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Gloria Global am 12. Januar. Viel Empörung Volksaltar: Die Ausnahme als Regel Bischof warnt vor neuem Kulturkampf Am 15. Januar entsteht weltweit erstes Anglikaner-Ordinariat Verhütung als Ursache von …More
Gloria Global am 12. Januar.
Viel Empörung
Volksaltar: Die Ausnahme als Regel
Bischof warnt vor neuem Kulturkampf
Am 15. Januar entsteht weltweit erstes Anglikaner-Ordinariat
Verhütung als Ursache von mehr Abtreibung
Janis
Gab es eine Frage zum Assisi-Treffen? Muß mir entgangen sein...
PIUS XIII
Janis, wo ist Ihre Antwort zum Assisi Treffen?
Iacobus
@Janus:
Nicht mehr als Papst Benedikt XVI. ☕
Janis
Jacobus, jetzt fangen Sie aber langsam an, sich zu viel zu wünschen...
Iacobus
@Janis:
Er hat höchstselbst Pfarrer Wagner dispensiert, auf Wunsch Pfarrer Wagners, um seinem Wunsch entgegenzukommen, der des Papstes Wunsch Wagner als Weihbischof zu haben entgegenstand.
"Ich finde es schon interessant, das alle Groers, Krenns und Wagners doch irgendwann die Segel streichen mußten..."
Sie sind alle gegenüber dem Druck der Medien in die Knie gegangen.
3:0 für die Presse / 0:3 …More
@Janis:
Er hat höchstselbst Pfarrer Wagner dispensiert, auf Wunsch Pfarrer Wagners, um seinem Wunsch entgegenzukommen, der des Papstes Wunsch Wagner als Weihbischof zu haben entgegenstand.

"Ich finde es schon interessant, das alle Groers, Krenns und Wagners doch irgendwann die Segel streichen mußten..."

Sie sind alle gegenüber dem Druck der Medien in die Knie gegangen.
3:0 für die Presse / 0:3 gegen die Kirche.
Janis
Ich finde es schon interessant, das alle Groers, Krenns und Wagners doch irgendwann die Segel streichen mußten...
Janis
Genau Jacobus. Und deshalb hat der Hl. Vater auch höchstselbst die Ernennung wieder zurückgenommen!
One more comment from Janis
Janis
Sonnengesang, Sie verwechseln weiterhin die Dinge. Die Ausrichtung einer Kirche über die Jahrhunderte, die Gebetsausrichtung der Gemeinde, der Standort der Altäre etc. müssen differenziert betrachtet werden. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Und, was für mich am wichtigsten ist, z.B. bezogen auf die Gebetsausrichtung: Mag ja alles ganz "nett" sein, die Liturgie z.B. auf den Osten …More
Sonnengesang, Sie verwechseln weiterhin die Dinge. Die Ausrichtung einer Kirche über die Jahrhunderte, die Gebetsausrichtung der Gemeinde, der Standort der Altäre etc. müssen differenziert betrachtet werden. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Und, was für mich am wichtigsten ist, z.B. bezogen auf die Gebetsausrichtung: Mag ja alles ganz "nett" sein, die Liturgie z.B. auf den Osten ausgerichtet zu feiern. Nur ist die Zelebration nach Westen, Norden und Süden genauso möglich und gültig. Warum also diese Diskussion? Im übrigen: bis in das 7. Jahrhundert hinein wurde der Altar erst zur Wandlung hereingetragen, er war freistehend und wurde von der Gemeinde umstanden.
Iacobus
Janis:
Papst Benedikt XVI wollte Pfarrer Wagner als Weihbischof ; sein Name befand sich nämlich nicht im Dreiervorschlag, der dem Hl. Stuhl seitens der Diözese vorgeschlagen worden war...
Janis
ATM: Wagner ist nicht Bischof geworden. Und das ist gut so. Der Heilige Vater hat die Ernennung zurückgezogen. Völlig egal ist dabei, ob Wagner das so wollte oder nicht. Das Urteil des Hl. Vaters zählt. Und das es zum ersten Mal vorgekommen ist, zeigt ja nur allzu deutlich, wie wichtig Benedikt es war, das solche Leute wie Wagner nicht in die Sukzession der Apostel aufgenommen wurden.
a.t.m
Janis: Und wieder so eine verbreitete Unwahrheit um den höchstehrwürdigen Pfarrer Gerhard Maria Wagner, die verbreitet wird um diesen Nachträglich auch noch in eine schiefes Licht zu rücken. Denn seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI hat durch einen Dispens erlaubt (soviele ich weis zum erstenmal in der Geschichte der HRKK, ein Zeichen des Disziplinabfalls in der Linzer Diözese) , das Pfarrer Gerhard …More
Janis: Und wieder so eine verbreitete Unwahrheit um den höchstehrwürdigen Pfarrer Gerhard Maria Wagner, die verbreitet wird um diesen Nachträglich auch noch in eine schiefes Licht zu rücken. Denn seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI hat durch einen Dispens erlaubt (soviele ich weis zum erstenmal in der Geschichte der HRKK, ein Zeichen des Disziplinabfalls in der Linzer Diözese) , das Pfarrer Gerhard Maria Wagner nicht als Weihbischof von Linz antreten muss: Von Wegen Ernennung zurückgezogen.
www.kath.net/detail.php
www.kath.net/detail.phpund es ist den höchstehrwürdigen Pfarrer Gerhard Maira Wagner hoch anzurechnen das er obgrund der Intrigen und Lügenstorie die gegen ihn gestartet wurde, freiwillig auf das Bischofsamt verzichtet hat, damit die ultraliberalen Glaubens und Kirchenzerstörer nicht noch mehr Hass ausstreuen konnten. Sowohl gegen seine Person als auch gegen den Heiligen Vater Papst Bendikt XVI und somit gegen die gesamte HRKK.
Iacobus
@Janis:
Pfarrer Wagner hatte um eben diese Rücknahme gebeten.
Monika Elisabeth
@Janis
Ich denke nicht, dass ich alles missverstehen möchte. Ich denke viel mehr, dass Ihre vielzitierte Lockerheit dazu beiträgt, es mit dem Lesen nicht so genau zu nehmen.
Wenn der Kuchen zu locker ist, bricht er entzwei. Tja ja, Manche mögens krümelig. *Nonne Schulterzuck*More
@Janis

Ich denke nicht, dass ich alles missverstehen möchte. Ich denke viel mehr, dass Ihre vielzitierte Lockerheit dazu beiträgt, es mit dem Lesen nicht so genau zu nehmen.

Wenn der Kuchen zu locker ist, bricht er entzwei. Tja ja, Manche mögens krümelig. *Nonne Schulterzuck*
Janis
ATM: Der Heilige Vater höchstselbst hat die Ernennung von Herrn Wagner zurückgenommen. Das macht man nicht einfach so. Dafür gibt es gute Gründe.
Flavius Josephus
Zur sogenannten "Ostung" des Altares und Jonatan: Das ist falsch. Wenn es eine Ostung gab, dann war sie nicht ideologisch auf den Altar bezogen, sondern wurde symbolisch verschieden eingesetzt. Es gab eine Ostung der Kircheneingänge, es gab eine Ostung der Apsis (in der kein Altar stand: der stand vor der Apsis) usw. Noch einmal: Die zentrale Richtung der versammelten Gemeinde war nie der Osten (…More
Zur sogenannten "Ostung" des Altares und Jonatan: Das ist falsch. Wenn es eine Ostung gab, dann war sie nicht ideologisch auf den Altar bezogen, sondern wurde symbolisch verschieden eingesetzt. Es gab eine Ostung der Kircheneingänge, es gab eine Ostung der Apsis (in der kein Altar stand: der stand vor der Apsis) usw. Noch einmal: Die zentrale Richtung der versammelten Gemeinde war nie der Osten (häufig sogar der Westen), sondern die zentrale Richtung war "oben" bzw. der Altar, auf dem das unblutige Opfer "Gott dem Herrn im Himmel" (also "nach oben") dargebracht wurde. Deshalb ist es auch falsch, von einer "Zelebrationsrichtung zum Volk" zu sprechen. Die "klassische" Richtung "zum Himmel" und die Versammlung um den Altar ist durch die (zuletzt von Johannes Paul II.) geforderte Position des Altares "freistehend" ("überall wo es möglich ist") wieder eingeführt. Am sichtbarsten wird "Himmelsrichtung" bei der Elevation nach den Wandlungsworten; hier verbietet es sich, überhaupt von einer "Himmelsrichtung" zu sprechen, da beides "nach oben" und "inmitten der Gemeinde" in einem ausgedruückt wird. Die Messe wird zu ideologischen Grabenkämpfen mißbraucht, wenn die "Ostung" des Altares als die (niemals bestandene) Alleinstellung behauptet wird.
Janis
ME, Sie wollen wohl alles mißverstehen. Es muß doch noch möglich sein, den ein oder anderen Hinweis einzustreuen, oder? Werden Sie mal ein wenig lockerer... das hilft.
Monika Elisabeth
@Janis
Ich habe nicht nur von der Benachteiligung geschrieben und ich habe in KEINEM Wort behauptet, dass eine Benachteiligung das gleiche sei, wie eine Christenverfolgung. Wie kommen Sie also auf die absurde Idee, eine von mir NIEMALS erhobene Behauptung widerlegen zu müssen? 🤨
Außerdem, mein lieber Janis, glaube ich kaum, dass Sie damit sagen wollten, dass ein Mordanschlg auf Christen eine "…More
@Janis

Ich habe nicht nur von der Benachteiligung geschrieben und ich habe in KEINEM Wort behauptet, dass eine Benachteiligung das gleiche sei, wie eine Christenverfolgung. Wie kommen Sie also auf die absurde Idee, eine von mir NIEMALS erhobene Behauptung widerlegen zu müssen? 🤨

Außerdem, mein lieber Janis, glaube ich kaum, dass Sie damit sagen wollten, dass ein Mordanschlg auf Christen eine "Benachteiligung" ist. Gelt, damit wir uns mal gleich richtig verstehen und man bei Ihnen nicht den Verdacht erheben muss, dass Ihnen das Leid der Kopten in Ägypten egal ist oder sie es als "Benachteiligung" sehen.
a.t.m
Merkur: Schöne Worthülsen, aber auch das ist Linz und ihr berühmt berüchtiger Weg "Weg von Rom". "An ihren Früchten also sollt ihr sie erkennen" Nicht an Ihren Worthülsen. Und hier nun einige dieser Früchte "Und das ist das ware LINZ, denn in Linz beginnt's" " :
Schwangeren-Beratungs-Bestätigung auch in der Diözese Linz
"Kein theologisches Argument gegen Frauenweihe"(Und schade das der höchstehrenwerde …More
Merkur: Schöne Worthülsen, aber auch das ist Linz und ihr berühmt berüchtiger Weg "Weg von Rom". "An ihren Früchten also sollt ihr sie erkennen" Nicht an Ihren Worthülsen. Und hier nun einige dieser Früchte "Und das ist das ware LINZ, denn in Linz beginnt's" " :
Schwangeren-Beratungs-Bestätigung auch in der Diözese Linz
"Kein theologisches Argument gegen Frauenweihe"(Und schade das der höchstehrenwerde Pfarrer Gerhard Maria Wagner mit Lügen und Intrigen daran gehindert worden ist Weihbischof von Linz zu werden)
Linzer Berufungen laufen davon
Atheismus in Linz
www.kath.net/detail.php
www.kath.net/detail.php
www.kath.net/detail.php
Und die ersten Früchte dieser Saat wurden nun gepflückt, siehe die Austrittszahlen.
Gott zum Gruße.
elisabethvonthüringen
Darüber hatte ich vorgestern ein Tischgespräch, erstmals mit Leuten, die damit nie was am Hut hatten....aber jetzt den Ernst erkennen...tja...langsam ist es auch ernst...
Die "Entchristlichung" Europas nimmt ihren Fortgang
Das Schicksal der irakischen Christen ist ein Menetekel für Europa. Anfänge der Diskriminierung von Christen gibt es längst in Europa selbst, in jenen Gegenden, Stadtvierteln …More
Darüber hatte ich vorgestern ein Tischgespräch, erstmals mit Leuten, die damit nie was am Hut hatten....aber jetzt den Ernst erkennen...tja...langsam ist es auch ernst...

Die "Entchristlichung" Europas nimmt ihren Fortgang

Das Schicksal der irakischen Christen ist ein Menetekel für Europa. Anfänge der Diskriminierung von Christen gibt es längst in Europa selbst, in jenen Gegenden, Stadtvierteln und Orten, wo Muslime schon heute die Mehrheit stellen. Besorgt registrieren Beobachter die Zunahme von No-Go-Areas für Christen und Juden mitten in europäischen Staatsgebieten, in England, Norwegen oder in den Niederlanden. Christlich-abenländische Symbole, Lehrplan-Inhalte, Traditionen werden aus Furcht vor der bekannten Überreaktion muslimischer Mitbürger aus europäischen Schulen und Bildungseinrichtungen verbannt.
Die "Entchristlichung" Europas nimmt ihren Fortgang, begünstigt von einer Atmosphäre moderner Christophobie und Kultur-Aversion. Den Glaubenskriegern Mohameds ist das Erobern von Territorien geboten. Jede Schule, jeden Stadtbezirk, jede europäische Stadt, die sie dem christlichen Kultureinfluss entreißen, betrachten sie als Sieg in ihrem "heiligen Kampf". (siehe Alipius)