Ich glaube sehr an diese intuitiven Zeichen. Man rechnet überhaupt nicht damit, und plötzlich ist da ein Zeichen, das eigentlich nur als Zeichen Gottes gewertet werden kann. Bei mir war es eine Rose, eine wunderschöne einzelne weiße Rose, die plötzlich, es war schon November oder Dezember,, in unserem (meiner Eltern) Vorgarten aufgeblüht war, nachdem alle anderen längst verblüht waren.. Sie war plötzlich da, als ich aus der Vorabendmesse kam, in der ich Gott mein Anliegen dargebracht hatte. Am Morgen war sie noch nicht da. Man mag dieses Denken jetzt für naiv halten, aber ich glaube an diese Zeichen.

"Am Marsch für das Leben, der zum fünften Mal in Rom stattfand, nahmen Kardinal Raymond Burke, Erzbischof Negri von Ferrara und Weihbischof Schneider von Astana teil. „Drei Kirchenvertreter gegen die Franziskus notorisch allergisch ist.“ (katholisches info)
Drei Bischöfe, ganze drei!
Und wo waren die anderen!
Wo die Italiener aus der Schule von Kardinal Siri, z.B.
Eine Schande ist das! Eine Schande!!!!!!!!
Ich hoffe, das die polnischen Bischöfe bei den WJT klare Worte finden werden.

Es ist klar das die Innerkirchlichen antikatholischen "Irrlehrer und Wölfe im Schafspelz" und sonstige Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche die Eliminierung und Vernichtung des "Heiligen Zölibates" (Aussage seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI ) wünschen, denn diese würden sich satanisch darüber Freuen wenn es auch in der Kirche Gottes unseres Herrn, so zugehen würde wie in den "Häretisch - Schismatischen" Glaubensgemeinschaften Lutherischer und Anglikanischer Ausprägung, Wiederverheiratete Geschiedene, Frauen und Sodomiten als Pfarrer oder gar als Bischof. Ich erinnere mich an eine Aussage eines Priester oder Bischofs dessen Name mir nun leider nicht mehr einfällt, und ungefähr so geht "Ein Mann der sexuell Nicht Enthaltsam leben kann, ist weder zum Priestertum noch zur Ehe geeignet"Und wie REcht er damit hat ist ja am heutigen Zustand der Kirche zu erkennen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Auszug aus AL:
149. Einige geistliche Strömungen bestehen darauf, das Begehren zu besiegen, um sich vom Schmerz zu befreien. Doch wir glauben, dass Gott das frohe Genießen des Menschen liebt, dass er alles erschuf, » damit wir es genießen « (vgl. 1 Tim 6,17). Lassen wir die Freude ausbrechen angesichts seiner Zärtlichkeit, wenn er uns vorschlägt: » Mein Sohn […] lass es dir gut gehen […] Versag dir nicht das Glück des heutigen Tages « (Sir 14,11.14). Auch ein Ehepaar entspricht dem Willen Gottes, wenn es diese biblische Einladung befolgt: » Am Glückstag erfreue dich deines Glücks « (Koh 7,14). Es geht nur darum, die Freiheit zu besitzen, um zu akzeptieren, dass das Vergnügen noch andere Ausdrucksformen findet in den verschiedenen Momenten des Lebens, entsprechend den Bedürfnissen der wechselseitigen Liebe. In diesem Sinn kann man den Vorschlag einiger östlicher Meister annehmen, die darauf bestehen, das Bewusstsein zu erweitern, um nicht in einer sehr begrenzten Erfahrung gefangen zu bleiben, die uns den Blick verstellt. Diese Bewusstseinserweiterung ist keine Verneinung oder Zerstörung des Begehrens, sondern seine Ausweitung und seine Vervollkommnung.

Plaisch
Genau so wie Harmonia celestiala es schreibt meine ich: immer das Negative und das übertrieben.
Letzthin habe ich gelesen von der Öffnung der Heiligen Pforte und dass diese Liturgie Lanzenstich am Karfreitag bedeutet.
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1. die Spielregel gab uns Jesus Christus zur Hand;
1.1. deine Antwort sei ein JA oder ein NEIN, dazwischen gibt es nichts,
2. Bei Rotarius Franziskus und Besetzter Raum ist es die Kunst die Unwahrheit zu sagen und mit einem Tropfen Wahrheit den Umtrunk genießbar zu machen;
3. Gerne erinnere ich mich an den weisen Religionslehrer der uns zu Beginn der 50er Jahre im VJ auf die erste Heilige Kommunion vorbereitet hat (+ H.H. Kaplan Josef Wallner, Bistum Passau ), dieser hat in der Beichtvorbereitung gelehrt;
3.1. es gibt keine Lüge ohne einen Kern an Wahrheit, sonst wäre dies eine unvollkommen Lüge, der kein Mensch glauben würde;
3.2. die Lüge ist eine satanische Frucht vom Vater der Lüge, der sich im Gefühl des Menschen auskennen, so wird zur Lüge immer eine Wahrheit genommen, die in einer Doppelzüngigkeit die Wahrheit zwar durchscheinen lässt, aber durch die Spitze der Lüge so verdeckt, dass ein Durchkommen zur Wahrheit nur sehr schlecht möglich ist,
4. die Lüge und Unwahrheit ist ein kompaktes Geschenk Satans, zu erkennen ist eine Lüge nur in der Gesamtheit,
4.1. das geschriebene und gesagte Wort; (z.B. Amoris laetitia = Lüge gegenüber der kirchlichen Lehre, anlässlich seiner Berufung der Missionare der Barmherzigkeit die Veränderung der Beichtpraxis, die Sünde auch dann zu vergeben wenn der Sünder im Beichtstuhl schwiegt, der Unwahrhaftigkeit Christen und Muslime beten den gleichen Gott an, oder seiner Weisheit der QUR ' AN ist ein prophetisches Busch u.v.a.m.)
4.2. die Handlungen; (Kniefall vor Menschen Die Aufnahme von Chrsitenverfolgern (Muslime) und im Glauben verirrten Menschen in den katholischen Priesterstand und Jeder Mensch besitzt Prioritäten! vor dem Allerheiligsten Altarsakrament nicht, einem interreligiösen Gebet im Vatikan mit einem Iman und einem Juden, wobei nach islamischen Recht nun der Vatikan entsühnt ist und Teil des Islam sein muss und vielem anderen mehr)
4.3. eine zum Teil katholische Handlung sehen Sie an die Öffnung der Heiligen Pforte - mit dem Slogan Barmherzigkeit, wobei dies Theologisch nicht mehr im Einklang mit der Katholischen Lehre gewertet werden kann,
a. Franziskus hat die eine Medaille Bußsakrament zerstört indem er wortreich diese zerteilte und nur die Seite Barmherzigkeit gelten lässt die Seite göttliches Gericht, welches der göttlichen Barmherzigkeit vorausgeht verschweigt er,
b. was Sünde ist wurde als solche von ihm und von Besetzter Raum neutralisiert, so gibt es keine Sünde oder keinen sündhaften Lebenswandel mehr, ein Gericht bzw. die göttliche Gerechtigkeit entfällt,
c. so wurde aus der göttlichen Barmherzigkeit einer bewussten Veränderung entfernt der göttlichen und von der Kirche gelehrten Wahrheit unterzogen.
4.3. die zu erkennende Frucht; ist bekannt
a. keine Glaubensunterweisung
b. keine Frömmigkeit und Achtung gegenüber der hl. Sakramente;
c. Zerstörung und Missachtung der göttlichen Liturgie, sie Gründonnerstag,
d. Zerstörung vom Sündenbewusstsein
e. Vernichtung der Glaubensgrundale, da alle so auch die Muslime den gleichen Gott anbeten,
f. dadurch die weltweite Ablehnung des von Christus erteilten Missionsauftrages
und vieles Andere mehr

Merksatz;

Nicht immer wenn eine Anzeichen von Wahrheit nach langem Suchen erkannt werden kann, ist in diesem Packet auch die Wahrheit eingebunden, häufig dient dieser Teil an Wahrheit nur dazu von der größeren Unwahrheit abzulenken.

Hier noch einige Zitate, die in Amoris Laetitia stehen könnten, und vielleicht auch drin stehen (ich habe AL nicht gelesen, Auszüge davon aber schon):
Ihre Liebe soll dich allzeit sättigen, an ihrer Liebkosung magst du dich immer weiden.
Spr. 5,19
Liebe deckt alle Vergehen zu.
Spr. 10,12
(Dieser Satz ist in meinen Augen auch ein Beispiel, dass man die biblischen Texte nicht wortwörtlich nehmen darf, oder sie zumindest einer Interpretation bedürfen)
Genieße dein Leben mit dem geliebten Weibe alle die Tage des flüchtigen Daseins; denn das ist dein Teil am Leben und für die Mühe, womit du dich abmühst unter der Sonne
Pred. 9,9
Er küsse mich mit dem Kusse seines Mundes, denn seine Liebe ist lieblicher als Wein.... darum lieben dich die Jungfrauen. Zieh mich dir nach, so laufen wir.
H.L. 1, 2-3
Des Nachts auf meinem Lager suchte ich, den meine Seele liebt. Ich suchte, aber ich fand ihn nicht. Ich will aufstehen und in der Stadt umhergehen auf den Gassen und Straßen und suchen, en meine Seele liebt. Ich suchte, aber ich fand ihn nicht.
H.L. 3,1-2
Ein verständiges Weib schätze nicht gering, und ein anmutiges ist mehr wert als Perlen.
Sir. ) 9,8
Wer eine Frau gewinnt, der macht den höchsten Gewinn .....
Sir. 36,26
Wohl dem Manne, der ein gutes Weib hat: die Zahl seiner Tage verdoppelt sich.
Sir. 26,1
Und zum Schluss noch eine kleine Warnung:
Wende dein Auge ab von einem anmutigen Weibe, und betrachte keine Schönheit, die dir nicht zugehört. An Frauenschönheit sind schon viele zugrunde gegangen, und Liebesleidenschaft verzehrt wie Feuer.
Sir. 9,8

"Es wird dann genauso wie jetzt unsere Aufgabe als Christen sein, für unsere Politiker zu beten, auch wenn wir nicht alle Entscheidungen für weise halten. Flüchtlinge zu lieben und ihnen zu helfen, auch wenn wir nicht glauben, dass es der richtige Weg sein kann, dass jeder bleiben kann. Muslimen durch Tat und Wort ein Zeugnis von Jesus zu geben, auch wenn eine größer werdende Anzahl von muslimischen Menschen trotzdem zunehmend unser Land prägen wird. Auf Probleme hinweisen, ohne Panik zu verbreiten. Träger der Hoffnung sein..."
Dr. Johannes Hartl ist katholischer Theologe und leitet das Gebetshaus Augsburg.
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fg
Hiti (www.gottliebtuns.com/islam.htm)