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50 Jahre nach dem Konzil: Immer weniger Franzosen gläubig

(gloria.tv/ KNA) 50 Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil spielt der katholische Glaube in Frankreich eine immer geringere Rolle. Die Franzosen seien seltener getauft, praktizierten ihren Glauben …More
(gloria.tv/ KNA) 50 Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil spielt der katholische Glaube in Frankreich eine immer geringere Rolle. Die Franzosen seien seltener getauft, praktizierten ihren Glauben weniger und würden der Kirche als Moralinstanz weniger Mitspracherecht zugestehen, berichtet die katholische Tageszeitung «La Croix» (Donnerstag) unter Berufung auf eine repräsentative Studie des Meinungsforschungsinstituts Ifop. Im Auftrag der Zeitung hatte die Organisation im September 969 erwachsene Franzosen zu ihrem Glauben und der katholischen Kirche befragt; die Ergebnisse wurden mit einer ähnlichen Umfrage aus dem Jahr 1961, ein Jahr vor Beginn des Konzils, verglichen.
Demnach seien zwar auch heute noch 80 Prozent der Franzosen katholisch getauft (1961: mehr als 90 Prozent); allerdings handele es sich zum Großteil um ältere Menschen. Ein Drittel der unter 35-Jährigen ist der Studie zufolge nicht getauft. 58 Prozent der Franzosen gaben an, ihre Kinder getauft zu haben oder taufen …More
Salutator
@hans03
Sie schreiben:
Das Gift der Säkulsrisierung ist der eigentliche Grund.
und merken nicht, dass V2 die Säkularisierung enorm beschleunigt hat. Sie widersprechen sich also selbst.
Hätte das Konzil klar und deutlich die Säkularisierung gebranntmarkt, wäre die Geschichte deutlich anders verlaufen. Doch die "Schreier" im V2 wollten die Protestantisierung der katholischen Gläubigen und damit die …More
@hans03
Sie schreiben:
Das Gift der Säkulsrisierung ist der eigentliche Grund.

und merken nicht, dass V2 die Säkularisierung enorm beschleunigt hat. Sie widersprechen sich also selbst.

Hätte das Konzil klar und deutlich die Säkularisierung gebranntmarkt, wäre die Geschichte deutlich anders verlaufen. Doch die "Schreier" im V2 wollten die Protestantisierung der katholischen Gläubigen und damit die Säkularisierung und den Abfall von Gott.
Salutator
@hans03
Also ich habe a.t.m. betreffend Sakramente und Kirchensteuer absolut verstanden und kann ihm nur zustimmen. Es hätte vielleicht "Heilige Sakramente" in Anführungszeichen setzen können um auch Ihnen klar zu machen, was er meint, und was dieser deutsche KirchensteuerGutmenschenVerein wirklich unter dem Namen "Sakramente" verkauft. Den de facto verkauft er. Dieser Verein ist ein kommerzieller …More
@hans03
Also ich habe a.t.m. betreffend Sakramente und Kirchensteuer absolut verstanden und kann ihm nur zustimmen. Es hätte vielleicht "Heilige Sakramente" in Anführungszeichen setzen können um auch Ihnen klar zu machen, was er meint, und was dieser deutsche KirchensteuerGutmenschenVerein wirklich unter dem Namen "Sakramente" verkauft. Den de facto verkauft er. Dieser Verein ist ein kommerzieller Verein.
hans03
@a.t.m. Sie bringen wieder bewußt Dinge durcheinander. Auch jemand, der Kirchensteuer zahlt, kann keine Sakramente kaufen. Daher ist diese Bemerkung wie viele von Ihnen, eine schlimme Versündigung gegen unsere Kirche.
hans03
ich sehe es genauso wie Latina. Einige machen es sich zu einfach. Sie glauben, einfach die alte Liturgie, und dann werden die Menschen sich bekehren. Sicher sind in die meisten in diesem Forum viel zu jung, um die Situation zu Beginn des Konzils zu kennen. Da war die Säkularisierung der Gesellschaft schon weit vorgeschritten. Viele Menschen besuchten zwar noch die Kirche, aber immer mehr verloren …More
ich sehe es genauso wie Latina. Einige machen es sich zu einfach. Sie glauben, einfach die alte Liturgie, und dann werden die Menschen sich bekehren. Sicher sind in die meisten in diesem Forum viel zu jung, um die Situation zu Beginn des Konzils zu kennen. Da war die Säkularisierung der Gesellschaft schon weit vorgeschritten. Viele Menschen besuchten zwar noch die Kirche, aber immer mehr verloren die persönliche Beziehung zum Herrn, das Gebetsleben höhlte sich aus. Die lateinischen Gesänge verstanden viele nicht meh ... Der Wohlstand und Vergnügungen wurden wichtiger. Wo dws Gebet nicht mehr im Zentrum des Lebens steht, stirbt der Glaube. Damit verbunden erlahmte auch der Empfang der Sakramente, besonders der heiligen Beichte. Das Gift der Säkulsrisierung ist der eigentliche Grund. Der Teufel hatte es geschaft, die Menschen vom eigentlichen ziel, sich um das ewige Leben zu erwt zu bemühen, abgebracht. Das irdische Leben, Erfolg im Beruf, Selbstverwirklichung und Freizeitvergnügen nahmen den Platz ein.
Salutator
Es ist offensichtlich, dass das Konzil verwendet wurde, um die Kirche von innen her anzugreifen. Inwieweit das bei der Planung schon so vorgesehen war, ist vielleicht zu diskutieren. Auf jeden Fall haben schon vor dem Konzil die zerstörerischen Kräfte im Klerus darauf hingearbeitet, eine Möglichkeit zu bekommen, die geeignet verwendet werden kann - das Konzil war so eine (sehr gute) Möglichkeit, …More
Es ist offensichtlich, dass das Konzil verwendet wurde, um die Kirche von innen her anzugreifen. Inwieweit das bei der Planung schon so vorgesehen war, ist vielleicht zu diskutieren. Auf jeden Fall haben schon vor dem Konzil die zerstörerischen Kräfte im Klerus darauf hingearbeitet, eine Möglichkeit zu bekommen, die geeignet verwendet werden kann - das Konzil war so eine (sehr gute) Möglichkeit, die "ausgeschlachtet" wurde.

Hätte das Konzil nicht stattgefunden, oder wäre es anders gelaufen (wäre also der Rhein nicht in den Tiber geflossen), so hätten die zerstörerischen Kräfte weiter nach Möglichkeiten gesucht, und diese wohl auch gefunden. Auch diese neuen Möglichkeiten hätten logischerweise auf die gegebene heutige Situation abgezielt. Diese Möglichkeit eines alternativen schlechten Wegs "heiligt" aber nicht das V2 - in keiner Weise!

Ich erschrecke immer wieder, wenn ich hier lese, wie gewisse Poster die Übeltäter in der Kirche und deren Instrumente hochjubeln und beschützen, während die Träger und Bewahrer der Kirche verteufelt werden. Und das sogar so frech, dass sie sich nicht scheuen, in ihrer Argumentation widersprüchlich zu sein. Diese Poster können offensichtlich ohne rot zu werden das gleiche Argument einmal für und einmal gegen eine Gruppe verwenden, wie schon des öfteren hier auf Gloria.tv von verschiedenen Postern klar dargestellt wurde.

Doch was solls - am Ende der Tage, wenn wir die Augen schließen, werden wir vor dem Richterstuhl stehen - auch alle Poster von Gloria.tv die meinen, Gutmenschen zu sein.
a.t.m
Leider sind das alles unbeweisbare Thesen, denn ich bin mir fasst sicher das ohne dem "Pastoralkonzil" wir in der heutigen Zeit keine solch massive Glaubens-Kirchen-Gotteskrise hätten . Denn man bedenke das es genau das VK II war das dem Modernisten den Weg in die Kirche ebnete und dieses modernistische Gift welches der Heilige Papst PIUS X energisch verurteilte auch in der Kirche nachwirkte, Henri …More
Leider sind das alles unbeweisbare Thesen, denn ich bin mir fasst sicher das ohne dem "Pastoralkonzil" wir in der heutigen Zeit keine solch massive Glaubens-Kirchen-Gotteskrise hätten . Denn man bedenke das es genau das VK II war das dem Modernisten den Weg in die Kirche ebnete und dieses modernistische Gift welches der Heilige Papst PIUS X energisch verurteilte auch in der Kirche nachwirkte, Henri de Lubac, Rahner, Hans Urs von Baltharsar, Hans Küng, Zulehner, Iby, Schönborn usw. usw. Man sollte ja nicht nur auf die französische Kirche blicken, denn besonders im deutschsprachigen Raum ist der Unglauben mindestens genauso groß als in Frankreich, nur halt mit den Unterscheid das im deutschsprachigen Raum die Heiligen Sakramente über die "Zwangskirchensteuer" einer neuen Form des Ablasshandel nur käuflich zu erwerben sind.

Gott zum Gruße
Latina
@ST danke 🤗
ST
Hallo Latina, völlig richtig Deine Aussage!! Die Frage muß doch sein wo stände die Kirche ohne V2. Ich bin überzeugt, daß das Desaster viel größer wäre.
Latina
die frage ist doch immer wieder: wäre es ohne das konzil heute wirklich anders?? aber genau das glaube ich nicht,denn es sind so viele faktoren der moderne,die den menschen den (kirchlichen) glauben verdunkeln oder rauben---würden wirklich mehr menschen ihren kindern den glauben weitergeben?? ich denke darüber nach und laste diese negative entwicklung nur zu kleinen teilen dem konzil an...im …More
die frage ist doch immer wieder: wäre es ohne das konzil heute wirklich anders?? aber genau das glaube ich nicht,denn es sind so viele faktoren der moderne,die den menschen den (kirchlichen) glauben verdunkeln oder rauben---würden wirklich mehr menschen ihren kindern den glauben weitergeben?? ich denke darüber nach und laste diese negative entwicklung nur zu kleinen teilen dem konzil an...im gegenteil,das konzil wollte ja diesen den menschen transzendenter machen,besser verständlich und scheiterte ......die altliturgischen Gemeinschaften sind nur an wenigen orten präsent und haben wenige mitglieder udn gläubige. wäre es anders,würden ihnen doch scharen zuströmen....nein,es ist die gesamte "säkularisation,die lange vor dem Konzil begann" ,die heute den glauben verdunsten ließ --allerdings sind auch die Oberhirten teilweise diesem zeitgeist erlegen. die neuevangelisation kann nur aus dem herzen der kirche,das Jesus Christus ist,gelingen,mit und für die gläubigen,mit den hirten und vor allem mit dem Heiligen Geist. beten wir darum.
Shuca
Wenn ich an die Hungersnot damals in Frankreich denke, dann glaube ich nicht das der französische König daran Schuld hatte. Die Hungersnot in Irland ist auch nicht durch das schlechte Wetter ausgelöst worden. Da sind langfristig ganz andere Kräfte am Werke die nur ein Ziel haben. Und dieses Ziel ist Jesus Christus und alle die zu ihm gehören.
Per Mariam ad Christum.
Shuca
Und hier ist mein Geheimfavorit der Erstürmung der Bastille. Marquis de Sade. Wenn der damals nicht an vorderster Front gestanden hat wäre ich sehr enttäuscht. Es passt schon.
de.wikipedia.org/wiki/Bastille
Per Mariam ad Christum.
One more comment from Shuca
Shuca
Lieber Jessi
"Ihre dümmlichen Kommentare erinnern mich an die Worte von Marie Antóniette,die meinte,als man ihr berichtete,die Menschen hungerten,sie hätten kein Brot mehr:Dann sollen sie halt Kuchen essen!"
Sind sie sich absolut sicher das Marie Antoniette das wirklich gesagt hat! Man streitet darüber. Unterschätzen sie nicht die Propagandafront der Jakobiner. de.wikipedia.org/wiki/Marie_AntoinetteMore
Lieber Jessi
"Ihre dümmlichen Kommentare erinnern mich an die Worte von Marie Antóniette,die meinte,als man ihr berichtete,die Menschen hungerten,sie hätten kein Brot mehr:Dann sollen sie halt Kuchen essen!"
Sind sie sich absolut sicher das Marie Antoniette das wirklich gesagt hat! Man streitet darüber. Unterschätzen sie nicht die Propagandafront der Jakobiner. de.wikipedia.org/wiki/Marie_Antoinette
Per Mariam ad Christum.
Bonifatius-Franz
Jessi, Sie wollen doch nicht behaupten, dass die sozialen Probleme in Frankreich im 18. Jh. an der Staatsform lagen, oder? War es denn in England besser? Wir verdanken den materiellen Wohlstand nicht der Demokratie, sondern der Industrialisierung.
Jessi
@Tina13
Wissen Sie überhaupt,um was es in der FranzösischenRevolution
ging?Welches Leid unter den Menschen beseitigt werden sollte?Sicher hat man da auch vieles falsch gemacht..
Ihre dümmlichen Kommentare erinnern mich an die Worte von Marie Antóniette,die meinte,als man ihr berichtete,die Menschen hungerten,sie hätten kein Brot mehr:Dann sollen sie halt Kuchen essen!
Dass man sie dann auf das …More
@Tina13
Wissen Sie überhaupt,um was es in der FranzösischenRevolution
ging?Welches Leid unter den Menschen beseitigt werden sollte?Sicher hat man da auch vieles falsch gemacht..
Ihre dümmlichen Kommentare erinnern mich an die Worte von Marie Antóniette,die meinte,als man ihr berichtete,die Menschen hungerten,sie hätten kein Brot mehr:Dann sollen sie halt Kuchen essen!
Dass man sie dann auf das Schafott brachte,war natürlich verkehrt.
Tina 13
„50 Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil spielt der katholische Glaube in Frankreich eine immer geringere Rolle.“
Tja, sie haben sich schon damals „1789“ entschieden. „Frei wollen wir sein.“
Was „der andere“ mal hat, wieso sollte er das wieder hergeben.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine …More
„50 Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil spielt der katholische Glaube in Frankreich eine immer geringere Rolle.“

Tja, sie haben sich schon damals „1789“ entschieden. „Frei wollen wir sein.“

Was „der andere“ mal hat, wieso sollte er das wieder hergeben.

Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.
elisabethvonthüringen
Jessi & hans03 haben recht...Zivilcourage nennt man sowas wohl...
„nackte männer“-Plakat überklebt
Das Werbesujet des Wiener Leopold Museums für die kommende Ausstellung „nackte männer“, das drei unbekleidete Fußballer zeigt, wird nach Protesten überklebt. Die Reaktionen an das Museum reichten von „pornografisch“ bis „gehirnlos“.
Zum Handeln habe man sich freiwillig entschlossen, teilte ein …More
Jessi & hans03 haben recht...Zivilcourage nennt man sowas wohl...

„nackte männer“-Plakat überklebt
Das Werbesujet des Wiener Leopold Museums für die kommende Ausstellung „nackte männer“, das drei unbekleidete Fußballer zeigt, wird nach Protesten überklebt. Die Reaktionen an das Museum reichten von „pornografisch“ bis „gehirnlos“.
Zum Handeln habe man sich freiwillig entschlossen, teilte ein Sprecher des Leopold Museums mit: „Wir wollen niemanden verletzen und weder Kinder noch Erwachsene verstören. An sich handelt es sich lediglich - passend zum Thema der Ausstellung - um die künstlerische Darstellung von drei nackten Männern. Wenn manche es nicht ertragen, einen nackten Menschen zu sehen, ist das zu respektieren.“
Nach Affichierung der 250 Plakate habe man Reaktionen erhalten, die von „gehirnlos“ über „erbärmlich“ bis „pornografisch“ reichten, berichtete der Museumssprecher. Eine Dame habe sogar gedroht, persönlich zum Pinsel zu greifen und die männlichen Genitalien zu übermalen. Überhaupt hätten mehr Frauen als Männer protestiert, mehrheitlich aus den Bezirken Brigittenau, Floridsdorf und Favoriten.

Leopold Museum
So könnte das neue Plaktat für die Ausstellung „nackte männer“ aussehen
Schiele statt nacktem Mann
Natürlich sei die Reaktion nicht völlig überraschend gewesen, habe man doch auch bewusst eine Diskussion über die neue Ausstellung initiieren wollen, jedoch sei ebenso klar: „Wir wollen nicht nur provozieren.“ Auch sei es doch verwunderlich, wenn die reine Nacktheit auf derartigen Widerstand stoße: „Es gibt keine sexuellen Anspielungen, es ist keine Erektion zu sehen.“
„Aber wir haben natürlich Verständnis, für jemanden, den das verletzt“, unterstrich der Leopold-Sprecher. Deshalb werden nun Balken den Intimbereich schmücken und vor Schulen einige Plakate gänzlich durch ein Sujet des Leopold-Hauskünstlers Egon Schiele ersetzt - das zwar ebenso einen Nackten zeigt, aber eben keine Fotografie. „Offensichtlich ist die Unmittelbarkeit der Fotografie ein Problem.“

Leopold Museum
Die Skulptur „Mr. Big“ vor dem Leopold Museum wird nur für dieses Foto überklebt
Keine Probleme mit Skulptur
Dabei stammt die affichierte Arbeit mit dem Titel „Vive la France“ vom renommierten französischen Künstlerpaar Pierre & Gilles. Die beiden wollten mit ihrem Werk aus 2006 die multikulturelle Gesellschaft Frankreichs feiern, kommen die drei Nackten doch aus der schwarzen, der arabischen und der weißen Volksgruppe. Gänzlich neu ist das Problem mit dem Plakat allerdings nicht. So musste das Leopold Museum bei seinem Facebook-Auftritt eine retuschierte Variante einsetzen, nachdem das ursprüngliche Original vom Unternehmen mitsamt der Postings gelöscht worden war.
Kein Anstoß errege hingegen „Mr Big“, eine überlebensgroße, begehbare Skulptur, die sich ebenfalls im Adamskostüm im Hof des MuseumsQuartiers rekelt. Diese sei bis dato auch noch nicht beschmiert worden, so der Pressesprecher: „Die wird eher als Kinderspielplatz genutzt.“
Links:
Nackter Mann wirbt für Museum (wien.ORF.at; 4.10.2012)
Leopold Museum
Jessi
@hans03 👍
So sehe ich das auch!
Das ist keine objektive,anständige Information!Es wird über ein Volk herablassend geschrieben und die Ursache sofort wieder gehirnwäscheartig dem 2.Vatikanum zugeschrieben.Die Ursachen sind gesamtgesellschaftlicher Art und nicht allein auf das 2.Vatikanum rückführbar.
Diesselben Zahlen ließen sich auch in anderen Nationen finden.Wer Zeit hat,kann recherchieren! …More
@hans03 👍
So sehe ich das auch!
Das ist keine objektive,anständige Information!Es wird über ein Volk herablassend geschrieben und die Ursache sofort wieder gehirnwäscheartig dem 2.Vatikanum zugeschrieben.Die Ursachen sind gesamtgesellschaftlicher Art und nicht allein auf das 2.Vatikanum rückführbar.
Diesselben Zahlen ließen sich auch in anderen Nationen finden.Wer Zeit hat,kann recherchieren!
Qualität statt Quantität:In Frankreich sind viel mehr Menschen,auch Freunde von mir,auf die Straße gegangen und haben gegen blasphemische Theaterstücke demonstriert als in anderen Ländern.
Sie haben ihren Glauben auch im Theater manifestiert und auf der Bühne Rosenkranz gebetet .In Paris waren Bischöfe,die auch mit demonstriert haben!
Es ist eine Gemeinheit,hier eine ganze Nation schlecht reden zu wollen!
Court reportage sur la manifestation du 19 novemnre 2011 à Toulouse, contre la pièce blasphématoire Golgotha Picnic:
"Manifestation christophile du 19 novembre 2011 à Toulouse"
hans03
An allem Übeln, diesen Eindruck vermitteln die Nachrichten und Schlagzeilen von Gloria.tv, sei das 2. Vatikanum schuld. Eine fragwürdige falsche und einseitige Darstellung einer Internetseite mit "katholischem" Anspruch. Dabei begann das Zeitalter der Säkularisation mit der Entfremdung der Menschen von Glaube und Kirche weit vor dem Konzil. Dies war ja ein Anlass, einen pastoralen Neuaufbruch mit …More
An allem Übeln, diesen Eindruck vermitteln die Nachrichten und Schlagzeilen von Gloria.tv, sei das 2. Vatikanum schuld. Eine fragwürdige falsche und einseitige Darstellung einer Internetseite mit "katholischem" Anspruch. Dabei begann das Zeitalter der Säkularisation mit der Entfremdung der Menschen von Glaube und Kirche weit vor dem Konzil. Dies war ja ein Anlass, einen pastoralen Neuaufbruch mit dem 2. Vatikanischen Konzil zu beginnen, der allerdings keinen Erfolg hatte. Der eigentliche Erfolg wird erst sein, wenn wir alle uns bekehren und mit innerer Buße an Christi Wort und Sakrament orientieren, wie es uns unsere Kirche schenkt und uns der Heilige Vater immer wieder ermahnt.
Shuca
"1961 ging ein Drittel der Franzosen jeden Sonntag in die Kirche; 2012 sind es laut Umfrage etwa 6 Prozent. Gleichzeitig stieg die Zahl derjenigen, die noch nie einen Gottesdienst besucht haben, von
24 auf 46 Prozent an."

Herr erbarme dich deiner großen Nation. Hilf ihnen.
Per Mariam ad Christum.