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Gloria Global am 10. September 2015 Das Zweite Vatikanum muss auf den Prüfstand Italien. Die Krise in der katholischen Ehelehre ist im Zweiten Vatikanum begründet. Das erklärt der italienische Historiker …More
Gloria Global am 10. September 2015
Das Zweite Vatikanum muss auf den Prüfstand
Italien. Die Krise in der katholischen Ehelehre ist im Zweiten Vatikanum begründet. Das erklärt der italienische Historiker Roberto de Mattei vor Gloria.tv. Er bezeichnet das Konzilsdokument Gaudium et Spes als zweideutig und konfus. Bis zum Konzil habe die Kirche die objektive Zeugung von Nachkommen als ersten Ehezweck bezeichnet. Gaudium et Spes rücke eine subjektiv verstandene, gegenseitige Liebe der Ehegatten an diese Stelle. Darum fordert De Mattei mit Blick auf die kommende Familiensynode eine neue Debatte über das Zweite Vatikanum.
Ganz locker...
Schweiz. Drei Bischöfe setzten sich Ende August vor den Kameras der Medien in eine Achterbahn. Die Boulevardzeitung Blick spricht von einem Höllenritt. Bei den drei handelte sich um Felix Gmür von Basel, Charles Morerod von Fribourg-Lausanne Genf mit seinem Weihbischof Alain de Raemy. Gmür und Morerod bestiegen die Achterbahn im weißen Kurzarmhemd.
Innere …More
Peregrinus Romanus
@Michael Anton Auf der anderen Seite ist es natürlich so, dass der ganze vorderasiatische Raum noch immer von den absolut unnatürlichen und willkürlichen kolonialen Grenzziehungen geprägt ist. Schauen Sie sich mal diese mit dem Lineal auf der Landkarte gezogenen Grenzen des Irak an...
Was ich sagen will: Die Energien, die im Nahen Osten gerade freiwerden und sich in einem unvergleichlichen …More
@Michael Anton Auf der anderen Seite ist es natürlich so, dass der ganze vorderasiatische Raum noch immer von den absolut unnatürlichen und willkürlichen kolonialen Grenzziehungen geprägt ist. Schauen Sie sich mal diese mit dem Lineal auf der Landkarte gezogenen Grenzen des Irak an...
Was ich sagen will: Die Energien, die im Nahen Osten gerade freiwerden und sich in einem unvergleichlichen Gewaltausbruch entladen, wären wahrscheinlich auch ohne den Einmarsch der Amerikaner früher oder später freigesetzt worden. Sicher anders als jetzt... Aber dieser Raum schreit geradezu nach einer Neuordnung. Die Kurden, die Sunniten und Schiiten, die moderaten und die fundamentalistischen Muslime, sie alle kämpfen gegeneinander und das werden sie noch sehr lange tun...
Peregrinus Romanus
@Michael Anton Ja, da haben Sie natürlich Recht!
Michael Anton
@Peregrinus Romanus wurde der IS nicht im Irak gebildet? Ohne die Islamisten gäbe es den Terror in dieser Form in Syrien nicht.
Peregrinus Romanus
@Michael Anton Ich war immer gegen den Irakkrieg. Welchen Zusammenhang allerdings dieser Krieg mit dem Aufstand in Syrien hat, der zu Beginn kein Aufstand der Islamisten, sondern der moderaten, wohlhabenden Mittelschicht gegen Assad war, sehe ich nicht.
Der Nahe Osten geht wohl einer ähnlichen Unordnung und Destabilisierung entgegen, wie Europa zu Beginn des 17. Jahrhunderts (30jähriger Krieg).
Das …More
@Michael Anton Ich war immer gegen den Irakkrieg. Welchen Zusammenhang allerdings dieser Krieg mit dem Aufstand in Syrien hat, der zu Beginn kein Aufstand der Islamisten, sondern der moderaten, wohlhabenden Mittelschicht gegen Assad war, sehe ich nicht.
Der Nahe Osten geht wohl einer ähnlichen Unordnung und Destabilisierung entgegen, wie Europa zu Beginn des 17. Jahrhunderts (30jähriger Krieg).
Das nahöstliche Christentum wird dadurch endgültig vernichtet werden, eine unfassbare Tragödie...
Rückkehr-Ökumene
Roberto de Mattei hat also auf eine Unvereinbarkeit des Konzilsdokuments "Gaudium et spes" mit der traditionellen Lehre der Kirche hingewiesen. Eine andere Unvereinbarkeit der Lehre des Pastoralkonzils mit der traditionellen Lehre der Kirche betrifft die Ekklesiologie. In der Tat hat das Konzil das Selbstverständnis der Kirche prinzipiell verändert und dadurch erst seinen Ökumenismus ermöglicht. …More
Roberto de Mattei hat also auf eine Unvereinbarkeit des Konzilsdokuments "Gaudium et spes" mit der traditionellen Lehre der Kirche hingewiesen. Eine andere Unvereinbarkeit der Lehre des Pastoralkonzils mit der traditionellen Lehre der Kirche betrifft die Ekklesiologie. In der Tat hat das Konzil das Selbstverständnis der Kirche prinzipiell verändert und dadurch erst seinen Ökumenismus ermöglicht.
Vgl. dazu www.elemente-ekklesiologie.de
Michael Anton
@Peregrinus Romanus ist der Grund für die Destabilisierung dieser Region nicht eigentlich der Krieg der USA im Irak? Saddam Hussein war natürlich auch ein entsetzlicher Diktator aber seine Absetzung wohl ein Fehler. Wie Adenauer schon sagte: ich schütte kein schmutziges Wasser weg, bevor ich sauberes habe. Eine Lösung für den Irak gibt es noch immer nicht.
Peregrinus Romanus
@cyprian Sie haben Recht, verglichen mit dem IS ist Assad ein wahrer Mildtäter. Aber ich gebe zu bedenken, dass Assad zwar die Christen in ihrem Christsein nicht verfolgt hat, dennoch aber ein brutaler Diktator war und ist. Dass überhaupt der jetzige Bürgerkriegszustand eingetreten ist, der die syrischen Christen in den Tod oder die Emigration getrieben hat, ist im Wesentlichen der Weigerung Assads …More
@cyprian Sie haben Recht, verglichen mit dem IS ist Assad ein wahrer Mildtäter. Aber ich gebe zu bedenken, dass Assad zwar die Christen in ihrem Christsein nicht verfolgt hat, dennoch aber ein brutaler Diktator war und ist. Dass überhaupt der jetzige Bürgerkriegszustand eingetreten ist, der die syrischen Christen in den Tod oder die Emigration getrieben hat, ist im Wesentlichen der Weigerung Assads zu verdanken, seine diktatorische Macht zu beschränken und demokratische Verhältnisse einzuführen.
Übrigens wurden auch Christen von Assads Schergen gefoltert und hingerichtet, sobald sie Assad als den gottgleichen Herrscher Syriens infrage stellten, wie mir eine gute Freundin berichtet hat, die vor etwa zehn Jahren für die Caritas in Damaskus tätig war.
Peregrinus Romanus
@a.t.m. Sie zitieren das Glaubensbekenntnis, worin es heißt "ich glaube an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche". Aha. Nach dem Katechismus, der die verbindlichen Glaubensinhalte darstellt, ist der Papst "das immerwährende und sichtbare Prinzip und Fundament für die Einheit der Gesamtkirche" und hat "über die ganze Kirche die höchste, volle, unmittelbare und allgemeine VollmachtMore
@a.t.m. Sie zitieren das Glaubensbekenntnis, worin es heißt "ich glaube an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche". Aha. Nach dem Katechismus, der die verbindlichen Glaubensinhalte darstellt, ist der Papst "das immerwährende und sichtbare Prinzip und Fundament für die Einheit der Gesamtkirche" und hat "über die ganze Kirche die höchste, volle, unmittelbare und allgemeine Vollmacht" (KKK 182).

Da Sie selbst sagen, dass Sie den Papst für einen Häretiker halten, der angeblich (!!!) Irrlehren verbreitet, leugnen Sie das Prinzip und Fundament der Kirche. Damit ist das von Ihnen vorgetragene Glaubensbekennntis in Wahrheit nur ein Lippenbekenntnis, da Sie denjenigen, dem Gott die Vollmacht über ALLES in der Kirche übertragen hat, verleugnen und ihm den Gehorsam verweigern. Den Christen, der dem Papst die Treue hält, werfen Sie "Kadaver-Führergehorsam" vor, vergleichen also indirekt den Papst mit dem Diktator Hitler (der Begriff "Führergehorsam" stammt aus dem Nationalsozialismus, vorher taucht er in der deutschen Sprache nicht auf) und den gläubigen, papstreuen Katholiken vergleichen Sie mit einem Anhänger Hitlers. Schande darüber!
Ihnen ebenfalls Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
Gestas
@cyprian
Ausnahmsweise bin ich der gleicher Meinung. Bei Assad konnten die Christen ungehindert ihren Glauben ausüben.
a.t.m
Peregius Romanus, mein letzter Kommentar an sie, ich Glaube an das:
Ich glaube an den einen Gott, den Allmächtigen Vater, Schöpfer des Himmels und der Erde, aller sichtbaren und die unsichtbaren Dingen. Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, er ist aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Lichte, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen …More
Peregius Romanus, mein letzter Kommentar an sie, ich Glaube an das:

Ich glaube an den einen Gott, den Allmächtigen Vater, Schöpfer des Himmels und der Erde, aller sichtbaren und die unsichtbaren Dingen. Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, er ist aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Lichte, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. Für uns Menschen und um unsres Heiles willen, ist er vom Himmel herabgestiegen. Er hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist aus Maria der Jungfrau und ist Mensch geworden. Gekreuzigt wurde Er sogar für uns, unter Pontius Pilatus, hat Er den Tod erlitten und ist begraben worden. Er ist auferstanden am dritten Tage, gemäß der Schrift. Er ist aufgefahren in den Himmel. Er sitzet zur Rechten des Vaters. Er wird wiederkommen in Herrlichkeit, Gericht zu halten über Lebende und die Tote; seines Reiches wird kein Ende sein. Ich glaube an den Heiligen Geist, den Herrn und Lebensspender, der vom Vater und vom Sohne ausgeht, er wird mit dem Vater und dem Sohne angebetet und verherrlicht, er hat gesprochen durch die Propheten. Ich glaube an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. Ich bekenne die eine Taufe zur Vergebung der Sünden. Ich erwarte die Auferstehung der Toten und das Leben der zukünftigen Welt. Amen.

UND SIE???

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
a.t.m
Peregius Romanus: Welche Glaubensinhalte leugne ich denn genau?
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Peregius Romanus: Welche Glaubensinhalte leugne ich denn genau?

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Lutz Matthias
Kein anderer, als unser erst kürzlich selig gesprochener Stellvertreter Christi, JOHANNES PAUL II., der uns noch wenige Stunden vor seinem Tod zugerufen hat: „Habt keine Angst! Seid froh! Ich bin auch froh!“, hat diesen Auftrag ernst genommen und mit ganzer Kraft versucht, von dem an die Jünger ergangenen Auftrag zu erfüllen, was durch die Jahrhunderte daran noch fehlte, allen Menschen das Evangelium …More
Kein anderer, als unser erst kürzlich selig gesprochener Stellvertreter Christi, JOHANNES PAUL II., der uns noch wenige Stunden vor seinem Tod zugerufen hat: „Habt keine Angst! Seid froh! Ich bin auch froh!“, hat diesen Auftrag ernst genommen und mit ganzer Kraft versucht, von dem an die Jünger ergangenen Auftrag zu erfüllen, was durch die Jahrhunderte daran noch fehlte, allen Menschen das Evangelium zu verkünden. Deshalb reiste er unermüdlich durch die Welt und brachte das Evangelium zu allen Völkern, die er besuchte Mt. 24,14). Dabei kam er zu ihnen als Freund, der ihren Kulturen dieselbe Achtung gegenüber erbrachte, wie Jesus gegenüber den Menschen seiner Zeit. Aber gerade das wird ihm von den frommen Pharisäern unserer Tage als Verrat und Traditionsbruch vorgehalten. Käme Jesus schon heute wieder, würde er von diesen Menschen (die sich als Mitglieder seiner Glaubensgemeinschaft bezeichnen und von IHM wie folgt benannt werden in Mt 25,12 ›Wahrlich ich sage euch: Ich kenne euch nicht!‹ ) wie damals, wiederum zu Tode gebracht. „Ans Kreuz mit ihm“, würden sie rufen, „denn er hat den Koran geküsst; er hat die Synagogen besucht, er hat die Führer fremder Religionen wie Freunde begrüßt und zu Frieden und Versöhnung aufgerufen“. Dabei war Er als Stellvertreter Jesu Christi als einziger Mensch genauso dazu berechtigt, wie Jesus selbst berechtigt war am Sabbat zu heilen, zu predigen und den Menschen zu helfen. - Deshalb muss der Erdkreis von diesem religiös motivierten Pharisäertum vor seiner Wiederkunft 10 gereinigt werden, was ja in Garabandal mit mütterlicher Sorge über die vier kleinen Mädchen den Menschen liebevoll als Strafgericht angekündigt wurde. Ja sogar über seine Wiederkunft hat Maria vorsichtig zu den Kindern gesprochen, ohne dabei die damals noch gültigen Glaubenssätze der katholischen Kirche über die Wiederkunft Jesu zu verletzen, die auf dem Konzil neu gefasst wurden.
a.t.m
Gestas also auch ich diskutiere nicht gerne mit einen antikatholischen Troll der nichts anderes möchte als diese Sünden im Sinne des Widersacher Gottes unseres Herrn zu fördern
Die 9 Fremden Sünden
1. Zur Sünde raten
2. Andere zur Sünde auffordern
3. In die Sünden anderer einwilligen
4. Andere zur Sünde reizen
5. Die Sünden anderer loben
6. Zur Sünde schweigen
7. Die Sünde nicht strafen
8. Zur …More
Gestas also auch ich diskutiere nicht gerne mit einen antikatholischen Troll der nichts anderes möchte als diese Sünden im Sinne des Widersacher Gottes unseres Herrn zu fördern
Die 9 Fremden Sünden
1. Zur Sünde raten
2. Andere zur Sünde auffordern
3. In die Sünden anderer einwilligen
4. Andere zur Sünde reizen
5. Die Sünden anderer loben
6. Zur Sünde schweigen
7. Die Sünde nicht strafen
8. Zur Sünde helfen
9. Anderer Sünden verteidigen

um so andere vom ewigen Seelenheil abbringen zu können. Das sich die blind - fanatischen "Kadaver - Führergehorsamen" als aller letzten Ausweg um in ihren antikatholischen Verhalten verharren zu können, auf das ex cathedra berufen ist auch klar, nur das sie damit viele kirchliche Lehr schreiben auch die von Heiligen Päpsten, und Heiligen und Märtyrern die nicht extra mit ex cathedra versehen sind, Verleugnen, ist diesen nicht im geringsten bewusst. Diese haben nur ein Ziel die Frevel und Schandtaten ihres "FÜHRERS" zu verteidigen. Nur was ist dann mit den Texten des unsäglichen VK II keines dieser Texte ist mit einen ex cathedra versehen, wird aber dennoch von den Modernisten und sonstigen Feinden Gottes unseres Herrn noch gehorsamer als ein ex cathedra weil eben zu Schaden Gotte unseres Herrn und seiner Kirche befolgt und verteidigt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gestas
@Peregrinus Romanus
Wenn ich also den Papst kritisiere, unterstelle ich ihm ein Scharlatan zu sein?
Wissen sie was? Mit ihnen sich zu unterhalten ist mir zu blöd. ENDE.
Gestas
@Peregrinus Romanus
Kennen sie mich persönlich? Unterstellen sie mir nicht, das ich mein Kommentar auf mich bezogen habe. Das habe ich nicht gesagt. Versündigen sie sich nicht, in dem sie mir oder anderen unterstellen kein Katholik zu sein.
a.t.m
Peregrinus Romanus: Sind sie wirklich schon so antikatholisch verblödet, oder spielen sie hier nur den völlig verblödeten Feind Gottes unseres Herrn und seiner Kirche um andere hinters Licht zu führen? Denn alles was der Papst aussagt ist wichtig, denn es sollte im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche sein, aber das werden sie als wahrer Papsthasser nie verstehen, denn nur jemand der einen …More
Peregrinus Romanus: Sind sie wirklich schon so antikatholisch verblödet, oder spielen sie hier nur den völlig verblödeten Feind Gottes unseres Herrn und seiner Kirche um andere hinters Licht zu führen? Denn alles was der Papst aussagt ist wichtig, denn es sollte im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche sein, aber das werden sie als wahrer Papsthasser nie verstehen, denn nur jemand der einen anderen Menschen hasst der verteidigt auch dessen Sünden, Bedenken sie: "Liebe den Sünder - Hasse die Sünde" und nicht "Liebe die Sünde - Hasse den Sünder"

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Lutz Matthias
Der Kampf hier gegen die Kirche ist unerträglich! Wie kann mann alle Gläubigen nach dem Konzil in einen Topf werfen
und ihnen den Glauben absprechen! Da waren die Pharisäer in Jesu Zeiten genauso!
Peregrinus Romanus
@elisabethvonthüringen Zitat cristine 4: "wird es immer Leute mit gut Gedächtnis, dass Schriften auswendig lernen" Keine grammatikalischen Fehler????
Peregrinus Romanus
@a.t.m. Wo hat der Papst ex cathedra Irrlehren verbreitet???
One more comment from Peregrinus Romanus
Peregrinus Romanus
@Gestas Sie beziehen das offensichtlich auf sich... Interessant... Ich sage, wer den Papst anzweifelt, ist kein Katholik. Das war zu allen Zeiten so und ist auch heute nicht anders. Den Papst und seine Autorität anzuerkennen ist eine conditio sine qua non des Katholischseins. Lässt sich im Katechismus nachlesen - in dem von 1567 und in dem von 1992. 👍