@Bonifatius Franz

Ich finde ihre Aussage ziemlich frauenfeindlich und eine Frechheit.
....Frauen zu Priesterinnen zu weihen ungefähr so sinnvoll wie Blinden
einen Führerschein zu geben.... Zitat Ende.
Damit beleidigen sie alle Frauen, besonders diejenigen, die im kirchlichen Dienst tätig sind.
Glauben sie, Frauen könnten das Priesteramt nicht genauso gut und
sinnvoll ausüben wie die Männer???
Dann begründen sie das bitte!! Ich finde ihre Aussage unerträglich.

@Jesaja.

Mit Bibi immer aufpassen. Sie gehört bei den Weiber-Themen zu der besonders bissigen Sorte.

Sankt' Agatha, bitte für Bibi.

Amen.

@BIBI...

Elf anglikanische Ordensfrauen werden katholisch

Großbritannien: Die Gruppe wird in Zukunft nach der Regel des Heiligen Benedikt leben und zum Personalordinariat „Our Lady of Walsingham“ gehören. Die finanzielle Zukunft der Ordensfrauen ist noch ungeklärt. [mehr]

@Bibiana...

Die Rebellin des 21. Jahrhunderts: Die Hausfrau
Der Zölibat ist ein Stachel in der heutigen Gesellschaft. Keine Frage. Der zum Teil sehr aggressive Kampf gegen ihn zeigt es.
Aber es gibt noch einen weiteren Stachel in der Gesellschaft. Und dieser Stachel ist feminin und zu dem noch viel gefährlicher, weil er (besser sie) Kinder erzieht und somit die Zukunft gestaltet: die Hausfrau und Mutter.
Dieses bestätigt jetzt "Die Zeit" (linksliberale Wochenzeitung):

"Hausfrau kann heute ein ganz und gar politisch nicht korrekter Lebensentwurf sein, ein Widerstand gegen alle Aufdringlichkeiten des Zeitgeists. Die bewusste Hausfrau ist eine Rebellion (Hervorhebung durch den Blogger) gegen die Zwänge des Marktes. Sie macht nicht mit beim großen Rattenrennen … sie hat, was Kinder zum Großwerden brauchen: Zeit." (zitiert nach: Komma Nr. 100/2012, Seite 7)

P.S.: Liebe N.N., daß heißt jetzt nicht, daß alle Frauen Hausfrau und Mutter werden sollen. Die Wahlfreiheit des Lebensstandes soll nicht eingeschränkt werden, wie oft Zeitgenossen behaupten, die in den 70er Jahren stehen geblieben sind. Z.B. geht es bei dem Betreuungsgeld um eine größere Wahlmöglichkeit der Frau und nicht um ein "zurück an den Herd".

Posted 4 hours ago by Annuntiator
Labels: Politik Sexualität Aus dem Leben

Solange Bischöfe über Irrlehren "nachdenken können" hat der Papst seine Kirche nicht im Griff und kann nicht erwarten ernstgenommen zu werden, wenn er rechtgläubigen Traditionalisten irgend etwas verbietet.

Der gleiche Papst, der es nicht schafft solche Bischöfe zum schweigen zu bringen, fordert von der FSSPX Zustimmung zu einem Konzil in das der Rauch Satans eingedrungen ist.

Wer schwache Papst folgt nur dem Druck der Strasse. Von einem Zeugen Jesu Christi erwarte ich mehr.

Jaja, in unserer katholischen Kirche wird über Frauen im Grunde doch nur geschwafelt. Was ist es denn? Man kann sie dort nicht leiden. Ganz offensichtlich. Und dennoch glaube ich nicht, dass das im Sinne Jesu oder Mariens ist! Ich mein' das nicht nur so im "Speziellen" sondern ganz allgemein. Und das macht mich prompt auch immer so fertig. Drum fühle ich mich als Frau auch nicht besonders heimisch in unserer Kirche. Tut mir leid.

Marx hat sich in München bereits nach kürzester Zeit unbeliebt gemacht. Im Moment werden uralte Pfarreien durch Zusammenlegungen zerstört. Die bayr. kath. Tradition zerstört zugunsten einer protestantiesirung. Sein Luxus-Lebensstil und seine Arroganz gegenüber den Gläubigen und den Priestern machten ihn zum Anwärter des unbeliebtesten "Zugroasten"! Unvergessen auch, wie er, um der SZ zu gefallen, den Abt von Ettal aus dem Amt mobbte. Der Vatikan hat den Abt resozialisiert, aber Marx fand es bis heute nicht nötig, sich zu entschuldigen! So schwafelt er halt über Frauen, um seinen "Freunden" in der Politik und der linksliberalen Presse zu gefallen.

@Bonifaz-Franz:

Weitersuchen ja, aber nicht im Sinn von "Etwas-anderes-suchen".

Einerseits müssen wir natürlich unseren Glauben auch ständig überprüfen und neu an Christus ausrichten, da die Gefahr, dass sich in unserem persönlichen Glauben und unserem Bild von Gott ein Irrtum einschleicht immer gegeben ist. (Aufgrund unserer Sündhaftigkeit neigen wir dazu, uns die Dinge so zurechtzulegen, wie es für uns passt).

Andererseits ist es doch so, dass jedes mal, wenn wir eine Antwort gefunden haben, sich neue Fragen auftuen. Selbst wenn wir also den Glauben, Gott, Christus, die Kirche bereits gefunden haben, hört also das Suchen und Forschen nicht auf. Der Unterschied ist, dass wir vorher ausserhalb, jetzt aber innerhalb des Glaubens suchen.

Die Kirche bietet uns ja auch kein Kochrezept, wie wir zu leben haben, sondern sich gibt uns eine Richtschnur. Wie wir das in unserem Leben konkret umsetzen sollen, müssen wir ja auch erst im Gebet erforschen.

Und unser Forschen wird erst ein Ende haben, wenn wir Gott von angesicht zu Angesicht gegenüberstehen. Doch selbst dann werden wir nicht alles erfahren...

@Bonifatius-Franz

- Die Wahrheit zu kennen
und
- in der Wahrheit leben
sind zwei Paar Schuhe!

Die Wahrheit kannten auch damals die Pharisäer.
Waren sie Christen?
Oder mehr Antichrtisten?

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)

@Bonifaz-Franz
nein, in dieser Aussage spinnt er nicht.
Kein Mensch kann behaupten, die Wahrheit zu besitzen, da Gott wesentlich größer ist, als unser Verstand, deshalb geht für uns Menschen des Forschen nach der Wahrheit nie zu Ende, selbst wenn wir als Katholiken Gott bereits gefunden haben. Das Thema ist einfach unerschöpflich. (Das hat auch Augustinus lernen müssen: es ist unmöglich, das Meer in eine klein Pfütze zu schöpfen...)

Die katholische Kirche denkt seit Menschengedenken über
Frauen in höchsten Ämtern nach! Gleichwohl, ein Umdenken in diesem
Bereich wird es nicht geben.
Frauen als Priesterinnen, Bischöfinnen, Päpstinnen? Im Katholizismus
undenkbar!
In Nonnenklöstern kennen wir das hohe Amt der Äbtissin, aber mehr ist
auch nicht drin!
Schade eigentlich! Die Gleichberechtigung von Mann und Frau findet in
der katholischen Kirche jedenfalls nicht statt.