@Maria Magdalena Mir geht es mit Ihnen wie Ihnen mit User Baer. Sie schreiben so viel Zeug herum, um das es überhaupt nicht geht. In meinem Artikel geht es nirgends um irgendwelche Details zu einem exakten Zeitpunkt eines Papstrücktritts. Der Artikel beinhaltet nur allgemeine Aussagen. Es ist ein spiritueller Text, bei dem es um andere Dinge geht als Ihre Detailsfuchserei. Im übrigen bin ich, wie Sie wissen, nicht Ihrer Meinung, dass Benedikt XVI. nicht gültig zurückgetreten sei. Er hat das Rücktrittsschreiben vor aller Öffentlichkeit vorgelesen und damit hat er den Weg für eine neue Papstwahl frei gemacht. Das ist es, was vor unserem Herrn und Gott zählt. Das sind die Fakten, egal, was im Kirchenrecht steht. Wenn Sie noch 100 mal darauf verweisen, dass der Rücktritt nicht kirchenrechtskonform und wohl bewusst von Benedikt so gewählt war, was ja gut sein kann, dann ändert sich an der Realität auch nichts. Benedikt machte den Weg für Franziskus, den Häretiker, frei. Das ist doch das Problem! Kein Bedarf, mit Ihnen weiter darüber zu schreiben, in meinem Artikel geht es um das Fest Petrus u. Paulus, um die Kirchenführung und dass es Franziskus nicht richtig macht und dass die Gläubigen aufwachen müssen. Darum geht es hier bei mir, nicht um das Kirchenrecht!

Die Empfängnis darf nicht verhütet werden und zwar durch gar nichts. Die Ehe ist in Liebe auf Zeugung von Nachkommenschaft hingeordnet. Benedikt XVI. lehrte einmal, zur Ehe gehört die Fruchtbarkeit. Wenn das die Weltleute laaaange betrachten, kommen sie darauf, dass die Schönheit der Ehe genau darin besteht, dass man den anderen achtet und ehrt und zwar als Person, nicht als Lustobjekt. Es ist ein heiliger Akt vor Gott, der Kinder zeugen kann. Beim Zusammenkommen darf man daher nie Kinder ausschließen. Alles, was das jedoch tut, ist vor Gott Sünde. Da müssen alle wieder hin.

@Maria Magdalena Das ist kein Widerspruch, da es mir im Artikel nicht darum ging den exakten Zeitpunkt zu klären, wann die Schlüsselgewalt verloren ging. Es ist eine allgemeine Aussage.

Ich habe mir schon gedacht, dass Detailfuchser etwas anmerken könnten. Was mich angeht, wusste ich schon vor der Wahl, dass Bergoglio ein Häretiker ist und damit als Papst es wohl auch sein würde. Außerdem wusste ich schon durch eine Offenbarung, dass er der falsche Prophet sein würde. Für mich stand schon von Anfang an fest, dass seine Wahl ungültig ist. Aber es gibt ja auch jene, die sagen, man musste ihm erst mal eine Chance geben als Papst, auch wenn er als Kardinal bereits häretisch aufgefallen ist. Insofern hätte er nach den ersten Häresien nach der Wahl die Schlüsselgewalt verloren. Falls Ihnen das nicht zusagt, können Sie den Satz auch so lesen, dass das Papstamt in ihm (Franziskus) die Schlüsselgewalt verloren hat und somit der Stuhl Petri vakant wurde. Es kann eine Feststellung des Verlustes der Schlüsselgewalt nämlich erst hinterher, also nach der Wahl, erfolgen, auch wenn dieser Tatbestand schon zur Wahl feststand. Ich bin kein Freund des Kleinkarierten, aber wenn Sie wollen, dann sagen wir einfach, er hatte nie die Schlüsselgewalt inne wegen der ungültigen Wahl. So wäre es gemäß Cum ex apostolatus officio, aber leider hat niemand diesen Umstand von den Kardinälen offiziell festgestellt.

@Oenipontanus Au weia, es wird ja immer merkwürdiger bei Ihnen. Der Mensch sollte sich im AT kein Bild von Gott machen, weil der Mensch nicht wusste, wie Gott aussieht. Darum hat Gott selbst dem Menschen ein Bild von sich gegeben: Jesus Christus. Und dieser darf auch am Holz abgebildetet werden, ist das Kruzifix doch unser Zeichen der Erlösung. Sagte Gott nicht im AT, Er würde von sich aus ein Zeichen geben? Ergo: Dieses von Gott selbst gegebene wahre Bild von Gott (genau: vom Sohn Gottes) soll zur Gottesverehrung benutzt werden, die anderen falschen Götzenstatuen nicht. Das ist der Sinn!

Und zu @T H:
Petrus u. Paulus stritten sich um die gute Sache im Detail, während Franziskus die gute Sache ablehnt und darüber spöttelt. Im AT war das Gebot so formuliert, dass man den Sabbat heiligen solle. Der neue Sabbat der Christen ist aber der Sonntag. Wenn man heute das Sabbatsgebot nennt, nennt man es in der alten AT-Fassung, weiß aber, dass der Sonntag damit gemeint ist, weil Christus, der Herr, den Herrentag auf den Sonntag gelegt hat. Sonntag ist Auferstehungstag und damit der höchste Tag der Woche!

Orwellsche Umdefinition von Worten, sagt Prof. Homburg, genauso ist es. In Orwell's Roman 1984 wird man zum "Zwiedenken" erzogen, sodass der Mensch die richtige Bedeutung des Wortes wie auch sein Gegenteil ohne Weiteres akzeptieren kann. Das ist der Mensch im Unverstand, eine Spaltung in sich. So kann die Regierung täglich die Wahrheit neu ausklüngeln, ganz wie es ihr opportun erscheint. So geschehen auch bei den öffentlich rechtlichen Medien, die bis März 2020 verkündeten, wer Corona schlimm finde (weswegen die Grenzen geschützt werden müssten), der sei ein Verschwörungstheoretiker. Ab März behaupteten die Medien genau das Gegenteil. Wer sage, Corona sei nicht schlimm genug (weswegen es keine Maske, keine Tests u. keine Impfung bräuchte), der sei ein Verschwörungstheoretiker. Wie man es gerade braucht.

George Orwell's 1984 entpuppt sich als Realsatire

@Girolamo Savonarola Ihr Kommentar ist schon wieder aus der Witzekiste. Wer aufmerksam Ihre Kommentare liest, weiß bestens, dass Sie weitaus mehr Etikettierungen, mit denen ich sehr vorsichtig bin, benutze als ich und das nicht zu knapp, passt auch irgendwie zu Ihrem Usernamen wegen seiner heftigen Predigten. Zu Ihrer Info: wer nicht akzeptieren kann, dass Quo primum die Messe ein für alle mal kanonisiert hat, ist ein Modernist, weil er nicht stehen lassen kann, was festgelegt ist, siehe Definition von Modernist. Außerdem weiß ich seit Jahren, was dieser User schreibt. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie einfach noch ein Weilchen zuschauen beim Kommentieren. Bei Quo primum gibt es nichts einzustufen und umzuinterpretieren. Das tun nur Modernisten. Schade, dass Sie auch so einer sind.

Und "Recht" haben hier nicht Modernisten, sondern Traditionalisten, dass das mal klar ist. Recht hat der Allmächtige Gott, dessen Zorn St. Pius V. angedroht hat bei Veränderung eines Jotas seines Schreibens. Verändern wollen sowas nur die Freimaurer und Modernisten. Wenn die in den Himmel wollen, sollten die sich richtig umentscheiden. Nun können sie tun, was sie wollen, aber hinterher nicht erwarten, man hätte es ihnen nicht gesagt. Kardinal Döpfner hat mal aus dem Fegefeuer eine Botschaft gegeben und gesagt, er sei nur gerettet worden, weil er sich am Lebensende von den Freimaurern noch rechtzeitig distanziert hat. Vielleicht spotten Sie darüber, vielleicht aber denken Sie auch mal darüber nach. Gesegnete Erkenntnis!

Das gesamte System der Notfallversorgung muss von Grund auf reformiert werden.

In unserem Antrag fordern wir deshalb bundesweit gemeinsame Rettungsleitstellen an allen betreffenden Krankenhäusern, die bisherige Rettungsstelle durch eine Portalpraxis zu ergänzen, ein gemeinsames Abrechnungssystem für ambulante Leistungen in Notfällen für niedergelassene Ärzte, den KV-Bereitschaftsdienst, die Portalpraxen und den Rettungsdienst und die Leistungen des Rettungsdienstes insgesamt, das heißt inklusive Transport als Leistungsbereich in das SGB V aufzunehmen.

Klartext von Dr. Christina Baum MdB

christina-baum.berlin/…ext/gesundheit/notfallversorgung-rettet-die-retter

Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied im Gesundheitsausschuss
des Deutschen Bundestages