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Gloria Global am 6. September. Erzbischof Zollitsch beharrt auf dem Irrtum Wiener Pontifikalamt mit kasachischem Weihbischof Mord im Ausland erlauben? Nicht der richtige RatschlagMore
Gloria Global am 6. September.
Erzbischof Zollitsch beharrt auf dem Irrtum
Wiener Pontifikalamt mit kasachischem Weihbischof
Mord im Ausland erlauben?
Nicht der richtige Ratschlag
elisabethvonthüringen
Der Effekt ist ein rapider Bedeutungsverlust der Kirche im einst katholischen Österreich.
Das liegt nicht am viel gescholtenen Zölibat oder an Rom. Die Kirche wird von einer säkularisierten Gesellschaft nicht mehr als „Stadt auf dem Berg“, die Christen werden nicht mehr als „Salz der Erde“ und „Licht der Welt“ wahrgenommen, wenn die Identitätsmerkmale der Kirche nur mehr als Problem debattiert …More
Der Effekt ist ein rapider Bedeutungsverlust der Kirche im einst katholischen Österreich.
Das liegt nicht am viel gescholtenen Zölibat oder an Rom. Die Kirche wird von einer säkularisierten Gesellschaft nicht mehr als „Stadt auf dem Berg“, die Christen werden nicht mehr als „Salz der Erde“ und „Licht der Welt“ wahrgenommen, wenn die Identitätsmerkmale der Kirche nur mehr als Problem debattiert werden, statt in ihrer Zeichenhaftigkeit erklärt zu werden. Beispiel Zölibat: Es ist ein veritables Wunder, dass sich psychisch gesunde junge Männer noch immer für die Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen entscheiden und in die Lebensform Jesu eintreten, obwohl sie täglich – weniger von Fernstehenden als von Theologen und Priestern – mit Infragestellungen und Zölibatskritik bombardiert werden. Selbstverständlich ergeben Meinungsumfragen da riesige Mehrheiten gegen den Zölibat. Wie sollte eine säkularisierte Gesellschaft diese Lebensform wertschätzen, wenn nur noch ihre Problematik, nicht mehr ihre Zeichenhaftigkeit ein Thema in der Kirche ist?
Klaus
Lombardi hat recht ... ich bin enttäuscht von EB Zollitsch, dass er so denkt.
Ich erinnere mich noch durchaus lebendig daran, was ich im Kommunionunterricht gelernt habe bezüglich des Kommunionempfangs. Aber wenn ich nicht zum Tisch des Herrn gehen durfte dann hatte mein damaliger Pfarrer mich (alle Kommunionkinder ...) gelernt:
Dann kommt ihr nach vorne und haltet Euren Finger vor den Mund, als …More
Lombardi hat recht ... ich bin enttäuscht von EB Zollitsch, dass er so denkt.

Ich erinnere mich noch durchaus lebendig daran, was ich im Kommunionunterricht gelernt habe bezüglich des Kommunionempfangs. Aber wenn ich nicht zum Tisch des Herrn gehen durfte dann hatte mein damaliger Pfarrer mich (alle Kommunionkinder ...) gelernt:

Dann kommt ihr nach vorne und haltet Euren Finger vor den Mund, als wolltet ihr zeigen, dass wir leise sein sollten. Dann bekommt ihr zwar nicht die hl. Kommunion, aber den Segen! Dann geht ihr wieder auf Euren Platz und bitten den Heiland, dass ER geistig zu Euch kommen soll.

Die geistige Kommunion wurde dann erklärt und ist mir seither lieb und wichtig.

Nun hat es sich bei vielen Priestern gezeigt, dass das legen des Fingers vor den Mund nicht immer verstanden wurde, so gewöhnte ich mir an, wenn ich nicht zur hl. Kommunion ging dann einfach halblaut zu sagen: "Vater ich bitte um den Segen" - geht natürlich nur bei den Priestern und Diakonen ... ✍️
Klaus
kleine Werbung:
www.kirchlich.net
schaut mal rein ...More
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schaut mal rein ...
elisabethvonthüringen
Die Medienbosse nennen ihn „mutig“
Kissler gesteht dem Freiburger Erzbischof zu, daß er sich mit dem ‘Zeit’-Gespräch zumindest in die Herzen der Journalisten hineingesungen hat.
Denn: „Für einmal packte die ‘Frankfurter Rundschau’ ihren antikirchlichen Furor in Watte, pries sanft und süß den »liebenswürdigen Vorsitzenden« und »beharrlichen Bohrer dicker Bretter«.“
Die ‘Bild’-Zeitung erkor …More
Die Medienbosse nennen ihn „mutig“

Kissler gesteht dem Freiburger Erzbischof zu, daß er sich mit dem ‘Zeit’-Gespräch zumindest in die Herzen der Journalisten hineingesungen hat.

Denn: „Für einmal packte die ‘Frankfurter Rundschau’ ihren antikirchlichen Furor in Watte, pries sanft und süß den »liebenswürdigen Vorsitzenden« und »beharrlichen Bohrer dicker Bretter«.“

Die ‘Bild’-Zeitung erkor ihn gar zum „Gewinner des Tages“ und nannte ihn „mutig und gütig.“

Kissler kommentiert: „Applaus bekommt das Zirkuspferd, wenn es die richtigen Pirouetten dreht.“ 😀