@Iacobus

"«Natürlich wäre es mir lieber, wenn bei der gar nicht einmal so schwierigen Frage des Diakonats für die Frauen endlich einmal eine Entscheidung käme.»
Ist das nicht schon längst entschieden, so wie die Unmöglichkeit eines Priestertums der Frau?"

Nein, eigentlich nicht. Denn zuletzt wurde zu diesem Thema von Rom aus eher etwas in Richtung deutlicherer Unterscheidung von Diakonat und Priesteramt verlautbart, durch jene Änderung im CIC (cann. 1008/1009) und im KKK (Nr. 1581).

Wenn jemand des polnischen oder des englischen mächtig ist, der kann sich hier anschauen wie man eine Geselschaft unterwandert und vernichtet.

Es ist ein alter Beitrag aber er hat NICHTS an Aktualität verloren.
Der Referent bezieht sich auf die Russen, doch wir können es getrost auf Freimaurer und die teuflischen Rotten des Feindes Gottes beziehen, die uns mit gemeinsamer Kraft, sehr gekonnt unterwandern und vernichten wollen:

www.pet-7.de/slot.php

Wer es nicht glaubt und meint, was ich hier schreibe sei Fantasterei, der hat nichts verstanden. Weder das Evangelium, noch das was um uns geschieht.
Ich bin mir sehr sicher, dass auch bei Portalen wie diesen hier, eben jene Feinde zu finden sind. Freimaurer (und) Feinde Gottes!

Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht.
Röm 8,7

Ihr Abtrünnigen, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.
Jak 4,4

Zum Nachtcafe:
Seewald vertritt die katholische Lehre klarer als Bischof Ackermann. Das ist einerseits schön (wegen Seewald), andererseits etwas peinlich (wegen Ackermann). Warum können viele Bischöfe diesen windelweichen Diplomatenmodus nicht einmal abschalten, wenn es nötig ist?

....diesen Satz kann man auch auf Schönborn anwenden bei ZIB 2...ich gab mir das wirklich nur kurz. Mein Aufopferungspensum ist für heute schon voll.

Es kommt zur Zeit wirklich alles sehr ungelegen, etwas Wahrhaftiges zu sagen...auf allen Linien!
Auch ein Zeichen, dass was zu Ende geht!

*gääääääähn*

Ich lasse mir die eben wundervolle tridentinische Messe nicht mehr vermiesen. Danke Hochwürden in Limburg!

Kardinal Lehmann, sie sind ein Langweiler!

Immerhin kann ich im letzten Absatz ansatzweise zustimmen.

Eine gute Unterstützung für alle Reformbewegungen und ein grandioser Judasdienst an Jesus Christus und seiner Kirche.

Es ist kaum zu ertragen, wie dieser Mann an den Fundamenten gräbt und dabei noch so tut als wie wenn er kein Wässerchen trüben könnte.

Dabei will er:
- die Unauflöslichkeit der Ehe abschaffen

- Einzelfallentscheidungen bei Ehebrechern im kirchlichen Dienst. Juristisch wäre das der Tod des derzeitigen Modells, was dieser Mann natürlich auch weiß. Konsequenz: Die Kirche darf gar keine Ehebrecher und Kebsen mehr vor die Tür setzen. Die dürfen dann weiter kirchliche Eheberatung machen und Kinder erziehen.

- Diakoninnen und konsequent zu Ende gedacht auch Priesterinnen

- Abschaffung des Zölibats

- den "ökumenischen" Heiligen Martin Luther

Dieser Mann gehört eigentlich sofort abgesetzt. In jedem Falle hat er durch diese Äußerungen nur 1x mehr jeglichen Respekt gänzlich verspielt.

Frauen lässt man nie ausreden...schon von da her ist eine Priesterdame auch in Zukunft unmöglich...
Sabine Beschmann wurde ständig unterbrochen, während David Berger seinen Monolog über sein ungeglücktes Leben, für das natürlich der Papst und die Kirche verantwortlich sind, halten konnte.

SWR-Nachtcafé, heute Abend, 22 Uhr
wie gesagt, mit Bischof Ackermann, Peter Seewald, Sabine Beschmann von Deutschland pro Papa, Alan Posener und David Berger, sowie weiteren Gästen.

Einen Auszug aus der Pressemitteilung gab es bereits hier.

Ich selbst sitze mit einer Pressekarte bei der Aufzeichnung am frühen Abend in Ludwigsburg und bin erst gegen halb Zwölf wieder online.
Wer Lust hat, der kann im Kommentarbereich hier drunter ab 22 Uhr für Leute, die es nicht direkt am TV mitverfolgen, live seine Eindrücke kommentieren, Stimmung einfangen, Zitate festhalten. Außerdem interessiert mich natürlich, wie ihr die Sendung wahrgenommen habt.

[Aber bitte unbedingt fair bleiben! Ich verlass mich auf euch.]

Wiederholungstermine der Aufzeichnung vom 16. September:
Samstag, 17.09.2011, 12:20 Uhr, SWR Fernsehen
Dienstag, 20.09.2011, 00:00 Uhr, SWR Fernsehen

«Natürlich wäre es mir lieber, wenn bei der gar nicht einmal so schwierigen Frage des Diakonats für die Frauen endlich einmal eine Entscheidung käme.»

Ist das nicht schon längst entschieden, so wie die Unmöglichkeit eines Priestertums der Frau?

Kardinal Lehmann ist papstloyal, und gleichzeitig kann er sich - theologisch gut begründet - bestimmte Veränderungen vorstellen. Es gelingt ihm immer wieder, das, was er nach langer theologischer Reflexion gut begründen kann, in einfache und verständliche Worte zu fassen.

Der Papst weiß schon, warum er das Rücktrittsgesuch von Kardinal Lehmann nicht angenommen hat, obwohl dieser sicher - auch angesichts seiner angeschlagenen Gesundheit - nichts gegen den Ruhestand gehabt hätte.

"Er habe Joseph Ratzinger «sehr oft gegen Kritiker verteidigt, die seine Qualitäten krass verkannt haben. Uns kann man nicht so schnell auseinander dividieren."

2017 gibt es die Evangelische Kirche in Deutschald bestimmt nur noch in Minniformat! Ein Blick auf die schon seit über 100 Jahren immer stärker zu Tage tretenden Auflösungserschienungen im Potestantismus legt das nahe!
Da loht der Aufwand für ein Lutherfest besimmt nicht mehr!

Traurig, dass Kardinal Lehmann gerade jetzt mit seinen Forderungen um die Ecke kommt. Es schadet mehr, als dass es ein konstruktiver Beitrag zum Dialog ist!

"Ich verstehe, dass Menschen ohne ein inneres Verhältnis zur Kirche, keinen Sinn dafür haben, wieviel Raum dem Papst öffentlich gegeben wird, und dass sie einen Gegenakzent setzen wollen."

Ich kann mir gut vorstellen, das ein Bischof und kühler Kopf, wie Kardinal Lehmann, der nach eigenen Angaben nicht an die Kirche glaubt, sich mit solchen Menschen wirklich gut identifizieren kann.

"Bei solchen Freunden brauchst du keine FEINDE mehr",

11 Mai 2010 Papst Benedikt XI auf dem Flug nach Portugal:

"Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äußeren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche“

Tja der Rauch Satans wird immer dichter und verfinstert so immer mehr Seelen:

29 Juni 1972, Papst Paul VI:

„Wir haben das Gefühl, dass durch irgendeinen Spalt der Rauch Satans in dem Tempel Gottes eingedrungen ist“

Gebet zum Heiligen Erzengel Michael

„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels, sei unser Schutz. ‘Gott gebiete ihm‘, so bitten wir flehentlich;

du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die anderen bösen Geister,

die in der Welt umherschleichen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen.“

„Sancte Michael Archangele,defende nos in proelio contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium. ‘Imperet illi Deus‘, supplices deprecamur: tuque, Princeps militiae coelestis, Satanam aliosque spiritus malignos, qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo, divina virtute, in infernum detrude.
Amen.“

Ja, eben ...geliebter KuK...wer so versunken vor dem Tabernakel kniet, an dem zieht schon allerhand vorüber im Laufe des Rosenkranzes. Sogar Lehmanns Blutdruck!
Heute beteten wir übrigens auch die Litanei zur Schmerzensmutter.
Dabei dachte ich mit Schmerzen an Loriots Mutter Gott;
extra gab es noch ein gemeinsames Vater unser, Ave und Ehre sei dem Vater ...für unseren Jonatan, der wird morgen in Vaduz zum Priester geweiht!

Dabei hatte ich eine Erleuchtung: Er wird zum PRIESTER geweiht und nicht zum PFARRER...WOW...
In Zukunft wird das sehr leicht zu unterscheiden sein...alte Männer in Krawatte sind Pfarrer, junge Männer mit Kollar sind Priester!
Und mein Herz sang vor Freude!

Verehrte Frau Elisabeth,

wenn Sie mit 59 Jahren als die jüngste Teilnehmerin im Rosenkranzgebetskreis tätig sind, ist das aller Ehren wert. Ihr letzter Kommentar weckt in mir aber den Verdacht, daß Sie selbst von Ihrer Tätigkeit nicht ganz überzeugt sind.