a.t.m., was berechtigt sie zu solchem Bruderhass? Williamson will doch genauso wie die Lefebristen und Sedisvakantisten den ganzen unverfälschten katholischen Glauben bewahren und nichts anderes. Die noch nie dagewesene Zerstörung an heiligem Ort, für die es noch keine verbindliche kirchliche Verhaltensregeln gibt, muss zu solchen verschiedenen persönlichen Einschätzungen führen, das ist das Drama. Ihr Vergleich mit Protestanten ist pervers und gemein.

Boni: Also da Williamson nicht mehr Mitglied der von seiner Exzellenz Erzbischof Lefebvre gegründeten FSSPX ist, ist diese ja auch nicht mehr dafür verantwortlich was dieser aufführt, und in diesen Zusammenhang eine parallele zwischen Seiner Exzellenz Erzbischof Lefebvre und Williamson zu sehen, ist genau das selbe als wenn man eine parallele zwischen der Weihe eines katholischen Bischofs und der Amtseinführung eines/einer protestantischen Laienbischöfen / Bischöfin sehen könnte. Ehrlich gesagt ist mir dieser Hype um Williamson völlig egal, nur um die Seelen die dieser Verführt um die trauere ich. Aber spätestens in 2 Jahren wissen wir ja so und so, ob Williamson ein Sedisvakantist oder nur ein Irrlehrer ist.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

Weiht Ex-FSSPX-Bischof Williamson am 19. März neue Bischöfe?

17. März 2015 10:33

Kloster Santa Cruz in Brasilien: Ort von Bischof Williamsons unerlaubten Bischofsweihen?
(London) Die Nachricht wurde bereits mehrfach angekündigt, doch nun scheint es tatsächlich so weit zu sein. Der 2012 aus der Priesterbruderschaft St. Pius X. ausgeschlossene Bischof Richard Williamson will am 19. März, dem Fest des Hl. Joseph in Brasilien eigene Bischöfe weihen.
Kurz nachdem die Gespräche mit Rom im Juni 2012 in einen Stillstand gerieten, wurde Bischof Williamson „wegen anhaltendem Ungehorsam“ aus der Bruderschaft entfernt. Seither sammelte sich um den Ausgeschlossenen eine Gruppe, die sich „Widerstand“ nennt. Ein Punkt der losen Gruppe ist ein kategorisches Nein zu jedem Gespräch mit Rom.

Unrechtmäßige Bischofsweihen im Kloster Santa Cruz in Brasilien?

Die Weihe von Bischöfen schloß Williamson ab diesem Zeitpunkt nicht aus. Laut Rorate Caeli soll in zwei Tagen im Kloster Santa Cruz in Nova Friburgo in Brasilien eine Bischofsweihe stattfinden. Wieviele Bischöfe geweiht werden sollen, ist nicht bekannt.
Laut Rorate Caeli soll auf alle Fälle Pater Jean-Michel Faure geweiht werden. Faure gehörte wie Williamson bis 2012 zur Piusbruderschaft. Er ist 73 Jahre alt und damit fast gleich alt wie Williamson, der Jahrgang 1940 ist. Faure trat 1972 in das Priesterseminar der Bruderschaft in Econe ein und wurde 1977 von Erzbischof Marcel Lefebvre zum Priester geweiht. Er war Oberer der Bruderschaft für Lateinamerika und Regens des Priesterseminars in Argentinien. Wegen offener Meinungsverschiedenheiten mit dem Generaloberen verließ er 2013 die Piusbruderschaft.

Weihekandidaten Ex-FSSPX-Priester Jean-Michel Faure und altritueller Dominikaner Innocent Marie?

Nicht bestätigt aber genannt wird von Rorate Caeli als möglicher Bischofskandidat auch der Dominikanerpater Innocent Marie. Er wurde 1982 von Erzbischof Lefebvre zum Priester geweiht und gründete das Kloster Avrillé in Frankreich, das der dominikanischen Spiritualität folgt. Auch er brach in jüngster Zeit mit der Piusbruderschaft.
Wegen der gültigen, aber unrechtmäßigen Bischofsweihen von 1988 durch Erzbischof Lefebvre, bei denen auch Williamson zum Bischof geweiht worden war, erklärte Rom die Exkommunikation aller Beteiligten. Am 21. Januar 2009 hob Papst Benedikt XVI. als Zeichen des Entgegenkommens und der Vorleistung für Gespräche zwischen Rom und Econe das Exkommunikationsdekret auf.

Williamson und allen Beteiligten droht Exkommunikation

Sollte Bischof Williamson in wenigen Tagen tatsächlich Bischofsweihen durchführen, würde er erneut wegen Verletzung der Canones 1013 und 1382 des Kirchenrechts der Exkommunikation verfallen, ebenso die Weihekandidaten.
Nicht bekannt ist, wer der zweite Bischof sein soll, der an den Bischofsweihen teilnehmen könnte. Ob die Weihen gültig wären, läßt sich noch nicht sagen. Unrechtmäßig sind sie, da vom Papst nicht erlaubt, allemal.
Das Kloster Santa Cruz befindet sich im Staat Rio de Janeiro in Brasilien.

Text: Giuseppe Nardi

Lieber Cyprian, überhaupt keine Verwirrung : Der Bischof von Rom muss keine Exkommunikation aussprechen, da Williamson sich diese als Tatstrafe selber zuzieht ( "Can. 1382 — Ein Bischof, der jemanden ohne päpstlichen Auftrag zum Bischof weiht, und ebenso, wer von ihm die Weihe empfängt, zieht sich die dem Apostolischen Stuhl vorbehaltene Exkommunikation als Tatstrafe zu.") Der er darüber hinaus die Frage nach dem päpstlichen Mandat nicht stellen kann, fehlt ihm auch die rechte Intention ( Handlungsabsicht ) für die Weihe (" Das zu tun, was die Kirche tut..." sie auch Can. 375 §1„Die Bischöfe empfangen durch die Bischofsweihe selbst mit dem Dienst des Heiligens auch die Dienste des Lehrens und des Leitens, die sie aber ihrer Natur nach nur ! in der hierarchischen Gemeinschaft mit dem Haupt und den Gliedern des Kollegiums ausüben können.“ ), d.h. es handelt sich um eine Weihesimulation.

Die Exkommunikation als Tatstrafe bei unerlaubter Bischofsweihe wurde durch Papst Pius XII im CIC erst nach den illegitimen Bischofsweihen in der Volksrepublik Chinas eingeführt. Vorher war es nur ein Verstoß gegen die Autorität des Pontifex.

Wieviele illegitime Priesterweihen an verheiratete Männer für den lateinischen Ritus aber wahrscheinlich auch vereinzelt Bischofsweihen in der ehemaligen Tschechoslowakei in den Jahren 1948-1989 gespendet wurden, wissen wir mangels Aufzeichnungen nicht.

Nach dem Ende der kommunistischen Diktatur erfolgte der Aufruf, sich zu melden. Diesem Ansinnen kamen aber nur wenige Geweihte nach. Sie wurden schlußendlich in der griechisch-katholischen Diözese Kaschau für den lateinischen Ritus (sic!!!) inkardiniert.

Also nix Neies im Westen und Osten!

zu @ a.t.m

16:34

Carlus: Derjenige der von Anfang an eine Einigung der FSSPX mit Rom verhindern wollte, war nun einmal Williamson,

1. dies ist nicht richtig, er wollte die Bedingungen, die nach den Gesprächen mit Papst Benedikt durch dritte aufgestellt wurden nicht anerkennen;
2. die nachgeforderte Präambel zur sogenannten Eingung, hat im Vorfeld bereits aufgehoben, was angeblich genehmigt ist;
3. diese Präambel, nachträglich am Wunsch von Papst Benedikt vorbei konnte dieser nicht mehr aufheben, davor warnte der Bischof immer;
4. die Bruderschaft konnte die getroffene Absprache mit Papst Benedikt mit der eigenmächtigen und nachgeschobenen Präambel, für die Papst Benedikt nicht verantwortlich ist nicht ratifizieren;
5. Papst Benedikt war sehr offen und wollte eine weitere Verhandlung, dies war jedoch nicht mehr möglich, da er das Amt und Amtshandlungen niederlegen mußte.

Das Problem habe ich im vorherigen geschildert in der Ablaufform;
a. wir dürfen diese Problem aber nicht losgelöst von der innerkirchlichen Auseinandersetzung Besetzter Raum und Heilige Mutter Kirche betrachten;
b. die Aktion war die gleiche wie zur Zeit des Erzbischofs, das wollte Benedikt verhindert er stolperte aber über die Steine im Weg;
c. die Bruderschaft war ein solcher Stein, eingefädelt durch die deutschen Mietlinge, der geschmissen wurde und von den Medien brüderlich mit Besetzrter raum benutzt wurde um Benedikt zu stürzen;
d. dieser Stein führte nicht zum Ziel, der nächste waren die Finanzen des Vatikan, geschmissen durch die Mietlinge im Vatikan, Benedikt konnte die Kurve fahren,
e. nun folgte der vorletzte Stein, geworfen durch die DBK in Verbindung mit den deutschen Jesuiten (sieh einmal die Jesuiten und Franziskus ist einer von ihnen? wie kommt dies zustande?), das war die Homosexualität die er als Präfekt nicht verhindern wollte und so der Kirche einen unermesslichen Schaden zugefügt hat; Auch diese Kurve konnte Benedikt ausfahren ohne seine Würde als Papst zu gefährden, nun kam
f. von Besetzter Raum und den Mietlingen eine Aktion, die wir nicht kennen, die aber dazu geführt hat, daß
f.1. Papst Benedikt wurde zur Amtsniederlegung verleitet (gezwungen);
f.2. er teilte seinen Amtsverzicht mit, weigert sich aber bis heute die Papstwürde abzulegen;
f.3. dies ist einmalig in der Kirchengeschichte (dies ist auch Benedikt bekannt) beide Vorgänger legten zur Resignation die Papstwürde nieder;
f.4. dies hat kirchlich gesehen zu Folge wir haben zwei rechtmäßige Päpste, oder wie es inder Kirchengeschichte immer war einen rechtmäßigen Papst und einen Gegenpapst

Wir Gläubigen müssen vielmehr auf die Zeichen und Wortsprache der Kirche achten, dann erkennen wir die Wahrheit. Wer die Worte Benedikt nicht im tiefen Sinn würdigt und die Zeichen und Bilder nicht beachtet lauft immer Gefahr von einem Dritten gesagt zu bekommen was geglaubt werden sollte.

Vermerk;
1. der Bischof und der von ihm neugeweihte Bischof werden wieder in Einheit zur Bruderschaft kommen. Beide Parteien lieben sich und ghörn zusammen.
2. Was ich unten beschrieb, die Exkommunikation der Bischöfe, Priester und Gläubigen der Bruderschaft werden Exkommuniziert, das ist der Zeitpunkt, in dem die beiden aus England, viele von der Petrusbruderschaft aus Besetzter Raum zur Bruderschaft finden,
3. das Schisma von Besetzter Raum nimmt gewaltige Ausmaße an und die im Glauben der Kirche treuen werden immer enger miteinander Verbunden und gestärkt und zu einer kleinen aber starken Einheit unter Petrus dem Römer (der Apostelfürst selbst) werde.

Gerne würde ich mit Ihnen eine Wette abschließen, den wir beide werden die Zeit erleben, auch die Zeit unserer persönlichen Exkommunikation durch "Besetzter Raum", der selbst schon seit Jahrzehnten durch die Heilige Mutter Kirche exkommuniziert ist

Bis dahin sollten wir
1. Bach: Cantata BWV 54, "Widerstehe doch der Sünde" A Scholl und uns die große Erkenntnis wachsen lassen
2. J. S. Bach - Jesu, meine Freude BWV 227

Eine Bischofsweihe ohne oder gar gegen das Mandat des Papstes wäre ein grober Verstoß gegen die Einheit der Kirche und wird mit schweren Strafen geahndet: "Ein Bischof, der jemanden ohne päpstlichen Auftrag zum Bischof weiht, und ebenso, wer von ihm die Weihe empfängt, zieht sich die dem Apostolischen Stuhl vorbehaltene Exkommunikation als Tatstrafe zu." (can 1382 CIC). Deshalb stellt der weihende Bischof gleich zu Beginn die Frage nach dem päpstlichen Mandat, um so die Legitimität der Weihehandlung festzustellen...Eine reine Weihesimulation...Schade....

Im Grunde genommen ist diese Nachricht genauso wichtig wie die Nachrichten, wenn andere Religionsgemeinschaften einen Homosexuellen oder eine Frau zum Laienbischof/Laienbischöfin ernennen, oder ein Rad in China umfällt. Sie dient im Endeffekt nur zum Verwirren, Faktenverdrehen und Verleumden, wer für dies steht weis man ja als Katholik. Sprich um von der Wahrheit abzulenken, daher werde ich was dieses Thema betrifft ab nun nicht mehr äußern.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Carlus: Derjenige der von Anfang an eine Einigung der FSSPX mit Rom verhindern wollte, war nun einmal Williamson, das sich Modernistisch Verseuchte Hirten die sich in modernistische Wölfe im Schafspelz verwandelt haben, darüber freuten und dies auch leidlich ausnutzten ist ja auch kein Geheimnis, es war nichts anderes als ein genialer Schachzug von Williamson ein Interview zu geben indem er den Holocaust in Frage stellte, worauf ja besonders seine "Heiligkeit Papst Benedikt XVI" als geborener Deutscher reagieren musste (siehe die Fotos die seine Heiligkeit Papst Beendikt XVI angeblich mit den Hitlergruß zeigten, und der Sturm des Hasses der daraufhin auf diesen Niederprasselte, ebenso der Sturm des Hasses nachdem er es wagte die Exkommunikation der Bischöfe der FSSPX aufzuheben) . Aber das war ja nicht alles, Williamson war sich nicht zu Schade privaten Schriftverkehr mit den Generalsoberen und dem Generalrat zu veröffentlichen, um so diesen zu diskreditieren und als diesen von seinen Vorgesetzten schweigen auferlegt wurde, hat er weiter gegen den Generaloberen seine Exzellenz Bischof Fellay aber auch den Generalrat öffentlich gehetzt und so Hass gesät.

Und der einzige der sich wahrlich darüber freuen kann, ist nun einmal der Widersacher Gottes unseres Herr, der ja damit mindesten 2 Zeile erreicht, erstens Seelen in den Sedisvakantismus zu treiben und zweitens es zu Verhindern das die FSSPX vom Vatikan anerkannt auch im Vatikan wirken konnte und so mit den anderen Ecclesia DEI Gemeinschaften ein wahrlich katholisches Bündnis zu bilden, um so gestärt die Kirche Gottes unseres Herrn von innen heraus zu Heilen und von Irrlehren zu befreien.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Na ja..."alle Experten"...ist wirklich etwas übertrieben!
Und vor allen Dingen: Zweifel an der Sukzession sind so alt, wie die Ämter selbst, man denke nur mal an Sixtus I , der so schön ins Bild gepaßt hat, schon alleine wegen seines Namens.

Damals hat man zumindest noch versucht, die apostolische Sukzession wieder auf Kurs zu kriegen und zu retten...aber was Bischof Williamson vorhat, ist einfach nur selbstherrlich und anmaßend: Bestimmt er denn neuerdings, was innerhalb der Heiligen Mutter Kirche Gültigkeit besitzt, und was nicht?

Irgendwie werde werde ich das Gefühl nicht los, daß sich da jemand gewaltig überschätzt und eine deutlich zu große Jacke anzieht!

Doch...das ist grundfalsch!
Ich bin auch kein Williamson-Hasser, aber der Hinweis auf die apostolische Sukzession war genau richtig: Wenn diese unerlaubten Weihen stattfinden, haben wir nämlich gerade WEGEN der Sukzession ein offenes Schisma...Bischof Williamson erkennt die geltende Hierarchie nicht an und schafft sich eine eigene;genau DAS ist es, was ihn von der Bruderschaft und den Weihen durch Erzbischof Lefebvre unterscheidet!

Wie kann man davon bitte noch begeistert sein?

Das können nur Sedisvakantisten, die sowieso alles besser wissen!
Was machen die eigentlich, wenn ihnen Bischof Williamson auch nicht mehr in den Kram paßt?
Na ja...dank der apostolischen Sukzession können die sich ja dann den Postboten zum Bischof weihen.

Ich hoffe nur, daß die Weihen ungültig sein werden...gültige Bischofsweihen durch Williamson wären der Anfang vom Ende!

Na ja...man kann es drehen und wenden wie man will: Der große Knall zum Reformationsjubiläum ist unausweichlich!
Ich hoffe und bete, daß ich an diesem verhängnisvollen Tag auf der richtigen Seite stehe, nämlich auf dem festen Untergrund in Form des Felsens Petri!

Wenn es erstmal so weit ist, werden die derzeitigen Auseinandersetzungen wie Kabbeleien auf dem Schulhof aussehen.

Und was Williamson angeht, so bin ich nach wie vor der Meinung, daß er sich sehr unklug verhalten hat...seine private Meinung kann man als Privatmann natürlich äußern, aber wenn man in Amt und Würden derartige Interviews gibt, schadet man einfach mehr, als man nützt!

1. nachdem sich die Piusbruderschaft gegenüber dem Bischof im Gehorsam gegenüber der deutschen Justiz und dem ansinnen der DBK so verhalten hat blieb dem Bischof selbst keine andere Wahl.

2. der Bischof wurde nur auf dem Weg der Vernichtung und Neutralisierung von Papst Benedikt ein von der DBK (Lehmann) gewähltes Opfer;

3. Es ging los als die Messer von Besetzter Raum gewetzt wurden;
3.1. Papst Benedikt fing das Gespräch mit der Bruderschaft an;
3.2. Lehmann und Schönborn stellte gleich den erfolgreichen Antrag den sie bei Johannes Paul II. nachgereicht hatten und wollten in die Gesprächsführung maßgeblich eingebunden werden;
3.3. die Kenntnis von Papst Benedikt über deren Doppelzüngigkeit veranlasste ihn dies zu unterbinden;
3.4. nun ging das Geheule los die deutsche Presse unterstützte das Ersuchen die deutschsprachigen und europäischen BK in die Gespräche eingebunden werden müssen, ohne Erfolg!
3.5. als der Papst dann die angebliche Exkommunikation aufgehoben hatte, wurde durch Lehmann die Sau durch das Dorf gejagt;
3.5.a. die Forderung wurde laut die Exkommunikation wieder auszusprechen, dies wurde verstärkt
3.5.b. in dem der alte Ladenhüter vom SchwedischenTV bezogen auf ein Gespräch mit dem Bischof veröffentlichte;
3.5.c. hierbei im ganzen Gespräche wurde die Schuldfrage der bösen Deutschen angesprochen der Bischof erklärte, man möge die Deutschen in Frieden lassen, die hätten bereits genug bezahlt (eine Forderung die unsere Politiker schon längst hätten stellen müssen!)
3.5.d. nun wurden die Gespräche in eine Missdeutung geleitet, über die Höhe und Art der Verbrechen, hierzu erklärte der Bischof nur "er glaube das was ihm wissenschaftlich bewiesen wurde, alles andere sind Vermutungen"
3.5.f. die Ursache für dieses verhalten sind die vielfältigen angeblichen Wissenschaftlichen und auch unwahren Aussagen (in Dachau stand eine Gaskammer, der ehemalige KZ-Häftling und Weihbischof von München J. Neuhäusler hat diese Lüge aufgedeckt und bewiesen dort standen keine, diese wurden zur Demonstration nachgebaut) so gibt es zahlen, die sich um Millionen widersprechen,

4. Nun wurde das Mastschwein "Nazi" durch die DBK und die Medien zu Schlachtbank geführt;
4.1. geschlachtet sollte die Piusbruderschaft als nationalsozialistische Verbrecherorganisation zerstört werden und deren Bischöfe erneut exkommuniziert werden,
4.2. diese Angst führt bei der Leitung der Bruderschaft dazu sich von jeglichem Nationsozialismus (ß) und von der sogenannten neuen Häresie der Holocaustleugnung zu trennen,
4.3. der Verbreiter der neuen Häresie wurde von der deutschen Justiz und von der DBK als Menschenunwürdig anerkannt und die Bruderschaft stelllte einen Waffenstillstand her und konnte juristisch überleben;

5. Zukunft der Bruderschaft ~
5.1. die Gemeinschaft der Franziskaner der Heiligen Immakulata erhielt nun ihre Lehre die für alle mit Rom in voller Gemeinschaft stehenden Bruderschaften das Bild vor Augen gestellt, was auf sie zu kommt, wer den starken Ast fällt der zerbricht auch die kleinen Zweige;
5.2. die Piusbruderschaft erfährt in Kürze ihre endgültige Exkommunikation, sowie die Verurteilung als Schismatiker und Häretiker, nicht nur für die Bischöfe sondern aller Kleriker und ihr nahe stehenden Gläubigen;
5.3. nun schließt sich der Kreis, durch Besetzter Raum werden in kürze als Häretiker betitelt mit der Exkommunikation wie aller unverbesserlicher Menschen und Gruppen gemäß 5.2. bei einer gewollten Besserung hätten sie den Weg gemäß 5.1. ja wählen können.

6. Das Zeichen der Häresie gemäß Besetzter Raum wird das Heilige Messopfer gemäß dem Missale Romanum sein
6.1. der Bischof handelt aus den gleichen kirchlichen Zwängen heraus wie der von mir hochgeschätzt Erzbischof, dessen Wappen ich zu seinen Ehren und in seiner Nachfolge als Zeichen führe.

pro_multis: Denken sie einfach logisch, Wer profitiert am meisten von dieser Aktion, Wer hat zum Beispiel am meisten vom Verrat derjenigen profitiert, die aus der hochlöblichen FSSPX ausgetreten sind und die die FSSP gegründet haben und Der seitdem von jeden weiteren Priesteraustritt aus der FSSPX profitiert? Wer also profitiert am meisten davon das wahre katholische Hirten und Diener Gottes unseres Herrn und seiner Kirche, und diejenige die ihnen folgen geschwächt werden, und das ja nicht nur die FSSPX betreffend, denke ja hier an die Eminenzen Hans Hermann Kardinal Groer, Raimund Kardinal Burke, die Exzellenzen Bischof Krenn, Weihbischof Laun, die Hochwürden Gerhard Maria Wagner, Sterninger usw. usw. . Und wenn sie nun das wüten im "Der Besetzte Raum = Nach VK II Religionsgemeinschaft = Konzilskirche = Die Neue Kirche" im Vatikan und der Diaspora samt dessen antikatholischen Wüten anschauen, dann auch noch die vom Papst PAUL VI erfolgte Aussage hinzuziehen:

29 Juni 1972, Papst Paul VI:

„Wir haben das Gefühl, dass durch irgendeinen Spalt der Rauch Satans in dem Tempel Gottes eingedrungen ist“

Dann ist eindeutig klar, WER nun wahrlich und als Einziger profitiert.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen