nur ein gefälschter Papst.
Gestas
Paris Clashes: Muslim Migrant Mobs Violently Riot under Paris Metro
www.youtube.com/watch
speedy207
wahrscheinlich quartiert er diese menschen in der freien papstwohnung ein- weg mit derkirchensteuer in Deutschland, dann würde einiges anders
speedy207
die handkommunion brache keinen Segen, erwähnte mir ein pensionierter Priester diese Woche
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speedy207
ich wünsche allen eine schönen Abend
Sascha2801
Ich denke Schuld an dieser "Nullinie" die Priesterausbildung ist tatsächlich der Niedergang seit dem 2 Vatikanischen Konzil. Die Gläubigen wissen nicht mehr um den Wert des geweihten Priesters. Sie wissen nicht mehr um den Wert der Sakramente für das Heil ihrer Seelen. Das Gebets- und sakramentale Leben sind zum Stillstand gekommen. Es wird nicht mehr gebetet und auch nicht mehr wirklich um viele …More
Ich denke Schuld an dieser "Nullinie" die Priesterausbildung ist tatsächlich der Niedergang seit dem 2 Vatikanischen Konzil. Die Gläubigen wissen nicht mehr um den Wert des geweihten Priesters. Sie wissen nicht mehr um den Wert der Sakramente für das Heil ihrer Seelen. Das Gebets- und sakramentale Leben sind zum Stillstand gekommen. Es wird nicht mehr gebetet und auch nicht mehr wirklich um viele heilige Priester und Ordensberufungen. Es gibt sicher einzelne Gebete hier und da, aber ich denke wir können nicht behaupten, dass wir konstant und beharrlich um Berufungen beten.