@T H
Ach, bei den frommen Sektierern dauert es seit mindestens 50 Jahren nicht mehr lange, bis Gott "Genug!" sagt, genau wie es bei den Zeugen Jehovas jahrzehntelang nicht mehr lange gedauert hat, bis die Welt untergeht. Die Zeugen Jehovas haben allerdings dazugelernt und behaupten das inzwischen nicht mehr, da sie immer falsch lagen und sich nicht noch lächerlicher machen wollen, als sie ohnehin immer schon waren und sind. Die frommen Katholiken dagegen lernen nichts dazu, im Gegenteil, sie steigern sich, wie man hier auf gloria.tv schön mitverfolgen kann, stetig mehr in ihre dümmlichen Wahnvorstellungen hinein.

@Josefa Menendez

Niemand ist hier Laie, außer in Ihrem kranken Tradigehirn!

Angesichts der Tatsache, dass das moderne Erscheinungs- und Pseudomystikgedöns als Ganzes betrachtet Blödsinn und als solcher auch sehr leicht zu entlarven ist, sind die neuen vatikanischen Normen immer noch sehr bzw. viel zu schonend. Das wiederum ist insofern nachvollziehbar, weil man die Erscheinungswahnsinnigen nicht auch noch verkraulen möchte, die ja immerhin einen nicht ganz geringen Prozentsatz der irgendwie noch Gläubigen ausmachen.

@Indignus Instrumentum Immaculatae

Ich habe es schon hundertmal gesagt, dass mich eschatologische Drohungen von psychotischen Tradisektierern nicht im Geringsten beeindrucken, Sie können sich derartige Dinge also sparen.

@LIGHT PROTECTOR

Husch husch zurück in die Psychiatrie, Ihr Freigang ist beendet! Und nicht vergessen: Immer brav die Medikamente nehmen!

Noch dazu fristet das Diakonenamt ja seit vielen Jahrhunderten in der römischen Kirche ein erbärmliches Dasein und war bis nach dem 2. Vaticanum eine reine rituelle Formalität auf dem Weg zum Priestertum, so dass man ohnehin nicht wusste und weiß, worin denn die (angebliche) Sakramentalität dieses Amtes bestehen soll. Denn für ein paar mehr oder weniger nebensächliche liturgische Funktionen und für caritative Tätigkeiten braucht es doch keine Weihe.

Die Sache mit der angeblichen Erektion Jesu hat nicht Pfarrer McHale erfunden, sondern ein gewisser Pére Côme, der diese Schwurbelhypothese auf dem Sindonologenkongress 1978 präsentiert und in den Kongressakten publiziert hat: "Le detail le plus atroce de la Passion du Christ," in: Piero Coero-Borga (Hg.). La Sindone e la Scienza. Torino 1978, S. 424-427.
Dabei handelt es sich wie bei allem anderen, was "Sindonologen" produzieren, um pure Phantasie!

@viatorem

In Rom war bis ins 4. Jahrhundert Griechisch die Liturgiesprache. Aber auch später war das Latein selbstverständlich nicht die einzige kirchliche Liturgiesprache, sondern eben nur die der römischen Kirche.

@T H

Das ist eine ebenso gute wie schwierige Frage, die ich gerne an @Guntherus de Thuringia weiterreiche!

Ja, es gibt nichts, was es nicht gibt, aber es stellt sich immer die Frage, ob es eine bestimmte Sache zu Recht oder zu Unrecht gibt.
Bereits in der frühen Kirche gibt es "Unschärfen", was das Martyrium betrifft, da es einerseits opinio communis war, dass man nur Märtyrer genannt werden kann, wenn man sich nicht freiwillig den Behörden ausgeliefert hat, genau das aber andererseits gelegentlich vorgekommen ist und dann auch manchmal, aber nicht immer, als Martyrium akzeptiert wurde. Ein Beispiel dafür wäre der in der "Passio Perpetuae et Felicitatis" vorkommende Saturus.
Klar war aber in der frühen Kirche immer, dass Märtyrer nur der sein kann, der um des christlichen Bekenntnisses willen getötet wird und nie jemand, der bei oder nach der Ermordung irgendeines Menschen umkommt.

@RellümKath

Wer jemanden tötet, ist niemals ein Märtyrer im christlichen Sinne, unbeschadet der Frage nach der Erlaubtheit des Tyrannenmordes.