Athanasius Thaddäus

Flugshow im Vorfeld der Olympischen Spiele zeigt französische Nationalfarben

Die Trikolore nach Wikipedia.
Die Trikolore tauchte erstmals 1790 in der Revolutionszeit auf und wurde bis 1794 als Seekriegsflagge und Gösch benutzt, allerdings mit der umgekehrten Farbanordnung, mit Rot an der Mastseite.
Sie stellte eine Kombination aus den Farben des Wappens von Paris (Rot und Blau) und der Farbe des Königs (Weiß) dar. Die Anordnung der Farben stammt ebenfalls aus dieser Zeit …
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Die Trikolore nach Wikipedia.

Die Trikolore tauchte erstmals 1790 in der Revolutionszeit auf und wurde bis 1794 als Seekriegsflagge und Gösch benutzt, allerdings mit der umgekehrten Farbanordnung, mit Rot an der Mastseite.

Sie stellte eine Kombination aus den Farben des Wappens von Paris (Rot und Blau) und der Farbe des Königs (Weiß) dar. Die Anordnung der Farben stammt ebenfalls aus dieser Zeit und symbolisiert die eingeschränkte Macht des Königs (Weiß) durch das Volk (die Farben von Paris). Andere Historiker vertreten die Ansicht, das Rot stehe für die Oriflamme, das Banner des Heiligen Dionysius von Paris, Schutzpatron von Paris und der Könige von Frankreich, und Blau sei die Farbe des Mantels des französischen Königs. Mit der Abschaffung der Monarchie am 21. September 1792 wurde diese Symbolik allerdings hinfällig, die Trikolore blieb jedoch weiterhin ein Symbol der Revolution.

Am 15. Februar 1794 erklärte der Nationalkonvent die Flagge mit der heutigen Farbreihenfolge zur offiziellen Nationalflagge der Ersten Republik. Als sekundäre, aber schon frühe Umdeutung gilt der Bezug zum Wahlspruch der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit (liberté, égalité, fraternité), mit Blau für die Freiheit, Weiß (heraldisch: Silber) für die Gleichheit und Rot für die brüderliche Liebe.

Die Trikolore
Die Trikolore tauchte erstmals 1790 in der Revolutionszeit auf und wurde bis 1794 als Seekriegsflagge und Gösch benutzt, allerdings mit der umgekehrten Farbanordnung, mit Rot an der Mastseite.

Sie stellte eine Kombination aus den Farben des Wappens von Paris (Rot und Blau) und der Farbe des Königs (Weiß) dar. Die Anordnung der Farben stammt ebenfalls aus dieser Zeit und symbolisiert die eingeschränkte Macht des Königs (Weiß) durch das Volk (die Farben von Paris).

Andere Historiker vertreten die Ansicht, das Rot stehe für die Oriflamme, das Banner des Heiligen Dionysius von Paris, Schutzpatron von Paris und der Könige von Frankreich, und Blau sei die Farbe des Mantels des französischen Königs. Mit der Abschaffung der Monarchie am 21. September 1792 wurde diese Symbolik allerdings hinfällig, die Trikolore blieb jedoch weiterhin ein Symbol der Revolution.

Am 15. Februar 1794 erklärte der Nationalkonvent die Flagge mit der heutigen Farbreihenfolge zur offiziellen Nationalflagge der Ersten Republik. Als sekundäre, aber schon frühe Umdeutung gilt der Bezug zum Wahlspruch der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit (liberté, égalité, fraternité), mit Blau für die Freiheit, Weiß (heraldisch: Silber) für die Gleichheit und Rot für die brüderliche Liebe.
Athanasius Thaddäus

Flugshow im Vorfeld der Olympischen Spiele zeigt französische Nationalfarben

Die dreifarbige französische Staatsflagge, das Hoheitszeichen der Fünften Republik, entstand während der französischen Revolution aus der Kombination der Farbe des Königs (weiß) mit den Farben der Stadt Paris (blau und rot). Heutzutage weht die französische Flagge über sämtlichen öffentlichen Gebäuden Frankreichs.
Athanasius Thaddäus

Spionage von AfD-nahem Bundeswehr-Offizier: Partnerin überrascht Geständnis

@Klaus Elmar Müller noch ein kleiner Hinweis ... Sie kennen doch sicher die Deutsche Nationalhymne. Hoffe ich doch dass sie nicht nur die ersten beiden Strophen kennen.
Wenige Monate nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 legten Bundespräsident Richard von Weizsäcker und Bundeskanzler Helmut Kohl 1991 ausdrücklich nur die dritte Strophe als Nationalhymne fest. Entsprechend ist auch nurMore
@Klaus Elmar Müller noch ein kleiner Hinweis ... Sie kennen doch sicher die Deutsche Nationalhymne. Hoffe ich doch dass sie nicht nur die ersten beiden Strophen kennen.

Wenige Monate nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 legten Bundespräsident Richard von Weizsäcker und Bundeskanzler Helmut Kohl 1991 ausdrücklich nur die dritte Strophe als Nationalhymne fest. Entsprechend ist auch nur diese Strophe als staatliches Symbol und Verfassungswert besonders geschützt.

Zur Erinnerung.
Athanasius Thaddäus

Kyffhäuserkreis

22.27 Uhr Für die 24 zu vergebenen Sitze im Stadtrat von Bad Frankenhausen sind aktuell erst drei von elf Stimmbezirken ausgezählt. Hier liegt die SPD momentan mit 33,6 Prozent der abgegebenen Stimmen vorn und käme auf acht Sitze.
22.18 Uhr In Helbedündorf sind vier der fünf Stimmbezirke ausgezählt. Nach derzeitigem Stand erhalten sowohl CDU als auch SPD jeweils fünf Sitze. Die Freien Wähler …More
22.27 Uhr Für die 24 zu vergebenen Sitze im Stadtrat von Bad Frankenhausen sind aktuell erst drei von elf Stimmbezirken ausgezählt. Hier liegt die SPD momentan mit 33,6 Prozent der abgegebenen Stimmen vorn und käme auf acht Sitze.

22.18 Uhr In Helbedündorf sind vier der fünf Stimmbezirke ausgezählt. Nach derzeitigem Stand erhalten sowohl CDU als auch SPD jeweils fünf Sitze. Die Freien Wähler kommen auf zwei Sitze. Die Feuerwehr Kleinbrüchter und die Bürgerinitiative Heimat-Helbetal können jeweils einen Sitz im Gemeinderat besetzen.

22.14 Uhr Nach der Auszählung von 7 der insgesamt 8 Stimmbezirke für die Gemeinderatswahl im Kyffhäuserland bekäme die CDU sechs Sitze, die Wählervereinigung Wippertal und die Freien Wähler Kyffhäuserland jeweils drei Sitze, Die Linke zwei Sitze und die SPD sowie die Wählervereinigung „Unser Dorf“ jeweils einen Sitz im Gemeinderat.

22.08 Uhr Mit einer Stichwahl hatte Landrätin Antje Hochwind-Schneider (SPD) als Ergebnis der Landratswahl am Sonntag bereits gerechnet. Über den doch deutlichen Abstand mit 45,7 Prozent gegenüber dem Zweitplatzierten Kandidaten der AfD, Andreas Hartung-Schettler, mit 32,8 Prozent zeigte sie sich erfreut. „Das zeigt, dass die Wähler die Arbeit zu schätzen wissen, die wir in den vergangenen Jahren geleistet haben“, so Hochwind-Schneider.

21.51 Uhr Im Kyffhäuserkreis wird es eine Stichwahl um den Posten des Landrats/ der Landrätin geben. Antje Hochwind-Schneider (SPD) erhielt 45,7 Prozent der Stimmen, AfD-Kandidat Andreas Hartung-Schettler 32,8 Prozent. Sven Oesterheld (CDU) bekam 21,5 Prozent.
Athanasius Thaddäus

Kyffhäuserkreis

22.14 Uhr Nach der Auszählung von 7 der insgesamt 8 Stimmbezirke für die Gemeinderatswahl im Kyffhäuserland bekäme die CDU sechs Sitze, die Wählervereinigung Wippertal und die Freien Wähler Kyffhäuserland jeweils drei Sitze, Die Linke zwei Sitze und die SPD sowie die Wählervereinigung „Unser Dorf“ jeweils einen Sitz im Gemeinderat.
22.08 Uhr Mit einer Stichwahl hatte Landrätin Antje Hochwind-…More
22.14 Uhr Nach der Auszählung von 7 der insgesamt 8 Stimmbezirke für die Gemeinderatswahl im Kyffhäuserland bekäme die CDU sechs Sitze, die Wählervereinigung Wippertal und die Freien Wähler Kyffhäuserland jeweils drei Sitze, Die Linke zwei Sitze und die SPD sowie die Wählervereinigung „Unser Dorf“ jeweils einen Sitz im Gemeinderat.

22.08 Uhr Mit einer Stichwahl hatte Landrätin Antje Hochwind-Schneider (SPD) als Ergebnis der Landratswahl am Sonntag bereits gerechnet. Über den doch deutlichen Abstand mit 45,7 Prozent gegenüber dem Zweitplatzierten Kandidaten der AfD, Andreas Hartung-Schettler, mit 32,8 Prozent zeigte sie sich erfreut. „Das zeigt, dass die Wähler die Arbeit zu schätzen wissen, die wir in den vergangenen Jahren geleistet haben“, so Hochwind-Schneider.

21.51 Uhr Im Kyffhäuserkreis wird es eine Stichwahl um den Posten des Landrats/ der Landrätin geben. Antje Hochwind-Schneider (SPD) erhielt 45,7 Prozent der Stimmen, AfD-Kandidat Andreas Hartung-Schettler 32,8 Prozent. Sven Oesterheld (CDU) bekam 21,5 Prozent.
Athanasius Thaddäus

Kyffhäuserkreis

22.08 Uhr Mit einer Stichwahl hatte Landrätin Antje Hochwind-Schneider (SPD) als Ergebnis der Landratswahl am Sonntag bereits gerechnet. Über den doch deutlichen Abstand mit 45,7 Prozent gegenüber dem Zweitplatzierten Kandidaten der AfD, Andreas Hartung-Schettler, mit 32,8 Prozent zeigte sie sich erfreut. „Das zeigt, dass die Wähler die Arbeit zu schätzen wissen, die wir in den vergangenen Jahren …More
22.08 Uhr Mit einer Stichwahl hatte Landrätin Antje Hochwind-Schneider (SPD) als Ergebnis der Landratswahl am Sonntag bereits gerechnet. Über den doch deutlichen Abstand mit 45,7 Prozent gegenüber dem Zweitplatzierten Kandidaten der AfD, Andreas Hartung-Schettler, mit 32,8 Prozent zeigte sie sich erfreut. „Das zeigt, dass die Wähler die Arbeit zu schätzen wissen, die wir in den vergangenen Jahren geleistet habe“, so Hochwind-Schneider.

21.51 Uhr Im Kyffhäuserkreis wird es eine Stichwahl um den Posten des Landrats/ der Landrätin geben. Antje Hochwind-Schneider (SPD) erhielt 45,7 Prozent der Stimmen, AfD-Kandidat Andreas Hartung-Schettler 32,8 Prozent. Sven Oesterheld (CDU) bekam 21,5 Prozent.
Athanasius Thaddäus

Stefan Homburg: "Unmittelbar vor der „Pandemie” stieg Gates bei BionTech ein, und Merkel besuchte …

Kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie besucht Merkel in Wuhan die größte Klinik und ein Webasto-Werk. Der Mediziner Eckhard Nagel kennt die Geschichte dahinter.
Als Angela Merkel das Tongji-Krankenhaus in Wuhan in Nähe des berühmten gelben chinesischen Turms am Ufer des Jangtse-Flusses besucht, ahnt noch niemand, was auf die berühmte Klinik und die ganze Zwölf-Millionen-Einwohner-Stadt in Zentralchina …More
Kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie besucht Merkel in Wuhan die größte Klinik und ein Webasto-Werk. Der Mediziner Eckhard Nagel kennt die Geschichte dahinter.

Als Angela Merkel das Tongji-Krankenhaus in Wuhan in Nähe des berühmten gelben chinesischen Turms am Ufer des Jangtse-Flusses besucht, ahnt noch niemand, was auf die berühmte Klinik und die ganze Zwölf-Millionen-Einwohner-Stadt in Zentralchina ein paar Wochen später zukommen wird. Dass die damalige Kanzlerin in der Provinz-Hauptstadt am selben Tag als Fest-Gast an der feierlichen Eröffnung des neuen chinesischen Werks des Automobilzulieferers Webasto teilnimmt, wird im Anfang an jenem 7. September 2019 im fernen Deutschland nur als Randnotiz wahrgenommen.

Wenige Monate später kennen fast alle Deutschen die Namen Wuhan und Webasto: Ein Dutzend Mitarbeiter des Standheizungsspezialisten aus dem Landkreis Starnberg gehen Ende Januar als erste Corona-Patienten Deutschlands in die Geschichte ein. Eine aus Wuhan angereiste chinesische Kollegin hat sie in der Firmenzentrale angesteckt. Die Pandemie ist in Deutschland offiziell angekommen.

Wie kam es zu Angela Merkels Wuhan-Reise?

Wie kam es dazu, dass Angela Merkel vorher ausgerechnet jenen Ort des Geschehens besucht, das die letzte Phase ihrer Kanzlerschaft beherrschen wird? Der Abstecher von Peking in das über tausend Kilometer entfernte Wuhan geht auch auf Bemühungen des bekannten Medizinethikers und Transplantationschirurgen Eckhard Nagel zurück. „Ich habe damals mit den chinesischen Kollegen die Bundeskanzlerin durch die Tongji-Klinik geführt“, erzählt der frühere Augsburger Chefarzt, der heute als Professor an der Universität Bayreuth lehrt. Nagel fungiert seit 2018 als einer der beiden Präsidenten des deutsch-chinesischen Freundschaftskrankenhauses.

Der 61-Jährige, der lange auch dem Ethikrat angehörte, koordiniert seit 2013 für die Bundesregierung die deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen im Bereich Gesundheit. Wuhan kennt er seit Jahrzehnten. Die Tongji-Klinik genießt sogar seit über hundert Jahren als eines der modernsten Krankenhäuser Chinas einen legendären Ruf. „Das Universitätskrankenhaus dort ist sehr vergleichbar mit unseren großen modernen Kliniken“, sagt Nagel. Auch deshalb war Merkels Besuch rückblickend eine wichtige Erfahrung, um die Gefahr der Pandemie zu verstehen.

Sorgenvolle Berichte aus der deutsch-chinesischen Freundschaftsklinik
Nagel räumt freimütig ein, dass auch er im fernen Deutschland, wie viele, anfangs das Geschehen in Wuhan völlig unterschätzt hat. „Wie üblich tauschten wir in der Weihnachtszeit uns mit Grüßen auch darüber aus, was uns beschäftigt“, erinnert er sich. „Da wurden bereits Sorgen in Wuhan deutlich, dass die Notfälle mit Lungenentzündung deutlich zunehmen und auch die spezialisierten Fachabteilungen mit der Diagnose der Ursache nicht richtig weiterkommen.“

Quelle: Augsburger Allgemeine
Athanasius Thaddäus

Nazi-Skandal auf Sylt ... Höckes Kinder

Auf Sylt treffen sich die Reichen und Schönen - und offensichtlich auch rassistische Pöbler. Diese singen auf die Melodie eines über 20 Jahre alten Songs einen rechtsextremen Text. Der CSU-Generalsekretär Huber fordert die Personen jetzt auf, selbst Konsequenzen zu ziehen.
CSU-Generalsekretär Martin Huber hat die Menschen, die auf der Nordseeinsel Sylt rassistische Parolen gegrölt haben, dazu …More
Auf Sylt treffen sich die Reichen und Schönen - und offensichtlich auch rassistische Pöbler. Diese singen auf die Melodie eines über 20 Jahre alten Songs einen rechtsextremen Text. Der CSU-Generalsekretär Huber fordert die Personen jetzt auf, selbst Konsequenzen zu ziehen.

CSU-Generalsekretär Martin Huber hat die Menschen, die auf der Nordseeinsel Sylt rassistische Parolen gegrölt haben, dazu aufgefordert, sich freiwillig bei den Behörden zu melden. "Die Personen in dem Video sollten sich stellen", sagte er. "Der Vorfall auf Sylt ist schockierend und widerwärtig." Wer solche ausländerfeindlichen Parolen rufe und feiere, müsse belangt werden. "Es macht fassungslos, dass so viele Menschen in aller Öffentlichkeit ihre Ausländerfeindlichkeit zur Schau stellen und niemand eingreift", sagte Huber.

Das Video, in dem junge Frauen und Männer vor dem Lokal an Pfingsten auf der Nordseeinsel Sylt rassistische Parolen grölen, stieß bundesweit auf große Empörung. Das Lokal distanzierte sich in der Nacht von den Gästen und kündigte Konsequenzen an. Der Staatsschutz ermittelt.

"Auf dem Video ist zu sehen, wie mindestens Teile der abgebildeten Personen rechtsextreme Liedtexte ("Deutschland den Deutschen,
Ausländer raus!") singen. Zudem liegt der Verdacht vor, dass durch eine Person der sogenannte Hitlergruß gezeigt wird", so die Polizei. In der nur wenige Sekunden langen Aufnahme, die seit Donnerstag in den sozialen Medien viral geht, grölen die Beteiligten zur Melodie des Party-Hits "L'amour Toujours" von Gigi D'Agostino die entsprechenden Textzeilen.

Bundeskanzler Olaf Scholz verurteilte das rassistische Gegröle scharf. "Ganz klar: Solche Parolen sind ekelig, sie sind nicht akzeptabel", sagte der SPD-Politiker. "Und darüber darf es kein Vertun geben. Und deshalb ist es auch richtig, dass all unsere Aktivitäten darauf gerichtet sind, genau zu verhindern, dass das eine Sache ist, die sich verbreitet."

Die Betreiber des Lokals erklärten auf Instagram zu dem Video, sie seien "tief schockiert". "Wir distanzieren uns von jeder Art von Rassismus und Diskriminierung." Hätten sie von dem Vorfall gewusst, "hätten wir die betreffenden Gäste selbstverständlich des Hauses verwiesen. Es gibt keinen Platz für Rassismus!!!", schrieben sie zunächst. Zudem kündigten sie bereits an, das "widerliche Verhalten" anzuzeigen und "alle strafrechtlichen Möglichkeiten" zu nutzen. Die Betreffenden bekämen außerdem "ein lebenslanges Hausverbot".

Quelle: ntv.de, lme/dpa
Athanasius Thaddäus

Putin will Waffenruhe: Kickl schlägt Österreich als neutralen Verhandlungsort vor

+++ 19:55 "Realitäten am Boden": Putin stellt Bedingungen für Ukraine-Verhandlungen +++
Mehr als zwei Jahre nach Beginn seines Angriffskriegs gegen die Ukraine hat der russische Präsident Wladimir Putin einmal mehr vermeintliche Bereitschaft zu Verhandlungen betont - allerdings nicht zur Rückgabe besetzter und völkerrechtswidrig annektierter Gebiete. "Es wird wieder darüber gesprochen, dass man …More
+++ 19:55 "Realitäten am Boden": Putin stellt Bedingungen für Ukraine-Verhandlungen +++

Mehr als zwei Jahre nach Beginn seines Angriffskriegs gegen die Ukraine hat der russische Präsident Wladimir Putin einmal mehr vermeintliche Bereitschaft zu Verhandlungen betont - allerdings nicht zur Rückgabe besetzter und völkerrechtswidrig annektierter Gebiete. "Es wird wieder darüber gesprochen, dass man zu Verhandlungen zurückkehren müsste", sagt Putin bei einem Besuch im verbündeten Nachbarland Belarus laut Agentur Interfax. Dann fügt er hinzu: "Lasst uns zu ihnen zurückkehren. Aber nicht ausgehend davon, was eine Seite will, sondern (...) ausgehend von heutigen Realitäten, die sich am Boden entwickelt haben" (siehe hierzu auch Eintrag von 12:22 Uhr). Russland führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel des Nachbarlandes besetzt. Die Ukraine betont immer wieder, dass der Abzug russischer Truppen von ihrem Staatsgebiet eine Bedingung für dauerhaften Frieden sei.
Athanasius Thaddäus

Differenzierung und Politik – Krah und die Waffen-SS - Sezession im Netz

Kriegsverbrechen, Holocaust und Völkermord
Im weiteren Verlauf des Zweiten Weltkriegs verübten die vom Reichssicherheitshauptamt aufgebauten und geführten Einsatzgruppen unter Einbezug von Einheiten der Waffen-SS und der Ordnungspolizei und auch in Zusammenarbeit mit der Wehrmacht und einheimischen Hilfstruppen zahllose Kriegsverbrechen wie Massenexekutionen von Zivilisten in Vernichtungskrieg und …More
Kriegsverbrechen, Holocaust und Völkermord

Im weiteren Verlauf des Zweiten Weltkriegs verübten die vom Reichssicherheitshauptamt aufgebauten und geführten Einsatzgruppen unter Einbezug von Einheiten der Waffen-SS und der Ordnungspolizei und auch in Zusammenarbeit mit der Wehrmacht und einheimischen Hilfstruppen zahllose Kriegsverbrechen wie Massenexekutionen von Zivilisten in Vernichtungskrieg und Holocaust, Folterung und Ermordung von Kriegsgefangenen und die Vertreibung zahlreicher Menschen aus besetzten Gebieten im Gefolge ethnischer Säuberungen.

Das Vorgehen der SS war derart barbarisch, dass es anfangs selbst der Wehrmacht als inakzeptabel erschien. Die Verfolgung derartiger Verbrechen von SS-Angehörigen wurde jedoch schon 1939 auf Befehl Adolf Hitlers eingestellt.

Die SS war sowohl treibender Faktor als auch Werkzeug im Holocaust und anderen Verbrechen wie z. B. dem Porajmos, die ein ethnisch gesäubertes Osteuropa für die Zeit nach dem Endsieg des NS vorbereiten sollten.

Durch Ernennung von Höheren SS- und Polizeiführern (HSSPF) mit eigenem Stab, Einsatzkräften und im Bedarfsfall weiterem Zugriff auf SS-Machtmittel ihres Bereiches festigte die SS ihre Position hinter der Front und in den zivil verwalteten besetzten Gebieten. Als „Gesandte“ Himmlers beaufsichtigten, exekutierten und intensivierten HSSPF und SSPF die von der SS betriebene Besatzungs- und Ausrottungspolitik.

Neben dem mobilen Massenmord durch Massenerschießungen, denen vor allem Juden auf dem Gebiet der Sowjetunion zum Opfer fielen, betrieb die SS auch Vernichtungslager wie das KZ Auschwitz, in die sie Menschen über weite Distanzen deportierte und in denen die Mehrzahl der Opfer des Holocausts ums Leben kam. Die Verwaltung der Vernichtungslager erfolgte über das SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt mit der Inspektion der Konzentrationslager (IKL), oder aber durch die SS- und Polizeiführer. Herleitbar ist die getrennte Verwaltung daraus, dass die SS in Stufen die Methoden zur Vernichtung experimentell radikalisierte und dabei regionaler und persönlicher Ehrgeiz eine Rolle spielte.

So gründete der SS- und Polizeiführer (SSPF) von Lublin, Odilo Globocnik, drei Vernichtungslager (Belzec, Sobibor, Treblinka), in denen er mit Massenmord in Gaskammern experimentierte, was dann im Rahmen der Aktion Reinhardt von anderen Lagern wie Auschwitz übernommen wurde] Die Bewachung und die Ausübung der lagerinternen Polizeigewalt und der Vernichtung wurden von den SS-Totenkopf-Wach-Einheiten direkt und mit Hilfe von sog. Trawniki durchgeführt. Die SS war damit verantwortlich für die industrielle Ermordung von Millionen Menschen.

Organisationsentwicklung
Zunächst der SA unterstellt, entwickelte sich die SS zu einer Organisation mit „Polizeifunktionen“ innerhalb der NSDAP. Mit der Berufung Heinrich Himmlers zum Reichsführer SS 1929 begann ein grundlegender Wandel der Organisation. Vordem eine kleine Gruppierung von wenigen hundert Mann innerhalb der SA, sollte sie nach Himmler zur Kampftruppe der NSDAP ausgebaut werden, „ein nationalsozialistischer, soldatischer Orden nordisch bestimmter Männer, von denen jeder bedingungslos jeden Befehl befolgt, der vom Führer kommt.“ Die SS wurde von ihm gleichzeitig zu einer „Elite“- und einer Massenorganisation ausgebaut.

Der elitäre Charakter zeigte sich in den rassebiologischen und weltanschaulichen Kriterien, die erfüllt werden mussten, um der SS angehören zu können. Die SS sollte als „Sippengemeinschaft“ eine Verkörperung der nationalsozialistischen Herrenmenschenideologie darstellen und als „Bewahrer der Blutsreinheit“ zur Keimzelle der nordischen Rassendominanz werden. Die Auswahlkriterien beschränkten sich daher nicht auf die Bewerber selbst; auch Ehefrauen der SS-Mitglieder wurden hinsichtlich ihrer „Rassenreinheit“ überprüft.

Der geforderte große Ariernachweis ließ sich in der Realität meist nicht mit realisierbarem Aufwand erbringen, geschweige denn überprüfen, in der Regel begnügte man sich ab 1936 vorläufig mit dem kleinen Abstammungsnachweis. Dennoch war die SS damit die einzige NS-Organisation, die versuchte, selbst Spuren einer jüdischen Herkunft in der Breite ihrer Mitglieder vollständig auszuschließen. Die Ideologie der SS als Führungsorden manifestierte sich auch in der Anlehnung an Vorstellungen mittelalterlicher Rittergemeinschaften, mit deren Hilfe sie sich – etwa durch Rituale in Weihestätten oder Symbole wie den SS-Totenkopfring und die Verwendung verschiedener Runensymbole (heute umgangssprachlich als „SS-Runen“ bezeichnet) oder den Ehrendolch – eine quasireligiöse Dimension zu geben versuchte.

Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten erhielt die SS, wie auch SA und Stahlhelm, polizeiliche Privilegien zur Verfolgung politischer Gegner. Im April 1933 befanden sich bereits über 25.000 Regimegegner in „Schutzhaft“. SA und SS begannen mit der Errichtung erster Konzentrationslager (KZ) in Dachau und Oranienburg.

Nach dem Röhm-Putsch erfolgte eine dauerhafte Machtverschiebung zur SS. Die SS übernahm nun in alleiniger Verantwortung die Zuständigkeit für alle frühen Konzentrationslager (KZ) im Reich, die bis dahin teilweise noch von der SA kontrolliert worden waren. Die SS-Totenkopfverbände wurden nun ausschließlich mit der Bewachung der Lager beauftragt. Die frühen, improvisierten Haftorte und Konzentrationslager wurden – mit Ausnahme des KZ Dachau – nach und nach geschlossen. Es begann die systematische Entwicklung des NS-Lagersystems, Hitler ließ Lager nach dem Prototyp Dachau erbauen.

Im November 1934 wurde das Prinz-Albrecht-Palais in der Wilhelmstraße 102 in Berlin in den Komplex der Gebäude an der Prinz-Albrecht-Straße 8 miteinbezogen und zum Sitz des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.

Ab 1935 benannten sich die Verwaltungseinheiten der SS in Allgemeine SS um. Sie wollten sich dadurch von ihren inzwischen bewaffneten Verbänden, der SS-Verfügungstruppe und den SS-Totenkopfverbänden, unterscheiden, die später die Waffen-SS bildeten. Diese Allgemeine SS, nun auch Heimat- oder Schwarze-SS genannt, unterstand nun dem neuen Kommandoamt der Allgemeinen SS in Berlin.

Damit kam es zur klassischen Dreiteilung der SS, die informell bis 1945 Bestand hatte:

Allgemeine SS
SS-Totenkopfstandarten
SS-Verfügungstruppe

Quelle: wikipedia
Athanasius Thaddäus

Differenzierung und Politik – Krah und die Waffen-SS - Sezession im Netz

Einer der Autoren bei eigentümlich frei ist der AfD-Politiker Peter Boehringer.
Peter Christian Pascal Boehringer (* 6. April 1969 in Schwäbisch Gmünd) ist ein deutscher Autor und rechtspopulistischer Politiker (AfD), der seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages ist. Zudem ist er seit Juni 2022 stellvertretender Sprecher im Bundesvorstand der AfD. Von 2018 bis 2021 war er Vorsitzender im …More
Einer der Autoren bei eigentümlich frei ist der AfD-Politiker Peter Boehringer.

Peter Christian Pascal Boehringer (* 6. April 1969 in Schwäbisch Gmünd) ist ein deutscher Autor und rechtspopulistischer Politiker (AfD), der seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages ist. Zudem ist er seit Juni 2022 stellvertretender Sprecher im Bundesvorstand der AfD. Von 2018 bis 2021 war er Vorsitzender im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages. Er gilt als populärer Verschwörungstheoretiker und rechter Hardliner.

Bekanntheit erlangte Boehringer als regelmäßiger Gast in fragwürdigen und rechtsextremen „alternativen Medien“ wie Compact, RT Deutsch, NuoViso, Infokrieg und mit seinem wegen Volksverhetzung verurteilten Duzfreund Oliver Janich. Im März 2015 trat Boehringer in die Alternative für Deutschland (AfD) ein und wurde Vize-Sprecher des Bundesfachausschusses Euro-, Geld- und Währungspolitik der Partei. Er ist seit 2015 Mitglied in der Bundesprogrammkommission der Partei und Sprecher des Bundesfachausschusses Euro-, Geld- und Währungspolitik der Partei. Er war mitverantwortlich für das Grundsatz- und Bundestagswahlprogramm der AfD. Boehringer schrieb für die neurechte Zeitschrift eigentümlich frei sowie für den rechts-esoterischen Kopp Verlag.

E-Mails mit verhetzenden Inhalten

Es gelangten eine Reihe von Boehringer verfasster und abgesendeter E-Mails an die Öffentlichkeit, in der er sich antifeministisch und islamfeindlich äußerte. Boehringer verwendete ein Vokabular, das stark an die Zeit des Nationalsozialismus erinnert.
Im Januar 2018 wurde durch Recherchen von NDR und WDR bekannt, dass Boehringer am 29. Dezember 2017, als er bereits Bundestagsmitglied war, in einer E-Mail einem auf der Nachrichtenplattform Yahoo erschienenen Meinungsbeitrag beipflichtete und diesen mit den Worten „Sogar der Mainstream (Yahoo Nachrichten) findet die richtigen Worte zu diesem völlig irren Gebaren des Staats, der vor dem kriminellen = koranhörigen = frauenverachtenden Macho-Mob der Surensöhne kapituliert“ kommentierte, womit Boehringer auf Menschen islamischen Glaubens anspielt. Am 15. Dezember 2015 schrieb er anlässlich eines „sogenannten“ CDU-Parteitages von einer „Klatschviehveranstaltung um eine neue Sportpalastrede der Führerin Merkel“. Außerdem soll Boehringer Sigmar Gabriel als „Sigmar Dumpfbacke Gabriel“ tituliert haben.

In einer Mail vom Januar 2016 soll er Bundeskanzlerin Angela Merkel als „Merkelnutte“ bezeichnet haben. Dem Spiegel zufolge, der über dieselbe ihm vorliegende Mail am 10. Februar berichtete, schrieb er wörtlich unter anderem: „Die Merkelnutte lässt jeden rein, sie schafft das“, „Dumm nur, dass es UNSER Volkskörper ist, der hier gewaltsam penetriert wird“, „Es handele sich um einen Genozid, der in weniger als zehn Jahren erfolgreich beendet sein wird, wenn wir die Kriminelle nicht stoppen“, „Differenzierte Debatten kann und wird es erst nach dem Sturz Merkels und nach der temporären Grenzschließung für diese ‚Bereicherer‘ wieder geben können! Die Alternative zum Nicht-Widerstand gegen diese Dirne der Fremdmächte ist der sichere Bürgerkrieg, den wir ab spätestens 2018 dann verlieren werden!“ Bezugnehmend auf die Ausdrücke „Merkelnutte“ und „Volkskörper“ kommentierte Götz Aly, diese Sprache sei „nicht nur verletzend, wie manche beschwichtigend schreiben, sie ist neonazistisch“.

Boehringer sagte dazu, dass er eine solche Äußerung „nie veröffentlicht“ habe, und falls er so eine E-Mail doch versandt habe, dann nur an einen „ganz kleinen Privatkreis“.

Am 3. März 2018 berichtete Bild am Sonntag, dass ihr E-Mails von Boehringer aus dem Januar 2016 vorliegen, in der eine Fotomontage einer Statue der Justitia als Hure gezeigt wird, versehen mit der Bildunterschrift „Hure Justizia (BVerfG)“, womit auf das Bundesverfassungsgericht Bezug genommen wird. Des Weiteren habe Boehringer die Bundesregierung eine „Merkel-Gabriel-Junta“ genannt und den Regierungsantritt von Merkel im Jahr 2005 als „Machtergreifung“ bezeichnet.

Quelle: wikipedia

An der Sprache werdet ihr sie erkennen oder anders geschrieben ..

Redensart : Schweine erkennt man an ihrem Gang.
Athanasius Thaddäus

Differenzierung und Politik – Krah und die Waffen-SS - Sezession im Netz

eigentümlich frei (ef) ist eine seit 1998 erscheinende politische Monatsschrift mit zehn Ausgaben pro Jahr und zwei Doppelnummern. Ihre Positionen bezeichnet Herausgeber und Chefredakteur André F. Lichtschlag als individualistisch, kapitalistisch und libertär. Einige Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten.
Autoren
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eigentümlich frei (ef) ist eine seit 1998 erscheinende politische Monatsschrift mit zehn Ausgaben pro Jahr und zwei Doppelnummern. Ihre Positionen bezeichnet Herausgeber und Chefredakteur André F. Lichtschlag als individualistisch, kapitalistisch und libertär. Einige Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten.

Autoren
Abgesehen von einem Teil der Publizisten, die keine Verbindung zur Neuen Rechten aufweisen, befinden sich unter den Autoren auch bekannte Namen der neurechten Bewegung wie der Mitbegründer des Instituts für Staatspolitik Götz Kubitschek, der Geschäftsführer und Gründer der Jungen Freiheit Dieter Stein, der Herausgeber der Blauen Narzisse Felix Menzel sowie der Autor Thorsten Hinz, daneben auch Josef Schüßlburner, der auch auf rechtsextremistischen Veranstaltungen auftritt, Hans-Helmuth Knütter, der beispielsweise als Referent für die vom Verfassungsschutz beobachtete Gesellschaft für freie Publizistik tätig war, und der AfD-Politiker Peter Boehringer.

eigentümlich frei veröffentlicht Beiträge, die den menschengemachten Klimawandel leugnen. Zu diesem Thema publiziert unter anderem Holger Thuß, Präsident des EIKE, in der Zeitschrift.Annette Henninger sieht die Zeitschrift als Teil eines rechten Publikations- und Zitations-Netzwerks zusammen mit Freie Welt, Junge Freiheit, PI-News, Achse des Guten und dem Faktum Magazin, das Beiträge aus dem den Klimawandel verharmlosenden Blog Science Files verbreitet. Die Zeitschrift stellte die Buschbrände in Australien 2019/2020 als von den Umweltschützern selbst verursacht dar, eine Erklärung, die von Experten zurückgewiesen wurde.

Wenn eigentümlich frei nicht Nerurechts ist, dann ist A.W. auch keine Lesbe. 😂
Athanasius Thaddäus

Differenzierung und Politik – Krah und die Waffen-SS - Sezession im Netz

Martin Lichtmesz, in Abwandlung seines bürgerlichen Namens Martin Semlitsch (* 1976 in Wien), ist ein österreichischer Publizist, Übersetzer und Aktivist der Neuen Rechten.
Martin Semlitsch wurde 1976 in Wien geboren. Unter dem Pseudonym Martin Lichtmesz gehört er zu den Autoren im Umfeld des vom Landesverfassungsschutz Sachsen-Anhalt als gesichert rechtsextrem eingestuften Instituts für Staatspolitik …More
Martin Lichtmesz, in Abwandlung seines bürgerlichen Namens Martin Semlitsch (* 1976 in Wien), ist ein österreichischer Publizist, Übersetzer und Aktivist der Neuen Rechten.

Martin Semlitsch wurde 1976 in Wien geboren. Unter dem Pseudonym Martin Lichtmesz gehört er zu den Autoren im Umfeld des vom Landesverfassungsschutz Sachsen-Anhalt als gesichert rechtsextrem eingestuften Instituts für Staatspolitik. Er tritt dabei als Autor, Übersetzer und Herausgeber des als rechtsextremer Verdachtsfall geführten Verlags Antaios sowie der neurechten Zeitschrift Sezession auf. Nach eigenen Angaben hat er an einer deutschen Filmakademie studiert und lebt inzwischen, nach mehreren Jahren in Berlin-Kreuzberg, wieder in Wien.

Martin Lichtmesz schrieb in der Vergangenheit u. a. für die rechtsextremen und neurechten Zeitschriften Neue Ordnung und eigentümlich frei. Er ist außerdem Autor und Regisseur des Kurzfilms Der Wald (2002), für den die Wiener Band Novy Svet die Musik beisteuerte.

Er war außerdem in der Schwarzen Szene aktiv (ein „Neofolk-Szenegänger“). Er hat der Szene den Rücken gekehrt, da er bedauert, dass die „große Zeit und Möglichkeit einer aus Neofolk erwachsenden rechten Bewegung nicht zuletzt durch den Druck von links gescheitert“ sei und sich somit keine rechte Subkultur habe durchsetzen können.
Athanasius Thaddäus

"Säuberungsaktion" geht weiter

23.05.2024
Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 22:00 Schon wieder eine Festnahme - Putins Militär-Säuberungsaktion geht wohl weiter +++
Prorussische Kanäle berichten, dass auch Wladimir Verteletskij, Leiter der Abteilung des russischen Verteidigungsministeriums für die Sicherstellung des staatlichen Verteidigungsauftrags, festgenommen wurde. Ihm wird demzufolge Betrug in besonders großem Umfang …More
23.05.2024
Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 22:00 Schon wieder eine Festnahme - Putins Militär-Säuberungsaktion geht wohl weiter +++

Prorussische Kanäle berichten, dass auch Wladimir Verteletskij, Leiter der Abteilung des russischen Verteidigungsministeriums für die Sicherstellung des staatlichen Verteidigungsauftrags, festgenommen wurde. Ihm wird demzufolge Betrug in besonders großem Umfang vorgeworfen. Kurz zuvor hat es erst Wadim Schamarin, den Vize-Generalstabschef der Armee, getroffen. Schamarin war der vierte hohe Militärangehörige, der seit April festgenommen wurde. Begonnen hatte die Welle mit der Ablösung von Verteidigungsminister Sergei Schoigu.
Athanasius Thaddäus

Luisa Neubauer unterstützt Kampagne für europaweite Legalisierung von Abtreibungen

Zitat:
@Gottfried von Globenstein
vor 2 Stunden
Schade, daß die damals nicht abgetrieben wurde. Wäre kein Schaden gewesen
Zitat Ende
Passt genau !!!More
Zitat:

@Gottfried von Globenstein

vor 2 Stunden
Schade, daß die damals nicht abgetrieben wurde. Wäre kein Schaden gewesen

Zitat Ende

Passt genau !!!
Athanasius Thaddäus

Die AfD ist bis ins Mark getroffen - Zu rechts für Le Pen und Meloni

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente. In ihren Verantwortungsbereich fielen ab 1934 Betrieb und Verwaltung von Konzentrations-, ab 1941 auch von Vernichtungslagern, sie war sowohl an der Planung wie an der Durchführung …More
Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente. In ihren Verantwortungsbereich fielen ab 1934 Betrieb und Verwaltung von Konzentrations-, ab 1941 auch von Vernichtungslagern, sie war sowohl an der Planung wie an der Durchführung des Holocausts und anderer Völkermorde vorrangig beteiligt.

Die SS wurde am 4. April 1925 von Hitler als persönliche „Leib- und Prügelgarde“ in München gegründet. Ihr Sitz war zuletzt im SS-Hauptamt, Prinz-Albrecht-Straße (heute: Niederkirchnerstraße) in Berlin. Sie unterstand ab dem Reichsparteitag 1926 der Sturmabteilung (SA), übte aber ab 1930 zugleich den parteiinternen „Polizeidienst“ aus. Entscheidend geformt und geprägt wurde sie durch Heinrich Himmler.
Heute verfassungsfeindliches Kennzeichen: Das „SS-Abzeichen", bestehend aus zwei sogenannten Siegrunen (Entwurf von Walter Heck, 1929).

Am 30. Juni 1934 liquidierte die SS im Rahmen des sogenannten Röhm-Putsches die Führung der SA. In den folgenden Monaten wurde sie zu einer eigenständigen Organisation der NSDAP erhoben, die in der Zeit des Nationalsozialismus die Kontrolle über das gesamte Polizeiwesen erlangte und durch den Aufbau der Waffen-SS eine militärische Funktion neben der Wehrmacht übernahm. Kennzeichnend für die SS war die Verzahnung staatlicher Funktionen und Institutionen mit Parteistrukturen.

Die SS war das wichtigste Terror- und Unterdrückungsorgan im NS-Staat. Während des Zweiten Weltkriegs war sie mit ihren unterschiedlichen Gliederungen maßgeblich verantwortlich für beispiellose Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, insbesondere den Holocaust und den Porajmos (die „industriellen Massenmorde“ an den europäischen Juden sowie an den Sinti und Roma) sowie Verbrechen an der Zivilbevölkerung im Deutschen Reich und im besetzten Europa.

Seit Kriegsende verboten, wurde sie in den Nürnberger Prozessen als verbrecherische Organisation eingestuft.
Athanasius Thaddäus

Totalschaden mit Ansage für die AfD

Russisch Brot und die Geschichte muss neu geschrieben werden.
Athanasius Thaddäus

Ist Maximilian Krah für einen Katholiken wählbar?

Die traditionalistische Piusbruderschaft, kurz FSSPX, wurde 1970 von Erzbischof Marcel Lefebvre gegründet. Ihre Mitglieder fühlen sich nicht an die Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils gebunden, sie lehnen die Liturgiereform, eine Öffnung zur Ökumene oder die Anerkennung des Judentums als modernistisch ab. Seit 1975 hat die FSSPX keinen kanonischen Status mehr - damit erfolgen Priester- …More
Die traditionalistische Piusbruderschaft, kurz FSSPX, wurde 1970 von Erzbischof Marcel Lefebvre gegründet. Ihre Mitglieder fühlen sich nicht an die Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils gebunden, sie lehnen die Liturgiereform, eine Öffnung zur Ökumene oder die Anerkennung des Judentums als modernistisch ab. Seit 1975 hat die FSSPX keinen kanonischen Status mehr - damit erfolgen Priester- und Bischofsweihen ohne die Erlaubnis Roms. Papst Johannes Paul II. exkommunizierte unerlaubt geweihte Geistliche, Papst Benedikt XVI. hob 2009 die Exkommunizierungen wieder auf. Teile der Piusbruderschaft sind offen antisemitisch, wie es der Skandal um Holocaustleugner Richard Williamson zeigte. Für die Piusbrüder sind Laizismus und Atheismus gleichbedeutend mit Todsünde, die Schriften der Aufklärung "Irrlehren". Sie verurteilen Abtreibungen, Empfängnisverhütung, Zinsspekulation, Gleichberechtigung, Homosexualität und Pornografie.