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Gloria Global am 18. April 2016 Homosexualist entlassen USA. Am Mittwoch trat Tony Spence, der Chefredakteur von Catholic News Service, zurück. Spence arbeitete seit 2004 für die kirchliche …Mehr
Gloria Global am 18. April 2016

Homosexualist entlassen

USA. Am Mittwoch trat Tony Spence, der Chefredakteur von Catholic News Service, zurück. Spence arbeitete seit 2004 für die kirchliche Nachrichtenagentur. Er propagierte immer wieder den Homosexualismus. Letzte Woche bezeichnete er Gesetze, die die Religionsfreiheit gegen den Homosexualismus schützen, als diskriminierend und dumm.

Bewusste Mehrdeutigkeit

USA. Das Dokument Amoris Laetitia schreibt absichtlich wortlastig, verwirrend und zweideutig. Das schreibt Patrick Archbold im Remnant. Er erklärt, dass die Mehrdeutigkeit von Texten seit dem Zweiten Vatikanum eingesetzt wird, um in der Kirche irrgläubige Änderungen einzuführen.

Die Früchte der Unklarheit

Vatikan. Die Kardinäle der Kirche interpretieren Amoris Laetitia beliebig. Kardinal Walter Kasper erklärt, dass das Dokument – Zitat: „alles geändert hat“. Kardinal Nichols von London erklärt, dass das Dokument nichts Neues für die Ehebrecher bringe. Kardinal Thomas Collins von Toronto glaubt, dass das Dokument die tiefe Schwäche einer individualistischen und egoistischen Kultur kritisiere.

Evangelischer Pfarrer wird katholischer Kaplan

Deutschland. Der frühere evangelische Pfarrer Harald Hotop arbeitet seit Jahresbeginn als katholischer Kaplan in Gladbeck im Bistum Essen. Hotop ist unverheiratet. Er empfing 2011 die Priesterweihe. Jetzt erklärte er dem Portal Der Westen, dass er unter anderem wegen der Sakramente konvertiert ist. Er habe ein „Bedürfnis nach einer gewissen feierlichen und feststehenden Liturgie gespürt“.
Tradition und Kontinuität
Doch, ich meinte schon Josef O., hatte mich aber verschrieben.
Gestas
@Tradition und Kontinuität
Das ist nicht @Josef O. den sie meinen. Das ist vermutlich ein altbekannter Troll der sich am letzten Donnerstag um 13:52 Uhr hier angemeldet hat und sich @Josefos nennt.
Gestas
@Josefos
Unser auf linken Auge blinde Troll ist wieder da und wie immer sieht er überall Nazis.
Wie wäre es denn, wen sie mit gleicher Konsequenz gegen Linksterroristen und Linksradikale vorgehen würden. Aber nein. Die Chaoten, Antifa die dürfen alles. Autos anzünden, Büros der AfD zerstören, Polizisten verprügeln. Dieser verdammter rote Mob darf wirklich alles-mit vollem Verständnis des Staates …Mehr
@Josefos
Unser auf linken Auge blinde Troll ist wieder da und wie immer sieht er überall Nazis.
Wie wäre es denn, wen sie mit gleicher Konsequenz gegen Linksterroristen und Linksradikale vorgehen würden. Aber nein. Die Chaoten, Antifa die dürfen alles. Autos anzünden, Büros der AfD zerstören, Polizisten verprügeln. Dieser verdammter rote Mob darf wirklich alles-mit vollem Verständnis des Staates. Aber wehe, du sagst was gegen due Asylanten-dann bist du ein Nazi.
a.t.m
Also die Querverweise unter Punkt 302 AL zum KKK 1735 , 2352 sind ja auch genial, denn damit kann ja im Grunde genommen jede Sünde auch die schweren und gegen die 10 Gebote ausgehebelt und gerechtfertigt werden, das dies natürlich der Welt gefällt ist klar.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegnMehr
Also die Querverweise unter Punkt 302 AL zum KKK 1735 , 2352 sind ja auch genial, denn damit kann ja im Grunde genommen jede Sünde auch die schweren und gegen die 10 Gebote ausgehebelt und gerechtfertigt werden, das dies natürlich der Welt gefällt ist klar.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegn
Tradition und Kontinuität
@Josefos O.
"'Amoris laetitia' stellt in Nr. 302 unter Berufung auf den Katechismus der Katholischen Kirche [Nr. 1735 und 2352] fest, dass objektiv schwere Sünden nicht immer subjektiv schwerwiegend sein müssen, da es Faktoren gibt, welche die Verantwortlichkeit für eine Sünde vermindern können. Dies ist keine neue Lehre… wohl aber dient sie dem Anliegen des Papstes, der die betreffenden Gläubigen …Mehr
@Josefos O.
"'Amoris laetitia' stellt in Nr. 302 unter Berufung auf den Katechismus der Katholischen Kirche [Nr. 1735 und 2352] fest, dass objektiv schwere Sünden nicht immer subjektiv schwerwiegend sein müssen, da es Faktoren gibt, welche die Verantwortlichkeit für eine Sünde vermindern können. Dies ist keine neue Lehre… wohl aber dient sie dem Anliegen des Papstes, der die betreffenden Gläubigen verstärkt ins Leben der Kirche integrieren will, auch unter dem Vorzeichen des "Jahres der Barmherzigkeit". Allerdings ist dabei der Sakramentenempfang nicht das erste Ziel, sondern steht erst am relativen Abschluss eines echten Bekehrungsweges, der auch eine 'Amoris laetitia' stellt in Nr. 302 unter Berufung auf den Katechismus der Katholischen Kirche [Nr. 1735 und 2352] fest, dass objektiv schwere Sünden nicht immer subjektiv schwerwiegend sein müssen, da es Faktoren gibt, welche die Verantwortlichkeit für eine Sünde vermindern können. Dies ist keine neue Lehre… wohl aber dient sie dem Anliegen des Papstes, der die betreffenden Gläubigen verstärkt ins Leben der Kirche integrieren will, auch unter dem Vorzeichen des "Jahres der Barmherzigkeit". Allerdings ist dabei der Sakramentenempfang nicht das erste Ziel, sondern steht erst am relativen Abschluss eines echten Bekehrungsweges, der auch eine Ordnung der objektiven Verhältnisse im Sinne der Gebote Gottes anzielt.anzielt."
Wunderbar gesagt. Dem stimme ich zu 100% zu. Dieser Text erklärt aber auch warum wir Papst Franziskus in dieser Sache nicht folgen können. Weil er nämlich einen Bekehrungsweg geschweige denn eine Ordnung der subjektiven Verhältnisse im Sinne der Gebote Gottes nicht einfordert. Im Gegenteil, er lässt den Menschen in seiner sündhaften Situation verharren. Das ist der springende Punkt. Danke, dass Sie mir die Gelegenheit gegeben haben, darauf hinzuweisen.
Tradition und Kontinuität
Gotteslob am Morgen: Stern auf den ich schaue ...
www.youtube.com/watch
MEMRA
@a.t.m
Schon "lustig", dass die "Gospa" dem Schönborn - bei all seinem Einsatz für die Fristenlösung/Abtreibung - nicht mit Hölle droht, sondern einem rechtgläubigen Bischof droht, der den Nonsens und die Lügen in Medju durchschaut hat. Nein, nicht nur, dass die "Gospa" ihm nicht droht, sondern auch noch in Wien aufgeführt wird. Man müsste eigentlich über dieses ganze Theater lachen, wenn das …Mehr
@a.t.m
Schon "lustig", dass die "Gospa" dem Schönborn - bei all seinem Einsatz für die Fristenlösung/Abtreibung - nicht mit Hölle droht, sondern einem rechtgläubigen Bischof droht, der den Nonsens und die Lügen in Medju durchschaut hat. Nein, nicht nur, dass die "Gospa" ihm nicht droht, sondern auch noch in Wien aufgeführt wird. Man müsste eigentlich über dieses ganze Theater lachen, wenn das alles nicht so ernst wäre.
MEMRA
@Josef O.
Logischer Schluss: Wenn Franziskus eine Zweitehe anerkennt und die erste Ehe dadurch faktisch auflöst, wird er in diesem Fall die Betreffenden selbstverständlich zur Kommunion zulassen, was er ja auch tut, wenn man liest und versteht, was er sagt.
2 weitere Kommentare von MEMRA
MEMRA
@Josef O.
Der eigentliche "Problem" liegt aber woanders. Das hat Weishaupt erst gar nicht angesprochen.
Die unauflösliche Ehe wird aufgelöst - durch Franziskus.
---
298. Die Geschiedenen in einer neuen Verbindung, zum Beispiel, können sich in sehr unterschiedlichen Situationen befinden, die nicht katalogisiert oder in allzu starre Aussagen eingeschlossen werden dürfen, ohne einer angemessenen …Mehr
@Josef O.
Der eigentliche "Problem" liegt aber woanders. Das hat Weishaupt erst gar nicht angesprochen.
Die unauflösliche Ehe wird aufgelöst - durch Franziskus.
---
298. Die Geschiedenen in einer neuen Verbindung, zum Beispiel, können sich in sehr unterschiedlichen Situationen befinden, die nicht katalogisiert oder in allzu starre Aussagen eingeschlossen werden dürfen, ohne einer angemessenen persönlichen und pastoralen Unterscheidung Raum zu geben. Es gibt den Fall einer zweiten, im Laufe der Zeit gefestigten Verbindung, mit neuen Kindern, mit erwiesener Treue, großherziger Hingabe, christlichem Engagement, mit dem Bewusstsein der Irregularität der eigenen Situation und großer Schwierigkeit, diese zurückzudrehen, ohne im Gewissen zu spüren, dass man in neue Schuld fällt. (#1)
Die Kirche weiß um Situationen
, in denen » die beiden Partner aus ernsthaften Gründen – zum Beispiel wegen der Erziehung der Kinder – der Verpflichtung zur Trennung nicht nachkommen können.« (#2)

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#1 Franziskus meint, dass, wenn man aus dieser Verbindung heraus will man in neue Schuld fällt. Das ist im Grunde eine Aufforderung in Sünde zu verbleiben.
#2 Anerkennung der Zweitehe und faktische Auflösung der unauflösbaren Erst[Ehe].
____________________________________________________________

299. Ich nehme die Bedenken vieler Synodenväter auf, die darauf hinweisen wollten, dass » Getaufte, die geschieden und zivil wiederverheiratet sind, […] auf die verschiedenen möglichen Weisen stärker in die Gemeinschaft integriert werden [müssen], wobei zu vermeiden ist, jedwelchen Anstoß zu erregen. Die Logik der
Integration ist der Schlüssel ihrer pastoralen Begleitung, damit sie nicht nur wissen, dass sie zum Leib Christi, der die Kirche ist, gehören, sondern dies als freudige und fruchtbare Erfahrung erleben können. Sie sind Getaufte, sie sind Brüder und Schwestern, der Heilige Geist gießt Gaben und Charismen zum Wohl aller auf sie aus. Ihre Teilnahme kann in verschiedenen kirchlichen Diensten zum Ausdruck kommen: Es ist daher zu unterscheiden, welche der verschiedenen derzeit [!] praktizierten Formen des Ausschlusses im liturgischen, pastoralen, erzieherischen und institutionellen Bereich überwunden [!] werden können. Sie sollen sich nicht nur als nicht exkommuniziert fühlen, sondern können als lebendige Glieder der Kirche leben und reifen, indem sie diese wie eine Mutter empfinden, die sie immer aufnimmt, sich liebevoll um sie kümmert und sie auf dem Weg des Lebens und des Evangeliums ermutigt. Diese Integration ist auch notwendig für die Sorge und die christliche Erziehung ihrer Kinder, die als das Wichtigste anzusehen sind. «

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Mit anderen Worten: Eine Anerkennung der Zweitehe und die faktische Auflösung der unauflöslichen [Erst]Ehe.
MEMRA
@Josef O.
Mit meiner Hilfe kommen Sie der Wahrheit immer näher...
Soll ich mal kurz lachen...
hoffentlich fällt jetzt nach diesem meinen allerletzten Beitrag zu diesem Thema nun endgültig der Groschen:
der sollte bei Ihnen fallen. Doch ich mache mir bei Ihnen inzwischen keine Illusionen...
Ob Dr. Gero P. Weishaupt das Video vor mir gesehen hat oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle,
Das sagte …Mehr
@Josef O.
Mit meiner Hilfe kommen Sie der Wahrheit immer näher...
Soll ich mal kurz lachen...
hoffentlich fällt jetzt nach diesem meinen allerletzten Beitrag zu diesem Thema nun endgültig der Groschen:
der sollte bei Ihnen fallen. Doch ich mache mir bei Ihnen inzwischen keine Illusionen...
Ob Dr. Gero P. Weishaupt das Video vor mir gesehen hat oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle,
Das sagte ich ja auch bereits. Er kann sich allein auf die Dokumente von Franziskus beziehen und daraus seine Rückschlüsse ziehen. Allerdings will oder kann er das nicht.
denn es geht um etwas ganz anderes.
es geht (Weishaupt) einzig und allein um die ZULASSUNG DER "wvG" ZUR KOMMUNION.
vielleicht sollten Sie seinen Artikel noch einmal lesen?

Da aufgrund einer ganzen Reihe manipulativer Meldungen von RV viele glaubenstreue Katholiken das Vertrauen zu RV verloren haben
kein Katholik sollte RV aus theologischen trauen, da diese mit "katholisch" sehr wenig am Hut haben, falls diese jemals etwas katholisches geschrieben haben?
und Medien wie katholisch.de oder KNA oder domradio oder die Blogs von Hagenkord und Erbacher sowieso argwöhnisch beäugen, hat man ein neues Täuschungsmanöver diesmal vielleicht ganz bewusst durch den VATICANHISTORY-NEWS-BLOG ausführen lassen.
Wir haben doch die Dokumente von Franziskus!
Das Problem ist, dass nicht jeder logisch denken kann und nicht jeder logische Rückschlüsse ziehen kann.

Dessen Beitrag war wahrscheinlich der Grund, warum Dr. Gero P. Weishaupt diesen Kommentar geschrieben hat.

"wahrscheinlich" interessiert mich nicht und auch nicht der Grund, weshalb Weishaupt den Artikel geschrieben hat. Von Interesse kann nur sein, was er geschrieben hat - und das ist definitiv falsch!
Er behauptet, es gebe keine Zulassung für wvG zur Kommunion. Doch die gibt es!
Da Ihnen logisches Denken offensichtlich schwer fällt, können Sie auf das Video von Franziskus zurückgreifen. Dort gibt er Ihnen doch die Antwort... Die Zulassung erfolgt "von Fall zu Fall". Weishaupt streitet diese grundsätzlich ab, was falsch ist.

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Aber allein aus dem, was Weishaupt vorliegt und auf was er sich bezieht, hätte er zu einem anderen Rückschluss kommen müssen - auch ohne Video.
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Zitat kathnews: „Ein französischer Journalist hakte nach: Warum Franziskus das Thema Sakramentenempfang für wiederverheiratete Geschiedene denn in einer Fußnote versteckt habe? Der Papst erläuterte, das habe er getan, „weil es schon in Evangelii Gaudium“, also dem programmatischen Apostolischen Schreiben von 2013, gestanden habe.“
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Hier in der Fußnote geht es definitiv um die Kommunion für wvG, da Franziskus nicht widerspricht, sondern noch bestätigt.
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Fußnote 351
„In gewissen Fällen könnte es auch die Hilfe der Sakramente sein.“
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1. Wir haben oben bestätigt bekommen, welche "gewissen Fälle" damit gemeint sind, nämlich die Fälle bezüglich des „Sakramentenempfanges für wvG“. Und auch dort wird "von Fall zu Fall" entschieden.
2. Wenn Franziskus von der "Hilfe der Sakramente“ spricht, so können diese Sakramente natürlich „nur helfen“, wenn diese auch EMPFANGEN werden! Das ist doch nun völlig logisch! Wenn Gero Weishaupt und Sie diesen logischen Rückschluss nicht ziehen können, ist das Ihre Sache!
a.t.m
@Maria lieben, das Kardinal Schönborn als großer Theologe bezeichnet wird, ist in der heutigen und beim Glaubens - Gottesbild der "Nach VK II Religionsgemeinschaft, Der Besetzte Raum, Die Neue Kirche, Konzilssekte usw. usw. " nicht verwunderlichen, ist er ja doch ein Sodomiten - Abtreibungslobbyist.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
@Maria lieben, das Kardinal Schönborn als großer Theologe bezeichnet wird, ist in der heutigen und beim Glaubens - Gottesbild der "Nach VK II Religionsgemeinschaft, Der Besetzte Raum, Die Neue Kirche, Konzilssekte usw. usw. " nicht verwunderlichen, ist er ja doch ein Sodomiten - Abtreibungslobbyist.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Josef O.
@MEMRA
Mit meiner Hilfe kommen Sie der Wahrheit immer näher... hoffentlich fällt jetzt nach diesem meinen allerletzten Beitrag zu diesem Thema nun endgültig der Groschen:
Ob Dr. Gero P. Weishaupt das Video vor mir gesehen hat oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle, denn es geht um etwas ganz anderes. Da aufgrund einer ganzen Reihe manipulativer Meldungen von RV viele glaubenstreue Katholiken das …Mehr
@MEMRA
Mit meiner Hilfe kommen Sie der Wahrheit immer näher... hoffentlich fällt jetzt nach diesem meinen allerletzten Beitrag zu diesem Thema nun endgültig der Groschen:
Ob Dr. Gero P. Weishaupt das Video vor mir gesehen hat oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle, denn es geht um etwas ganz anderes. Da aufgrund einer ganzen Reihe manipulativer Meldungen von RV viele glaubenstreue Katholiken das Vertrauen zu RV verloren haben und Medien wie katholisch.de oder KNA oder domradio oder die Blogs von Hagenkord und Erbacher sowieso argwöhnisch beäugen, hat man ein neues Täuschungsmanöver diesmal vielleicht ganz bewusst durch den VATICANHISTORY-NEWS-BLOG ausführen lassen. Dessen Beitrag war wahrscheinlich der Grund, warum Dr. Gero P. Weishaupt diesen Kommentar geschrieben hat.
MEMRA
@Josef O.
Bei dieser fliegenden Pressekonferenz kommt ein Journalist auch auf "Amoris Laetitia" zu sprechen... Sie kennen mittlerweile die Fragestellung und die Antwort.
Offensichtlich noch vor Ihnen, obwohl Sie das Video verlinkt haben. Nur wundere ich mich, weshalb Sie so lange und beharrlich ignorieren, dass die Frage nach den Sakramenten für "wvG" eben doch gestellt wurde.
Weil das so wichtig …Mehr
@Josef O.
Bei dieser fliegenden Pressekonferenz kommt ein Journalist auch auf "Amoris Laetitia" zu sprechen... Sie kennen mittlerweile die Fragestellung und die Antwort.
Offensichtlich noch vor Ihnen, obwohl Sie das Video verlinkt haben. Nur wundere ich mich, weshalb Sie so lange und beharrlich ignorieren, dass die Frage nach den Sakramenten für "wvG" eben doch gestellt wurde.
Weil das so wichtig ist, hat sich auch der Kirchenrechtler Dr. Gero P. Weishaupt damit beschäftigt und sich in seinem Kommentar auf den Text von Radio Vatikan berufen.
Richtig.
RV gibt von dem Absatz, den Sie hier anführen, aber nur den zweiten Teil an: "Auf die Frage eines Journalisten, ob das Dokument zum Thema Ehe und Familie 'neue Möglichkeiten für wiederverheiratete Geschiedene' eröffnete..."
Richtig. Radiovatikan gibt nur den zweiten Teil der Frage wieder.
- Dr. Gero P. Weishaupt hat hier also überhaupt nichts unterschlagen.
Genau genommen nicht. Aber er hat etwas UNTERSTELLT, was radiovatikan nicht gemacht hat. Er unterstellt, dass der Journalist die Frage bezüglich des Zugangs zu den Sakramenten für "wvG" nicht gestellt hätte. Wie kommt er dazu? Radiovatikan sagt dieses so nicht.
Was Sie hier ständig verbreiten, ist eine glatte Unwahrheit!
Die Unwahrheit kommt ständig von Ihnen! Nunmehr den ganzen Tag hatten Sie behauptet, dass die Frage nach dem Zugang zu den Sakramenten für "wvG" nicht gestellt wurde.
Der Kommentar von Dr. Gero P. Weishaupt stammt vom 17. April - möglich, dass ihm zu diesem Zeitpunkt weder das Video noch das Transkript bekannt war und er sich ganz auf RV verlassen hat.
1. Ja, gut möglich.
2. Wie kommt er trotzdem zu der Behauptung, dass die Frage explizit nicht gestellt wurde? Radiovatikan hat niemals behauptet, dass diese Frage nicht gestellt wurde. Dann muss Weishaupt besser recherchieren, bevor er explizite Behauptungen aufstellt, die ja so nicht gemacht wurden von RV.
3. Anhand des Textes von RV hätte er zu dem Ergebnis kommen müssen, dass ein Zugang von Franziskus gewünscht ist und gem. der Fußnote gewährt wird. Er behauptet das Gegenteil.
4. SIE haben - im Gegensatz zu Weishaupt - das Video doch gesehen. Weshalb stellen Sie den ganzen Tag auf "Ignorant"?
5. SIE haben den Artikel doch in den Himmel gelobt, obwohl dieser - aufgrund fehlender Informationen und auf einer Unterstellung basierend - nicht viel wert ist, da nicht wahr!
Melchiades
Na, vielleicht freud sich ja der Eine oder Andere über diesen Link :
www.stjosef.at/dokumente/casti_connubii.htm
Josef O.
@MEMRA
Noch ein letztes Mal:
Bei dieser fliegenden Pressekonferenz kommt ein Journalist auch auf "Amoris Laetitia" zu sprechen... Sie kennen mittlerweile die Fragestellung und die Antwort. Weil das so wichtig ist, hat sich auch der Kirchenrechtler Dr. Gero P. Weishaupt damit beschäftigt und sich in seinem Kommentar auf den Text von Radio Vatikan berufen. RV gibt von dem Absatz, den Sie hier anführen …Mehr
@MEMRA
Noch ein letztes Mal:
Bei dieser fliegenden Pressekonferenz kommt ein Journalist auch auf "Amoris Laetitia" zu sprechen... Sie kennen mittlerweile die Fragestellung und die Antwort. Weil das so wichtig ist, hat sich auch der Kirchenrechtler Dr. Gero P. Weishaupt damit beschäftigt und sich in seinem Kommentar auf den Text von Radio Vatikan berufen. RV gibt von dem Absatz, den Sie hier anführen, aber nur den zweiten Teil an: "Auf die Frage eines Journalisten, ob das Dokument zum Thema Ehe und Familie 'neue Möglichkeiten für wiederverheiratete Geschiedene' eröffnete..." - Dr. Gero P. Weishaupt hat hier also überhaupt nichts unterschlagen. Was Sie hier ständig verbreiten, ist eine glatte Unwahrheit! Der Kommentar von Dr. Gero P. Weishaupt stammt vom 17. April - möglich, dass ihm zu diesem Zeitpunkt weder das Video noch das Transkript bekannt war und er sich ganz auf RV verlassen hat.
Nebenbei bemerkt: Der eigentliche Skandal bei dieser Geschichte ist der Beitrag vom VATICANHISTORY-NEWS-BLOG... der 'Kreuzknappe' hat darüber berichtet:
kreuzknappe.blogspot.co.at/…/deutungs-manipu…
Lutz Matthias
Oremus pro Pontifice nostro Francisco!
Gott, unser Vater, wir bitten dich:
Segne unseren Papst Franziskus,
damit er ein Hirte sein kann, der dem Herzen deines Sohnes Jesus Christus entspricht.
Gib ihm Weisheit und Mut
und erhalte ihn in der Treue zur Hoffnung auf dich.
Hilf ihm, seinen Dienst gerecht, barmherzig und gütig zu erfüllen und bleibe bei ihm mit deinem Heiligen Geist.Mehr
Oremus pro Pontifice nostro Francisco!

Gott, unser Vater, wir bitten dich:
Segne unseren Papst Franziskus,
damit er ein Hirte sein kann, der dem Herzen deines Sohnes Jesus Christus entspricht.
Gib ihm Weisheit und Mut
und erhalte ihn in der Treue zur Hoffnung auf dich.
Hilf ihm, seinen Dienst gerecht, barmherzig und gütig zu erfüllen und bleibe bei ihm mit deinem Heiligen Geist.
MEMRA
@Josef O.
Ich habe nicht gefragt, ob Sie mich nicht verstehen können, sondern das Video ab Minute 1:13.
Dort wird die Frage explizit gestellt, die Weishaupt - sich auf radiovatikan berufend - in Abrede stellt.
DIE FRAGE WIRD ABER GESTELLT !
Josef O.
Sie haben recht: Ich kann Sie wirklich nicht verstehen!
Dabei wäre die Sache eigentlich recht einfach... AL bringt, wie der Moraltheologe Spindelböck ausgeführt hat, keine Änderung der Lehre und der Disziplin mit sich, sondern es handle sich nur um einen Wechsel der Perspektive.
In den bisherigen Stellungnahmen der Kirche wurde primär der objektive Widerspruch solcher Lebensverhältnisse zu den …Mehr
Sie haben recht: Ich kann Sie wirklich nicht verstehen!
Dabei wäre die Sache eigentlich recht einfach... AL bringt, wie der Moraltheologe Spindelböck ausgeführt hat, keine Änderung der Lehre und der Disziplin mit sich, sondern es handle sich nur um einen Wechsel der Perspektive.
In den bisherigen Stellungnahmen der Kirche wurde primär der objektive Widerspruch solcher Lebensverhältnisse zu den Geboten Gottes thematisiert und als Begründung für die Unmöglichkeit des Kommunionempfangs angeführt, solange dieser Widerspruch andauert [vgl. Familiaris consortio Nr. 84 u. KKK Nr. 1650].
Nunmehr tritt das subjektive Moment stärker hervor: 'Amoris laetitia' stellt in Nr. 302 unter Berufung auf den Katechismus der Katholischen Kirche [Nr. 1735 und 2352] fest, dass objektiv schwere Sünden nicht immer subjektiv schwerwiegend sein müssen, da es Faktoren gibt, welche die Verantwortlichkeit für eine Sünde vermindern können. Dies ist keine neue Lehre… wohl aber dient sie dem Anliegen des Papstes, der die betreffenden Gläubigen verstärkt ins Leben der Kirche integrieren will, auch unter dem Vorzeichen des "Jahres der Barmherzigkeit". Allerdings ist dabei der Sakramentenempfang nicht das erste Ziel, sondern steht erst am relativen Abschluss eines echten Bekehrungsweges, der auch eine Ordnung der objektiven Verhältnisse im Sinne der Gebote Gottes anzielt.
Denn obwohl die heilige Eucharistie das Sakrament der Schwachen und nicht der Starken ist, setzt ihr fruchtbringender Empfang den Gnadenstand voraus, d.h. die lebendige Verbundenheit mit Gott in Glaube, Hoffnung und Liebe [vgl. 1 Kor 11,27-29].
Soweit der Moraltheologe Spindelböck!
So, Papst Franziskus wurde also gefragt, ob es für WvG neue Möglichkeiten gäbe, die es vorher nicht gegeben hätte... und er hat eben die bekannte Antwort gegeben mit Verweis auf die Einführung zu AL von Kard. Schönborn. Und dann kam die Rede auch noch diese ominöse Fußnote.
Viele meinen, dass die Frage nach den neuen Möglichkeiten nicht in Verbindung steht mit dem Kommionempfang, aber selbst wenn man es so zusammen sieht wie Sie es tun, ergibt sich dadurch nichts Neues: Meines Erachtens geht es jetzt darum, dass aufgrund der Tatsache, dass man jetzt stärker das subjektive Moment in den Blick nimmt, in Einzelfällen der vom Moraltheologen Spindelböck skizzierte Weg gegangen werden kann, und zwar ab jetzt offiziell, was bisher ohnedies vielfach schon so praktiziert worden ist. Es ist für mich vergleichbar mit dem plötzlich erlaubten und gültigen Beichten bei den Piusbrüdern...
So, und damit ist für mich das Thema erledigt!
MEMRA
@Josef O.
Und Sie wollen es nicht verstehen. Oder können Sie es nicht?
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aus dem Video ab Minute 1:13
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Some maintain that nothing has changed with respect to the discipline that governs the access to the sacraments for the divorced and remarried and that the law and the pastoral practice and obviously the doctrine remains the same others maintain instead that much has changed and that there …Mehr
@Josef O.
Und Sie wollen es nicht verstehen. Oder können Sie es nicht?

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aus dem Video ab Minute 1:13
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Some maintain that nothing has changed with respect to the discipline that governs the access to the sacraments for the divorced and remarried and that the law and the pastoral practice and obviously the doctrine remains the same others maintain instead that much has changed and that there are many new openings and possibilities. And the question for a person, a catholic that wants to know: Are there new concrete possibilities that did not exist before the publication of the Exhortation or not?
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Gero Weishaupt Zitat: "Laut Radio Vatikan hat der Journalist nicht die Frage der Wiederzulassung zur heiligen Kommunion gestellt."