02:12
Gloria Global am 6. September. Erzbischof Zollitsch beharrt auf dem Irrtum Wiener Pontifikalamt mit kasachischem Weihbischof Mord im Ausland erlauben? Nicht der richtige RatschlagMehr
Gloria Global am 6. September.
Erzbischof Zollitsch beharrt auf dem Irrtum
Wiener Pontifikalamt mit kasachischem Weihbischof
Mord im Ausland erlauben?
Nicht der richtige Ratschlag
Barclay
@friendsofpolishpopes:
Hochinteressant, fast schon respektabel, dass sie einräumen, dass es vielleicht schon nicht mehr um die Frage geht, welche Kirche Jesus wollte, sondern vielleicht eher um Macht und Einfluß...
Ich ringe tatsächlich auch um eine Kirche, in der ich mich wiederfinden kann, und, wenig überraschend, eine andere Kirche als jene, die hier propagiert wird.
Aber unabhängig davon:
M.E.n …Mehr
@friendsofpolishpopes:
Hochinteressant, fast schon respektabel, dass sie einräumen, dass es vielleicht schon nicht mehr um die Frage geht, welche Kirche Jesus wollte, sondern vielleicht eher um Macht und Einfluß...
Ich ringe tatsächlich auch um eine Kirche, in der ich mich wiederfinden kann, und, wenig überraschend, eine andere Kirche als jene, die hier propagiert wird.
Aber unabhängig davon:
M.E.n. wird jede sachliche, inhaltliche Auseinandersetzung unterminiert durch "unsauberes Arbeiten", durch einseitige Argumentationen, durch persönliche Angriffe.
Ich bin davon überzeugt, dass hier auch der "konservativen Sache" ein Bärendienst geleistet wird, z.B. auch durch grottenschlechtes journalistisches Arbeiten.
Schönen Tach noch
Barclay
elisabethvonthüringen
Zollitsch O-Ton
Oft zahlt es sich aus, zu den Originaltexten zurückzugreifen (Danke an Padre Alex für den Hinweis). Da kommen die heiß umfehdeten Zitate des Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz ganz anders daher; vor allem auch im Zusammenhang mit seinem persönlichen Glaubenszeugnis:
ZEIT: Kirche ist nichts für religiöse Eiferer?
Zollitsch: Nein, Glaubenseifer allein reicht eben nicht, …Mehr
Zollitsch O-Ton

Oft zahlt es sich aus, zu den Originaltexten zurückzugreifen (Danke an Padre Alex für den Hinweis). Da kommen die heiß umfehdeten Zitate des Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz ganz anders daher; vor allem auch im Zusammenhang mit seinem persönlichen Glaubenszeugnis:

ZEIT: Kirche ist nichts für religiöse Eiferer?
Zollitsch: Nein, Glaubenseifer allein reicht eben nicht, sondern es muss auch ein solides Fundament da sein.
ZEIT: Sie haben einmal von einem ganz frühen Schicksalsschlag erzählt: Als kleiner Junge wurden Sie im Krieg mit Ihrer Familie aus dem heutigen Serbien vertrieben. Dabei wurde vor Ihren Augen Ihr großer Bruder erschossen. Ist es für einen Christen leichter, mit einer solchen Tragödie fertig zu werden?
Zollitsch: Es ist immer noch nicht leicht, darüber zu sprechen. Ich war sechs Jahre alt, und ich höre heute noch die Schüsse.
ZEIT: Sie waren damals auf der Flucht...
Zollitsch: ...ja, und dann in einem Vernichtungslager.
ZEIT: Ein Vernichtungslager wie unter den Nazis?
Zollitsch: Ja, Titos Rebellen wollten die deutsche Bevölkerung vernichten und ließen die Leute systematisch verhungern. Ein Viertel unseres Dorfes ist dabei umgekommen.
ZEIT: Und dort fanden Sie zu Gott?
Zollitsch: Wir waren im Lager und hatten keine Antwort mehr. Wenn wir aber abends auf unserem Stroh saßen und Rosenkranz gebetet haben, da hat die Gabe des Glaubens eine andere Dimension eröffnet.
ZEIT: Was bedeutet das?
Zollitsch: Es gibt das Dunkel, vor dem wir stehen. Aber dann gibt es den, der alles für uns durchlitten hat, Jesus Christus. Für mich wurde das meine persönliche Mitte, und für diese Perspektive lohnte es sich zu leben.
ZEIT: Und es gibt kein Hadern mit Gott: Wie konntest du das zulassen?
Zollitsch: Doch, die Frage hat mich oft beschäftigt. Es gibt darauf eine theologische Erwiderung, aber ich weiß, letztlich gibt es keine glatte Antwort. Das Dunkel ist da, und man steht erst mal sprachlos davor.
ZEIT: Trotz eines festen Glaubens?
Zollitsch: Ja, ich habe es bei meiner Mutter sehr stark erleben müssen. Mein Vater wurde 1944 eingezogen zum Militär. Und mein Bruder, der damals noch am Leben war, sagte: »Vater, nehmt mich mit.« Damals sprach man die Eltern mit »Ihr« an. Doch mein Vater sagte: »Bub, bleib da, bei der Mutter.« Und meine Mutter hat sich bis zu ihrem Ende Vorwürfe gemacht: »Hätte ich ihn ziehen lassen, würde er noch leben.« Dieses Kreuz musste ich mit ihr gemeinsam tragen. (DIE ZEIT)
Latina
zeitgeistanbiederung
katechese und kirche
Woher weiß diese Videotante eigentlich, daß Erzbischof Zollitsch von "ehebrecherischen" Menschen gesprochen hat? Das ist doch einfach nur eine saublöde Unterstellung. Außerdem kannte schon das Neue Testament Ausnahmen: "Wer eine Frau entläßt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus." (Mt 5,32) Wie die Unauflöslichkeit der Ehe auszusehen hat und wie man mit möglichem …Mehr
Woher weiß diese Videotante eigentlich, daß Erzbischof Zollitsch von "ehebrecherischen" Menschen gesprochen hat? Das ist doch einfach nur eine saublöde Unterstellung. Außerdem kannte schon das Neue Testament Ausnahmen: "Wer eine Frau entläßt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus." (Mt 5,32) Wie die Unauflöslichkeit der Ehe auszusehen hat und wie man mit möglichem Ehebruch umgehen sollte, ist folglich eine in der kirchlichen Pastoral ständig neu zu lösende Aufgabe und kann nicht mit irgendwelchen ewig gültigen "frommen" Floskeln beantwortet werden. Diese "frommen" Heuchler in bestimmten "frommen" kirchlichen (Ein)Richtungen, die auf alles eine "fromme" Antwort mit einer "frommen" Lösung haben, können einem schon mächtig "fromm" auf den Senkel gehen.
Iacobus
@Barclay:
Ehebruch ist Sünde. Daran kann niemand etwas ändern...
Zu meinen er sei keine Sünde ist ein Irrtum.
Galahad
Das sind gute Aussagen von S.E. Lombardi. Deo gratias.
Hier etwas Klärendes vom Nunitus:
www.kath.net/detail.php
😇 🤗Mehr
Das sind gute Aussagen von S.E. Lombardi. Deo gratias.

Hier etwas Klärendes vom Nunitus:

www.kath.net/detail.php

😇 🤗
Barclay
@jonatan .... aha "branchenüblich" rechtfertigt also Regelverletzungen... gut zu wissen...
Ich finde halt, dass gerade die, die es mit "Spielregeln" bei anderen sehr genau nehmen, sich dann halt auch selbst dran messen lassen müssen ... die alte Geschichte mit dem Glashaus und den Steinewerfern...
Schönen Tach noch
Barclay
"an Euren Werken sollt ihr Euch messen lassen" - na dann Gute NachtMehr
@jonatan .... aha "branchenüblich" rechtfertigt also Regelverletzungen... gut zu wissen...
Ich finde halt, dass gerade die, die es mit "Spielregeln" bei anderen sehr genau nehmen, sich dann halt auch selbst dran messen lassen müssen ... die alte Geschichte mit dem Glashaus und den Steinewerfern...
Schönen Tach noch
Barclay

"an Euren Werken sollt ihr Euch messen lassen" - na dann Gute Nacht
Albertus Magnus
@alexius
das sehe ich genauso wie Sie. Auch mir ist diese babylonische Begriffsverwirrung zuwider. Geschiedene Wiederverheiratete ist eindeutig ein Begriff aus der Zivilgesellschaft.Mehr
@alexius

das sehe ich genauso wie Sie. Auch mir ist diese babylonische Begriffsverwirrung zuwider. Geschiedene Wiederverheiratete ist eindeutig ein Begriff aus der Zivilgesellschaft.
Loriot
"Erzbischof Zollitsch beharrt auf den Irrtum"
aus dem Duden:
auf etw. beharren, auf etw. dringen: auf seinem Recht, der Erfüllung seines Vertrages b.; <selten auch mit Akk.:> auf diese Summe bestehe ich!
Es müsste wohl eher heißen: "Erzbischof Zollitsch beharrt auf dem Irrtum".
Im Übrigen denke ich bezüglich dieser "Meldung" wie Barclay und meine oben drein, dass Zollitsch mit seinem Vorstoß …Mehr
"Erzbischof Zollitsch beharrt auf den Irrtum"

aus dem Duden:

auf etw. beharren, auf etw. dringen: auf seinem Recht, der Erfüllung seines Vertrages b.; <selten auch mit Akk.:> auf diese Summe bestehe ich!

Es müsste wohl eher heißen: "Erzbischof Zollitsch beharrt auf dem Irrtum".

Im Übrigen denke ich bezüglich dieser "Meldung" wie Barclay und meine oben drein, dass Zollitsch mit seinem Vorstoß vielen aus der Seele spricht.
alexius
@Albertus Magnus:: Gebe Ihnen natürlich Recht. Es geht mir eher darum, das man heute durch (geziehlt?) falsche Begriffe die Leute schon mal etwas verwirrt.
Sogar unter Katholiken sagt man heute "Kirchen" in Plural , "evangelische Kirche", "Gottesdienst" statt "Heilige Messe" oder "Eucharistie" statt "Heilige Messopfer", "Tisch" statt "Altar", "lebendiges Brot" statt "Leib Christi" usw.
"Geschiedene …Mehr
@Albertus Magnus:: Gebe Ihnen natürlich Recht. Es geht mir eher darum, das man heute durch (geziehlt?) falsche Begriffe die Leute schon mal etwas verwirrt.
Sogar unter Katholiken sagt man heute "Kirchen" in Plural , "evangelische Kirche", "Gottesdienst" statt "Heilige Messe" oder "Eucharistie" statt "Heilige Messopfer", "Tisch" statt "Altar", "lebendiges Brot" statt "Leib Christi" usw.
"Geschiedene-Wiederverheiratete" ist hier ein Paradebeispiel, weil die so bezeichnete Leute weder geschieden noch wiederverheiratet sind.
Albertus Magnus
@alexius
mir scheint, aus den zitierten Quellen geht klar hervor, was diese den Eheleuten vorbehaltenen Akte sind.
Wenn man jedoch semantische Seilakte bemühen will:"Wiederheirat" im kirchlichen Sinne ist mit Sicherheit nicht Eheleuten vorbehalten, sondern Witwen bzw. Witwern.
Eine zivile Heirat ist kirchenrechtlich keine Ehe.
Die ganze Austrittsdebatte an sich ist abstrus, sie wird lediglich in …Mehr
@alexius

mir scheint, aus den zitierten Quellen geht klar hervor, was diese den Eheleuten vorbehaltenen Akte sind.

Wenn man jedoch semantische Seilakte bemühen will:"Wiederheirat" im kirchlichen Sinne ist mit Sicherheit nicht Eheleuten vorbehalten, sondern Witwen bzw. Witwern.

Eine zivile Heirat ist kirchenrechtlich keine Ehe.

Die ganze Austrittsdebatte an sich ist abstrus, sie wird lediglich in Deutschland und Österreich geführt. Nirgendwo sonst auf der Welt werden ansonsten Kirchensteuern gezahlt. Das Unverständnis vieler Katholiken auf der Welt ist bereits legendär....
alexius
@Albertus Magnus: : "Sie sich verpflichten, völlig enthaltsam zu leben, das heißt, sich der Akte zu enthalten, welche Eheleuten vorbehalten sind."
Es bleibt dann nur die Frage offen ob die sog. "Wiederheirat" auch nicht gerade ein solches, den Eheleuten vorbehaltenes Akt wäre. Es erinnert mich etwas an "aus der Kirche austreten um steuern zu sparen, aber trotzdem ein guter Katholik bleiben" Moral.
barbaramaria
Albertus Magnus
Nachschlag:
Aus Familiaris Consortio:
"Die Wiederversöhnung im Sakrament der Buße, das den Weg zum Sakrament der Eucharistie öffnet, kann nur denen gewährt werden, welche die Verletzung des Zeichens des Bundes mit Christus und der Treue zu ihm bereut und die aufrichtige Bereitschaft zu einem Leben haben, das nicht mehr im Widerspruch zur Unauflöslichkeit der Ehe steht...." Konkret heißt das, dass "…Mehr
Nachschlag:

Aus Familiaris Consortio:

"Die Wiederversöhnung im Sakrament der Buße, das den Weg zum Sakrament der Eucharistie öffnet, kann nur denen gewährt werden, welche die Verletzung des Zeichens des Bundes mit Christus und der Treue zu ihm bereut und die aufrichtige Bereitschaft zu einem Leben haben, das nicht mehr im Widerspruch zur Unauflöslichkeit der Ehe steht...." Konkret heißt das, dass "Sie sich verpflichten, völlig enthaltsam zu leben, das heißt, sich der Akte zu enthalten, welche Eheleuten vorbehalten sind."

Und aus dem Jahre 2003:

"Die Wiederversöhnung im Sakrament der Buße, das den Weg zum Sakrament der Eucharistie öffnet, kann nur denen gewährt werden, welche die Verletzung des Zeichens des Bundes mit Christus und der Treue zu ihm bereut und die aufrichtige Bereitschaft zu einem Leben haben, das nicht mehr im Widerspruch zur Unauflöslichkeit der Ehe steht", heißt es in dem Dokument weiter.

"Das heißt konkret, dass, wenn die beiden Partner aus ernsthaften Gründen - zum Beispiel wegen der Erziehung der Kinder - der Verpflichtung zur Trennung nicht nachkommen können, "sie sich verpflichten, völlig enthaltsam zu leben, das heißt, sich der Akte zu enthalten, welche Eheleuten vorbehalten sind".
Albertus Magnus
@alexius
ich stimme Ihren Ausführungen zu. Ich kann jedoch nichts verwerfliches daran erkennen, wenn eine Frau von ihrem sakramental angetrautetn Gatten verlassen wird, wenn sie dann mit anderen Personen, egal ob weiblich oder männlich, eine Wohngemeinschaft eingeht bzw. Verträge abschließt, die ihr und das Auskommenihrer Kinder sichern.
Soferne ich nicht ganz durcheinander bin, kann ich mich …Mehr
@alexius

ich stimme Ihren Ausführungen zu. Ich kann jedoch nichts verwerfliches daran erkennen, wenn eine Frau von ihrem sakramental angetrautetn Gatten verlassen wird, wenn sie dann mit anderen Personen, egal ob weiblich oder männlich, eine Wohngemeinschaft eingeht bzw. Verträge abschließt, die ihr und das Auskommenihrer Kinder sichern.

Soferne ich nicht ganz durcheinander bin, kann ich mich entsinnen, dass der sel. Johannes Paul II. ausgeführt hat, dass geschiedene Wiederverheiratete zu den Sakramenten gehen können, wenn sie wie Bruder und Schwester zusammenleben.
Barclay
@jonatan:
Also kann ich demnach mein eigenes Fehlverhalten mit dem vermeintlich viel gewichtigerem Fehlverhalten anderer rechtfertigen, legitimieren ???
Aha - gut zu wissen.
Schönen Tach noch.
Barclay
alexius
@Albertus Magnus: Die Bezeichnung "Wiederverheiratete" ist nur dann legitim, wenn man nach dem Tod des Ehepartners wieder heiratet. Ansonsten ist es Polygamie, da es einfach keine Scheidung in der Kirche gibt. ("Nur der Tod soll uns scheiden")
Die Frau aus Ihrem Beispiel ist zwar verheiratet, lebt aber mit einem anderen Mann. (in so einer Art Wohngemeinschaft)
Albertus Magnus
Stichwort Wiederverheiratete:
was gibts da bitteschön theologisch zu durchdringen bzw. pastoral durchdenken??? Das ist , pardon, blabla.
Es ist nämlich schon alles durchdrungen und durchdacht und gar nicht so schwer zu verstehen: wenn zwei nicht sakramental verehelichte Personen Geschlechtsverkehr miteinander haben bzw. sonstige unzüchtige Handlungen miteinander ausüben, dann ist das in jedem Falle …Mehr
Stichwort Wiederverheiratete:
was gibts da bitteschön theologisch zu durchdringen bzw. pastoral durchdenken??? Das ist , pardon, blabla.

Es ist nämlich schon alles durchdrungen und durchdacht und gar nicht so schwer zu verstehen: wenn zwei nicht sakramental verehelichte Personen Geschlechtsverkehr miteinander haben bzw. sonstige unzüchtige Handlungen miteinander ausüben, dann ist das in jedem Falle eine schwere Sünde, die von der Hl. Kommunion ausschließt.

Wenn sich geschiedene Wiederverheiratete dieser Dinge konsequent enthalten bzw. eventuell Geschehenes aufrichtig beichtenmit dem ernsthaften Vorsatz nicht mehr zu sündigen, dann stehen sie im Stande der Gnade und können die Hl. Kommunion empfangen.

Es stellt sich die Frage, warum die Bischöfe dies nicht aussprechen? Offenbar ist es heutzutage so absurd, zu glauben, dass Menschen auch ohne Sexualverkehr miteinander leben können,dass man dies erst gar nicht anspricht.

Dies ist pastoral gesehen (!) vor allem für Menschen, die geschiedene Wiederverheiratete sind UND DIE AUF DIESE EHRENHAFTE WEISE LEBEN von großer Problematik, da sie gerade in eher konservativen Gemeinschaften scheel angesehen werden, fallweise auch beim Priester verklagt werden wegen des Kommunionempfanges und der Priester dann in Gewissensnöte kommt, obwohl er weiß, dass nichts anstößiges vorliegt.

Ich kenne so einen Fall, indem eine wiederverheiratete gläubige Frau keusch lebt und trotzdem nur quasi privat zur Hl. Kommunion gehen kann, also zu einem extra Termin ausserhalb der Hl. Messe, weil Gemeindemitglieder sie beim Geistlichen angeschwärzt haben. Soetwas ist sehr traurig, gerade auch weil man offenbar auch in konservativen Kreisen nicht mehr glauben kann, dass Wiederverheiratete anständig leben können.
Barclay
"Erzbischof Robert Zollitsch wiederholt seinen Irrtum ...." Ich bin kein Journalist, aber schon der Meinung, dass dieses Programm nicht als "Nachrichten" bezeichnet werden sollte, da hier permanent wie auch bei diesem Beispiel über die bloße inhaltliche Information Kommentierungen und großenteils SEHR FRAGWÜRDIGE Bewertungen stattfinden.
Einen schönen Tag noch
BarclayMehr
"Erzbischof Robert Zollitsch wiederholt seinen Irrtum ...." Ich bin kein Journalist, aber schon der Meinung, dass dieses Programm nicht als "Nachrichten" bezeichnet werden sollte, da hier permanent wie auch bei diesem Beispiel über die bloße inhaltliche Information Kommentierungen und großenteils SEHR FRAGWÜRDIGE Bewertungen stattfinden.

Einen schönen Tag noch

Barclay