Gebet zur hl. Maria Magdalena:

Hl. Maria Magdalena,
der Büßer Königin!
Hl. Maria Magdalena,
die Gnad‘ vom Herrn
empfing!

O gib mir deine Reue
und deiner Tränen Flut!
O gib mir deine Treue
und deiner Liebe Glut,

bis Gott mir neues Leben
mit diesen Worten gibt:
Dir ist so viel vergeben,
weil du so viel geliebt!

Sie schreiben
@Cowgirl
1.
Johhannes der Evangelist " er sah und glaubte" (Joh 20,9), er ist für mich der erste Zeuge.

2.
Warum also bitte ist Maria Magdalena die erste Zeugin der Auferstehung?
Jesus sagt doch selber: "Selig die nicht sehen und doch glauben."

Eben, weil sie geglaubt hat, ohne in das Grab zu schauen, - - - ganz nach den Worten Jesu, die sie gerade selber geschrieben haben :
Jesus sagt doch selber: "Selig die nicht sehen und doch glauben.

@Cowgirl
zu 1.
Maria Magdalena suchte anfangs noch nach dem Leichnam. Bitte genau lesen: "Man hat meine Herrn weggenommen."
Einen Lebenden wird man doch nicht wegschleppen.

Suchte sie den Leichnam oder den Lebenden? Da müssen sie sich entscheiden. Natürlich suchte sie den Verstorbenen.
Im Laufe der Geschichte ist Maria aus Magdala, auch Magdalena genannt, in sehr unterschiedlicher Weise dargestellt worden.
Auf jeden Fall war sie unter dem Kreuz, als Jesus starb.
Wie kommen Sie zu der Ansicht, Maria von Magdala habe einen Lebenden gesucht?

zu 2. Das brauchte er nicht glauben das sah er. Also was glaubte er?

Er glaubte es, nachdem es es gesehen hatte. So sagt es die Schrift in Vers
8 Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und a.) er sah und b.) glaubte.

Zu 3. "Hallo Magdalena sag den Aposteln ich bin auferstanden."

Wo habe ich das denn behauptet?
Wenn Jesus zu Maria Magdalena sagt sagt: „Sage meinen Jüngern, daß ich zu meinem Vater auffahren werde.... ", dann setzt saß selbstverständlich auch bei Ihr das Wissen um die Auferstehung voraus.

Vers 17 Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.
Was ist das anderes als die Botschaft der Auferstehung?

Wissen Sie, es ist oft so, - - - es ist der Streit um die Deutungshoheit. Unter diesem Gesichtspunkt fällt es schwer, dem Nächsten hörend zuzuhören oder einmal darüber nachzudenken, was denn der andere wirklich gesagt oder geschrieben hat. Der Grund dafür liegt häufig in der Störung der Beziehungsebene.

@Theresia Katharina
Dazu hatten drei Damen wirklich nette Brot-Schnittchen gemacht, als der Pfarrer bemerkte, dass trotz Freitag Wurst verwendet worden war. Er erinnerte an das Freitagsgebot und verlangte die Entfernung der fraglichen Wurstschnittchen! Dann brach ein Tumult los! Die Damen waren dem Herzinfarkt nahe, die 2.Vorsitzende sagte laut, das Freitagsgebot gäbe es nicht mehr und wäre völlig freiwillig! Sie wollten die Schnittchen verzehren!

Dazu fällt mir nur ein, was in meinem Gebetbüchlein steht !
Gar manche Frauen aber verfallen oft gerade in das grosse Übel der Herrschsucht, sie wollen alles, ja selbst über die Männer regieren. Ach, es ist übrigens von 1920.
Ansonsten " Wir basteln uns den Glauben selber !" und der Pfarrer hat den Mund zu halten.

Die Mutter des Herrn, am Kreuz standhaft, kam nicht mit zum Grab, um ihren Sohn zu salben, WEIL Er ihr bereits nachts und vor Maria Magdalena erschienen ist; Magdalena und die anderen Frauen wurden zu den Aposteln gesandt, sind in dieser Situation also Gesandte (d.h. "Apostel") so wie eigentlich jeder Christ, O H N E deshalb zu den zwölf eigentlichen Aposteln und Bischöfen zu gehören. Mit dem übertreibenden Titel "Apostolin" wird bezweckt, aus dem in der Welt, nicht am Altar opfernden "Priestertum des Laien" (2. Vatik.) ein Weihepriestertum herbeizuführen. Hier hat indes der hl. Papst Johannes-Paul II. endgültig, dogmatisch Nein gesagt, denn der Priester ist Christus, der zweite Adam, ein Mann.

@Cowgirl

Maria Magdalena war
1.) die erste Zeugin, denn sie war nach
Joh. 20, 1 und 2 - -
die erste am Grab und sieht und glaubt:
Der Stein war von dem Grab weggenommen, sie läuft zu den Jüngern und sagt ihnen, ohne ins Grab geschaut zu haben :
Sie haben den Herrn fortgenommen.

Johannes 20

1 Am ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, daß der Stein von dem Grab hinweggenommen war.

2 Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab genommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben!

3 Nun gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und begaben sich zu dem Grab.

4 Die beiden liefen aber miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab,

5 und er beugte sich hinein und sah die leinenen Tücher daliegen, ging jedoch nicht hinein.

6 Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und geht in das Grab hinein und sieht die Tücher daliegen

7 und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Ort.

8 Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte.

Was glaubte Johannes?
Johannes glaubte erst, dass Jesus wirklich nicht mehr dort war, als auch er nach Petrus in das Grab hineingegangen war und sah, daß er fort war. Warum? Wo er war, dafür hatten sie keine Erklärung, denn...

9 Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, daß er aus den Toten auferstehen müsse.

10 Nun gingen die Jünger wieder heim.

Jesus erscheint der Maria Magdalena

Vergleich→ Mk 16,9-11

11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab,

12 und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte.

13 Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!

14 Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wußte nicht, daß es Jesus war.

15 Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen!

16 Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«).

Maria Magdalena war
2.) Botschafterin der Auferstehung
Jesus hatte sich als erstes der Maria Magdalena zu erkennen gegeben und ihr den Auftrag erteilt, seinen Jüngern die Botschaft seiner Auferstehung zu überbringen. Zu dem Zeitpunkt waren die zwei Jünger vermutlich schon wieder daheim.

17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.

18 Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, daß sie den Herrn gesehen und daß er dies zu ihr gesprochen habe.

In meiner früheren KfD Gruppe zog vor etwa 20 Jahren auch dieser Geist ein, nachdem die ersten Jahre wirklich gute Arbeit geleistet worden war. Wir hatten ein abendliches Treffen mit dem Pfarrer (Präses) im Pfarrheim (Gemeindezentrum), da eine neue Vorsitzende gewählt werden sollte. Dazu hatten drei Damen wirklich nette Brot-Schnittchen gemacht, als der Pfarrer bemerkte, dass trotz Freitag Wurst verwendet worden war. Er erinnerte an das Freitagsgebot und verlangte die Entfernung der fraglichen Wurstschnittchen! Dann brach ein Tumult los! Die Damen waren dem Herzinfarkt nahe, die 2.Vorsitzende sagte laut, das Freitagsgebot gäbe es nicht mehr und wäre völlig freiwillig! Sie wollten die Schnittchen verzehren!

Fällt uns etwas auf? - Ein Begriff aus der Gendersprache taucht in diesem Kapitel auf und lautet: Liturgische „Gleichstellung". Gleichstellung?? - Natürlich hat die Erstaussage der Maria Magdalena über die Auferstehung Jesu ohne Frage den gleichen Wert, als wenn einer der männlichen Apostel der ersten Stunde dieses Zeugnis der Auferstehung als "Erster" seinen geistlichen Brüdern und Schwestern verkündigt hätte. Deswegen ist sie den 12 Apostel aber hinsichtlich der Titel "APOSTEL" nicht gleichgestellt. Jesus hat der Maria Magdalena bewußt diesen Auftrag erteilt, um damit allgemein der Frau / den Frauen die Würde zurückzugeben, die sie durch den Sündenfall verloren hatte_.n.
Gleichwertigkeit bedeutet aber noch längst nicht Gleichstellung!!!

@Theresia Katharina
Um ehrlich zu sein, kommen mir diese Frauen oft so vor wie, jene kommunistischen Propagandistinnen im Film Die große Schlacht des Don Camillo, weil sie genauso für die falsche Seite " arbeiten", wie jene, und was " Don Camillo über jene sagte, scheint auch auf sie zu zutreffen. Mal so am Rande gesagt. Irgendwie, ist es schon peinlich, dass es ausgerechnet oft Frauen sind, die sich zum Hanswurst machen und auch noch stolz darauf sind.

Theresia Katharina

Bei der neuen Bibelübersetzung wurde eine neue "Apostelin" Junia kreiert!

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was sagt uns Jesus Christus über diese Menschen die in der Heiligen schrift nur einen Buchstaben ändern?

Richtig, sie werden die Geringsten in der himmlischen Betrachtung sein,

wo werden aber die Geringsten in dieser Betrachtung ihren Wohnsitz in Ewigkeit haben?

Richtig; an dem sehr heißen Ort damit ihre häretische Verworfenheit verbrannt werden kan, deren Verbrennung aber kein Ende finden wird,

Darum halten wir an der alten katholischen Heiligen Schrift fest und gehen in den Ort der ewigen Freuden ein.

Bei der neuen Bibelübersetzung wurde eine neue "Apostelin" Junia kreiert! Das ist Zementierung einer Lüge. Es wurde bewusst falsch aus dem Lateinischen übersetzt! Es heißt in der alten glaubwürdigen Vulgata des hl.Hieronymus, Kardinal und Kirchenlehrer: Junia war berühmt unter den Aposteln d.h. man schätzte ihre Arbeit! Um das glaubwürdiger zu machen, wurde Maria Magdalena durch PF in den eigens kreierten Rang "Apostelin der Apostel" (Apostola Apostolorum) erhoben! Als ob sie über den Aposteln gestanden hätte! Apostel waren nur die vom Herrn erwählten Zwölf, dann noch der für Judas Iskariot regulär nachgewählte Apostel Matthias! Diese Wahl geschah unter Vorsitz des hl. Apostels Petrus und unter Mitwirkung des hl.Geistes! Der hl. Paulus gilt als der 13. Apostel, da er von unserem Herrn Jesus Christus vor Damaskus von IHM persönlich berufen wurde! Weitere Ausnahmen gibt es nicht!
Aus Respekt vor den Aposteln nennen sich die legitimen Apostelnachfolger (Papst und Bischöfe) nicht Apostel!

O je, was wird noch alles an Unsinn mit dieser Heiligen gemacht ? Würde der Frau ? Klar, wenn einem noch bewußt ist, dass sie sich von der Welt zurück gezogen hat und bis zu ihrem Tode für ihre Sünden und für die Sünden anderer als Büsserin vor dem Herrn Abbitte geleistet hat. Also alles in Stille und vor der Welt verborgen, in Demut. Dann ist auch sie, obwohl ehemals eine Sünderin, ein Vorbild für die Frauen und deren wahre Würde, aber völlig anders als es sich die komischen katholischen Feministinnen, es sich vorstellen und anderen " verkaufen wollen". Denn Maria Magdalena steht nicht dafür " Platz da !, jetzt komm ich !", sondern auch sie diente im Verborgenen, in Demut.
Deshalb meine Damen heißt es umdenken ! Nichts, ist mit morgen stehen wir am Altar oder so, sondern die Frage : "Welche Aufgaben hatte uns der Allmächtige aufgetragen ? Und dann Abmarsch in die richtige Richtung !