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Haldenwang: Muslimischer Antisemitismus sei nur ein vorübergehendes Phänomen - Apollo News

Verfassungsschutzpräsident Haldenwang: Muslimischer Antisemitismus sei nur ein vorübergehendes Phänomen Bei …
a.t.m
Die größte List des Teufels besteht darin, den Menschen glauben zu machen das es ihm nicht gibt, und seinen Anhängern einzureden das der von ihm gegründete ISLAM friedlich sei.
Siehe eben die Suren die zu Gewalt und Krieg gegen andersgläubige aufrufen google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKE
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMore
Die größte List des Teufels besteht darin, den Menschen glauben zu machen das es ihm nicht gibt, und seinen Anhängern einzureden das der von ihm gegründete ISLAM friedlich sei.
Siehe eben die Suren die zu Gewalt und Krieg gegen andersgläubige aufrufen google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKE

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Guntherus de Thuringia
1.) Der Jesus von Nazaret, der vor 2000 Jahren wirklich lebte, hat nicht verkündigt, dass er wahrer Gott ist. Er predigte nicht die Dreifaltigkeit. Er predigte auch nicht die Sühnetheologie durch sein Kreuzesopfer.
2.) Im Alten Testament sagt Gott, dass es nur einen Gott gibt und keinen anderen außer Ihm. Er sagt sogar ausdrücklich: Ich bin Gott und kein Mensch. Das war auch der Glaube Jesu, den …More
1.) Der Jesus von Nazaret, der vor 2000 Jahren wirklich lebte, hat nicht verkündigt, dass er wahrer Gott ist. Er predigte nicht die Dreifaltigkeit. Er predigte auch nicht die Sühnetheologie durch sein Kreuzesopfer.
2.) Im Alten Testament sagt Gott, dass es nur einen Gott gibt und keinen anderen außer Ihm. Er sagt sogar ausdrücklich: Ich bin Gott und kein Mensch. Das war auch der Glaube Jesu, den er nicht kam, um ihn abzuschaffen, sondern zu erfüllen.
3.) Jesus bestätigte das Hauptgebot der Gottes- und Nächstenliebe. "Das ist das Gesetz und die Propheten."
4.) Die frommen christlichen Schriften, die Sie mir zitieren, ich kenne sie alle, habe sie mit Andacht und Inbrunst gelesen. Sie kommen aber nicht auf gegen die echten, unverfälschten Worte Jesu selbst.
5.) Der erkannten Wahrheit muss der Mensch folgen, auch wenn das die Trennung von liebgewordenen überlieferten Gewohnheiten bedeutet.
Theresia Katharina
@Guntherus de Thuringia Doch hat er, lesen Sie die Bibel richtig. Sind Sie Atheist, der sich nun zum Islam hinneigt und die Bibel bekämpft, weil er sie nicht verstehen will? In der Bibel ist die göttliche Wahrheit niedergelegt. Lesen Sie ergänzend auch die Schriften von Heiligen und machen Sie Ihre Erkenntnisfähigkeit nicht zur Richtschnur. Lassen Sie sich Evangelium Tag für Tag aufs Handy …More
@Guntherus de Thuringia Doch hat er, lesen Sie die Bibel richtig. Sind Sie Atheist, der sich nun zum Islam hinneigt und die Bibel bekämpft, weil er sie nicht verstehen will? In der Bibel ist die göttliche Wahrheit niedergelegt. Lesen Sie ergänzend auch die Schriften von Heiligen und machen Sie Ihre Erkenntnisfähigkeit nicht zur Richtschnur. Lassen Sie sich Evangelium Tag für Tag aufs Handy schicken, da ist immer ein Heiligenkommentar dabei. Kaufen Sie sich einen Katechismus, am besten den von Papst Benedikt XVI und lesen Sie regelmäßig darin, vor allem immer bei auftauchenden Fragen.
@Carlus @Vered Lavan @martin fischer @a.t.m @alfredus @Elista @Faustine 15 @kyriake

Ihr Kommentar: 1.) Der Jesus von Nazaret, der vor 2000 Jahren wirklich lebte, hat nicht verkündigt, dass er wahrer Gott ist. Er predigte nicht die Dreifaltigkeit. Er predigte auch nicht die Sühnetheologie durch sein Kreuzesopfer.
2.) Im Alten Testament sagt Gott, dass es nur einen Gott gibt und keinen anderen außer Ihm. Er sagt sogar ausdrücklich: Ich bin Gott und kein Mensch. Das war auch der Glaube Jesu, den er nicht kam, um ihn abzuschaffen, sondern zu erfüllen.
3.) Jesus bestätigte das Hauptgebot der Gottes- und Nächstenliebe. "Das isf das Gesetz und die Propheten."
4.) Die frommen christlichen Schriften, die Sie mir zitieren, ich kenne sie alle, habe sie mit Andacht und Inbrunst gelesen. Sie kommen aber nicht auf gegen die echten, unverfälschten Worte Jesu selbst.
5.) Der erkannten Wahrheit muss der Mensch folgen, auch wenn das die Trennung von liebgewordenen überlieferten Gewohnheiten bedeutet.